„Keine Kampfabstimmung über Kampfhunde”
Kißlegg – Mittwochabend, 25. Juni ab 17.00 Uhr. Anders als draußen erweist sich der Esther-Saal im Neuen Schloss Kißlegg als kaum schweißtreibend. Erträglich, fast kühl. Dabei greift der Gemeinderat von Kißlegg, der hier tagt, mehrere heiße Themen auf. Etwa die Erhöhung der Hundesteuer. Sie steigt ab jetzt von bisher 84 Euro auf 96 Euro pro Jahr. Diejenigen, die die Kampfhunde in Kißlegg halten, müssen tiefer in die Tasche greifen: 1200 Euro übers Jahr (für den Ersthund; 2400 € für einen zweiten Kampfhund).


