Hochproblematisch: die PFAS-Abriebe
Zur Diskussion um Windkraft schreibt unser Leser Achim Schodlok: “Behördlich bestätigt: Windkraftanlagen belasten mit PFAS-Abrieben Wildtiere und Umwelt.” Und weiter:
Zur Diskussion um Windkraft schreibt unser Leser Achim Schodlok: “Behördlich bestätigt: Windkraftanlagen belasten mit PFAS-Abrieben Wildtiere und Umwelt.” Und weiter:
Zur Diskussion um den Turm im Ried hat uns die Bürgerinitiative“Gegen den Turm“ nachstehende Stellungnahme zukommen lassen, die wir ungekürzt veröffentlichen; auch die Fettungen und Zwischentitel stammen von der BI.
Zur Diskussion um den Turm ein Beitrag von Reinhold Mall. Er schreibt:
In der Nacht von 30. auf 31. Januar hatte eine Tankstelle in Leutkirch ihren Kraftstoff aufgrund eines technischen Fehlers, vielleicht sogar wegen einer externen Manipulation für 1 Cent den Liter feilgeboten. Das hatte sich rasch herumgesprochen und so machten sich die Schnäppchenjäger auf den Weg. Bis nachts um 4.00 Uhr wurden So-gut-wie-gratis-Tankende an den Zapfsäulen gesehen. Stimmt die Angabe des geschädigten Tankstellenbetreibers, der von 3000 Litern „abgeschlauchtem“ Kraftstoff spricht, dann haben wohl um die 60 Autofahrer ihren Schnitt gemacht. Schlau oder unmoralisch?
Der BUND Aulendorf wendet sich über die Bildschirmzeitung „Der Aulendorfer“ mit einem Offenen Brief an Bürgermeister Matthias Burth und den Gemeinderat. Anlass ist eine Rodung – im Offenen Brief ist die Rede von „Kahlschlag“ auf zwei städtischen Flächen. Namens der BUND-Ortsgruppe Aulendorf schreibt Bruno Sing:
Zum Leserbrief “Der Haistergau wird verschandelt” (DBSZ vom 23. Januar)
113%. Mehr als 100 % aller elektrischen Kilowattstunden, die in Kißlegg pro Jahr aus den Steckern fließen, stammten 2024 aus Biogasanlagen, Sonnenstromplatten und Wasserkraftanlagen auf Markung Kißlegg. So die “tolle Zahl”, die Netze BW-Mann Martin Wirbel am 15. Januar im Gemeinderat nannte. Bei dem Wert von 113 % handelw es sich um “die komplette Erzeugungsmasse gegenüber der kompletten Verbrauchsmasse! auf der Gemarkung Kißlegg.
Zur Diskussion um Windkraft und Photovoltaik
Mehrere Windkraftprojektierer begehren die Fläche im Bereich Haisterkirch – Osterhofen – Mühlhausen, um dort Windkraftanlagen mit einer Höhe von ca. 260 Metern zu errichten.
Zur Diskussion um den Turm
Bergatreute – Paul Sägmüller, Jahrgang 1958, Heimatforscher, Autor zahlreicher Bücher und Original aus Bergatreute, hat mit seinem neuesten Buch „Rossberg! Geschichte und Geschichten“ einen sympathischen Blick auf das kleine Dorf an der Straße von Bergatreute nach Bad Wurzach via Mennisweiler geworfen. Günter Brutscher hat es gelesen. Hier seine Besprechung:
Zur Diskussion um den Turm
Zum Windkraftprojekt im Hummelluckenwald, generell zur Energiepolitik
Zur Diskussion um den Turm
Zur Diskussion um den geplanten Naturerlebnis- und Beobachtungsturm im Ried
Zum Interview “Der steinige Weg zur nachhaltigen Stadt” (DBSZ vom 9. Januar)
Die Bildschirmzeitung berichtete am 9. Januar über den Ausgang des Verfahrens gegen den Autofahrer, der am 31. Juli 2022 einen Unfall zwischen Bad Waldsee und Haisterkirch verursachte, bei dem eine junge Frau ums Leben kam.
Prima, diese Bildschirmzeitung! Das entwickelt sich wirklich bestens. Weiter so.
Kerstin Waizenegger, Aichstetten
In der Ausgabe Leutkirch der „Schwäbischen Zeitung“ vom 31. Dezember spricht der Leserbrief-Schreiber Bernd Guido Weber in Bezug auf den geplanten Naturerlebnis- und Beobachtungsturm am Wurzacher Ried in abwertender Weise von einem Alexandra-Scherer-Gedächtnisturm.
Zum Beschluss des Gemeinderates, die stadteigene Spitalkapelle für gewerbliche Nutzung freizugeben
Zur Diskussion um den Turm
Zur Diskussion um die aktuelle Tourismus-Studie der dwif-Consulting GmbH (München), die vor kurzem im Verwaltungs- und Sozialausschuss (VSA) des Gemeinderates vorgestellt wurde (DBSZ vom 6. Dezember)
Zum Beschluss des Gemeinderates, die Spitalkapelle zum Zwecke gewerblicher Nutzung zu verpachten
Zum tödlichen Unfall in der Kemptener Straße in Leutkirch
Zum Artikel „DWIF-Studie: Der Tourismus in der Kurstadt Bad Wurzach entwickelt sich erfreulich“ (DBSZ vom 6. Dezember)
In der Landwirtschaft hatte sich Widerstand gegen die Streifenförmige Ausbringungstechnik beim Güllen geregt, die ab 2025 von der EU vorgeschrieben ist. Hiesige Bauern haben zusammen mit bayerischen Landwirten erreicht, dass die bisherige Breitverteilung in angepasster Form – mit Wasser verdünnt – weiterhin angewandt werden darf. Die „Initiative für sinnvolle Güllewirtschaft“, in der sich hiesige Landwirte zusammengeschlossen haben, hat zu diesem Thema nachfolgende Stellungnahme abgegeben:
Innenstadtbeaufragter Tobias Pflug gab am Dienstagabend im „Bock“-Saal die Parole aus. Die Kernstadt solle künftig als die „sexyste Baustelle Deutschlands“ Leute nach Leutkirch locken. Denn – so Pflug: „Was gefällt Kindern?” Antwort: „Große Baumaschinen”.
Zum Medienprojekt „Bildschirmzeitung”