Er hat sachlich informiert
Zum Leserbrief “Tendenziöse Berichterstattung”, DBSZ vom 3. Oktober
Zum Leserbrief “Tendenziöse Berichterstattung”, DBSZ vom 3. Oktober
Zum Artikel „Dr. Roth führte durchs Ried zum Turmstandort“, erschienen am 2. Oktober
Zur Diskussion um den geplanten Turm im Ried
Zur Fortschreibung des Lärmaktionsplanes
Zur Diskussion um den geplanten Turm im Ried
Bei der Diskussion um den Naturerlebnis- und Beobachtungsturm im Ried werden häufig der Preis und die Folgekosten kritisiert. Es ist wichtig, kritisch über Steuergelder zu diskutieren und ich finde es gut, wenn Vorschläge wie mehr Mittel für Kindergärten oder das Ferienprogramm an den Gemeinderat herangetragen werden.
Zur Einstellung des Citybusses im Dezember 2024 und Umstellung auf einen Bürger-Rufbus hat uns unsere Leserin Brigitte Düngelhoff nachstehenden Brief zukommen lassen, den sie am 23. Juli an die Stadt, die Gemeinderäte, den Seniorenrat und an Omnibus-Müller gerichtet hatte. Sie bat nun die Redaktion der Bildschirmzeitung „Der Waldseer“ um Veröffentlichung des Briefes als Leserbrief. Ihr Text wird hiermit ungekürzt publiziert:
Zur AfD-Veranstaltung am 18. September in Weingarten, speziell zum Artikel „Für Alice Weidel: Draußen Schelte, drinnen Jubel”, erschienen in der „Schwäbischen Zeitung“ (Ausgabe Ravensburg) am 20. September
Die Würfel zum Turmprojekt sind gefallen: Die Bürger entscheiden im Januar mehrheitlich ob sie den Turmbau wollen oder nicht. Jetzt geht es allein darum, dem mündigen Bürger die vollständigen Informationen zum Für und Wider zur Verfügung zu stellen, damit er sich in Ruhe ein sachlich begründetes Urteil bilden kann, um mit Verantwortung zur Wahlurne zu gehen.
Zur Diskussion um den geplanten Naturerlebnis- und Beobachtungsturm im Wurzacher Ried
Der Bürgerentscheid zum Turm kommt. Gut so.
Zur Diskussion um den geplanten Turm im Ried
Der Turmbau zu Babel ist uns vom Religionsunterricht in Erinnerung. Der endete bekanntlich in einer Sprachverwirrung. So weit sollte und wird es in Wurzach hoffentlich nicht kommen. Es gibt, wie ich gesehen habe, viele Argumente für und wider den Bau. Denen möchte und kann ich nichts hinzufügen. Dagegen möchte ich auf eine andere Priorität aufmerksam machen.
Meine Meinung: Die Stadt muß erst mal ihre Hausaufgaben im Kurpark und angrenzenden Ried machen. Wege und Brücken sind schon seit Langem, manche seit Jahren, gesperrt wie zum Beispiel die Überquerung des Weihers im Kurpark.
Wann waren die Damen und Herren des HGV zum letzten Mal im Kurpark und Umgebung?
Die Kurstadt Bad Wurzach leistet es sich, ihr Juwel, den Kurpark und angrenzende Wege im Ried vergammeln und sperren zu lassen. Warum, fragt sich der Bürger und Kurgast, der vor gesperrten Wegen und Brücken steht. Wird wohl am Geld liegen, denkt er/sie und kratzt ein bisschen Verständnis für die Misere zusammen.
Dann erfährt er/sie vom Millionenprojekt Turmbau und das „bisschen Verständnis“ ist im Eimer.
Ist diese einfache Betrachtungsweise zum Turmbau wirklich so daneben, dass sie in der bisherigen Diskussion offensichtlich keine Rolle spielt?
Mein persönliches Fazit: Ein Nein zum Turmbau, solange der Gemeinderat nicht nachvollziehbar erklärt, weshalb für den Kurpark kein Geld da ist, für den viel teureren Turm aber offensichtlich sehr wohl. Falls der Stadtkämmerer erklären sollte, dass für den Kurpark dennoch das Geld da ist, warum geschieht dann so lange nichts? Eine Frage nur so nebenbei!
Josef Heinrich, Bad Wurzach
Am 9. September 2024 wurden in den Medien bedenkenswerte Zahlen zur Migration genannt:
Zur Diskussion um den Turm im Ried
Große Pläne. Die Große Kreisstadt Leutkirch will insgesamt 56 Millionen Euro für den Breitband-Ausbau ausgeben – wobei das Gros der Summe vom Bund kommt. Damit Telefon, eMails und Internet besser funktionieren. Eine gute Absicht. Neuere technische Entwicklungen legen allerdings die gut schwäbische Frage nahe: „Braucht’s des?”
Zur Stellungnahme der Freien Wähler vom 3. September unter dem Titel „Kippt die Stimmung doch noch pro Turm im Ried“?“, verfasst von Manfred Braun
Mehr als 4000 gesammelte Unterschriften gegen den geplanten Aussichtsturm im Wurzacher Ried sind ein beeindruckendes Zeichen. Dieses Ergebnis zeigt, wie viele Menschen sich mit dem Projekt auseinandergesetzt haben und bereit sind, ihre Bedenken deutlich zu machen. Mein Respekt gilt dem Organisationsteam der Unterschriftensammlung, das durch sein Engagement eine breite Beteiligung ermöglicht hat.
Waltershofen / Leutkirch – Armin Kohler aus Waltershofen hat der Bildschirmzeitung das Dankschreiben der neunköpfigen Familie Munib zukommen lassen. Die Familie war im alten Kindergarten in Waltershofen untergebracht gewesen und zieht jetzt nach Leutkirch. Mohammad Alam, das Familienoberhaupt, habe es mit „Googleshilfe“ geschrieben, teilte uns Armin Kohler mit. Mohammad Alam habe ihn gebeten, das Dankschreiben an alle Helfer/Unterstützer weiterzugeben und gefragt, ob man das in die Zeitung setzen könne. Was wir gerne machen. Nachstehend der Dankbrief im Wortlaut. Er ist als PDF auch unter “Download” herabladbar.
Prominenter Besuch aus der Landeshauptstadt. Umweltministerin Thekla Walker (“Grüne”) ging am Montagnachmittag durch das Landesgartenschaugelände Wangen. Ihre Neugier galt der “renaturierten” Argen dort. Zu Walkers Aufgaben gehören sowohl der Naturschutz als auch die Energieversorgung. Bei der Energie hinkt Baden-Württemberg hinterer.
Als Rentner, der viel mit dem Fahrrad in der Region unterwegs ist, muss ich mich über zwei Beiträge in der “Schwäbischen Zeitung” und dem Internetportal “dieBildschirmzeitung” doch sehr wundern. Zum einen gibt es (in der SZ) den Beitrag zur Übergabe der Osteria “Veneta” und zum anderen den Bericht der Freien Wähler mit dem Hauptthema Turmbau und Eröffnung des “Torfstechers”.
Zur Diskussion um Windkraft, insbesondere zur Situation im Raum Argenbühl
Die jüngsten Hochwasser in Oberschwaben und anderen Regionen haben uns schmerzlich vor Augen geführt, wie sehr Wetterextreme unseren Alltag bereits beeinflussen. Überflutete Straßen, zerstörte Häuser und eine tief verunsicherte Bevölkerung – diese Bilder sind zu einer bedrückenden Realität geworden.
Zum Artikel “Bad Waldsees Gemeinderat versagt bei einer von neun Anlagen sein Einvernehmen” (DBSZ vom 7. August)
Am 18. Juli wurde dem einzigen Kandidaten um den Posten des Ortsvorstehers in Mittelurbach in geheimer Wahl die Mehrheit verweigert. Und am 29. Juli wurde in geheimer Wahl der langjährige ehrenamtliche Erste Bürgermeister-Vertreter in Bad Wurzach mit neun Gegenstimmen abgestraft. Was ist da los? Wildwest an der Wahlurne?
6. August 1945: Hiroshima wird von einer Atombombe getroffen. Heute vor 79 Jahren starben binnen weniger Minuten zehntausende Menschen. Wir wollen ihrer gedenken. Der Gedenktag mahnt. Ziehen wir Lehren daraus?
Wovon jeder Autofahrer träumt: ein kostenloser Parkplatz, direkt im Zentrum der Stadt! Der Klosterplatz in Bad Wurzach ist ein solcher Platz, zumindest für Motorradfahrer.
Zum Artikel „Das neue Blix ist da!“ (DBSZ vom 29. Juli)
Zum Jahresabschluss 2023 des Städtischen Kurbetriebes Bad Wurzach (DBSZ-Artikel „Das Minus ist deutlich kleiner als laut Plan ursprünglich erwartet“, erschienen am 25. Juli)