Skip to main content
Diese Federzeichnung aus der Weißenauer Chronik schmückte auch die Einladung der Gesellschaft Oberschwaben zur Tagung am 7. bis 9. März in der Bauernschule in Bad Waldsee und zeigt die Heere des Schwäbischen Bundes und der aufständischen Bauern bei Weingarten im April 1525. (Waldburg-Zeil’sches Gesamtarchiv Schloss Zeil ZAMs 54 Buch 4480)

Oberschwaben / Weingarten – Um die Sache der Bauern steht es nicht gut im April des Jahres 1525 kurz vor Ostern. Mit der Wut über die erdrückenden Frondienste und der entrechtenden Leibeigenschaft und mit dem Ruf nach Freiheit und Menschenwürde, gestützt auf „die göttliche Gerechtigkeit“, entnommen der Bibel und verfasst in den Zwölf Artikeln in Memmingen, begehrten zig-tausende Bauern nach der Fasnet, die zur Mobilisierung genutzt worden war, gegen ihre Grundherren auf. Und davon gab es viele in Oberschwaben und im Allgäu sowie andernorts: viele Adelshäuser, viele Klöster sowie die Städte mussten ernährt werden und verlangten ihren Tribut.

Um die Pfründe zu sichern, beauftragte der Schwäbische Bund, der Zusammenschluss der Grundbesitzer, den Truchsess Georg III. von Waldburg die aufmüpfigen und marodierenden Bauern, die sich zur „Christlichen Vereinigung“ zusammengeschlossen hatten, zur Räson zu bringen. Als Schlächter der Bauern war der „Bauernjörg“ alsbald gefürchtet. Von Leipheim kommend, wo der Feldherr mit seinen Landsknechten die Bauern des Baltringer Haufens niedergemacht hatte und sie in Ummendorf ein zweites Mal „auf Gnade und Ungnade“ (Hans Ulrich Rudolf) besiegte, ebenso wie kurze Zeit später die Allgäuer Bauern bei Wurzach, war er weiter nach Weingarten gezogen, wo er mit seinem Bundesheer auf die Bauern des Seehaufens stieß. Etwa 12.000 gut bewaffnete Bauern unter ihnen auch angeworbene Landsknechte standen bei Weingarten rund 8000 Söldnern des „Bauernjörg“ gegenüber. Aber statt geschossen, gehauen und gestochen, wurde unterschrieben und besiegelt: der Weingartener Vertrag, der Mitte April 1525 durch Vermittlung von Räten der Stadt Ravensburg zustande kam, verhinderte ein weiteres Gemetzel, aber beendete noch nicht den Krieg.

ANZEIGE
Der Ort des Geschehens ist der Münsterplatz unterhalb der Basilika (links). Das Zitat (oben) soll als Mosaik in das Pflaster eingelassen werden. Eine Stele mit QR-Code soll weitere Informationen bereitstellen. In der Erklärung der Stadt Weingarten heißt es: „Stadt und Förderverein ist es ein besonderes Anliegen, mit der Kunstinstallation eine öffentliche Auseinandersetzung mit der historischen Bedeutung des Weingartener Vertrages und seiner Bedeutung für das Streben der Bauern nach Freiheit und Grundrechten anzustoßen. Durch das offene Ende des Satzes (…) wird der Leser aufgefordert, die Leerstellen zu füllen und sich seiner Verantwortung zur Erhaltung von Frieden, gesellschaftlichem Zusammenhalt und Grundrechten bewusst zu werden.“

500 Jahre später will die Stadt Weingarten in Gedenken an die Historie, diese mit einem Denkmal würdigen. Dazu fand unter der Ägide einer Findungskommission ein künstlerischer Wettbewerb statt, den der vorarlberger Künstler Marbod Fritsch unter 19 weiteren Mitbewerbern im November 2022 für sich entschied. Sein Entwurf ist ein Zitat aus dem historischen Vertrag, das da lautet: „Damit Frieden, Ruhe und Einigkeit dauerhaft bewahrt werden, sollen wir …“ Diese Worte sollten, so der künstlerische Gedanke, an eine Hausfront am zentralen Münsterplatz angebracht und mit digitaler Technik zur weiteren Information versehen werden. Diesem Ansinnen setzte der Denkmalschutz ein schnelles Ende. Die geänderte Version soll nun das Zitat in einem kreisrunden Mosaik auf dem gepflasterten Münsterplatz sichtbar machen. Dagegen rührte sich Widerspruch. Der in der Auswahlkommission beteiligte Kunstprofessor Martin Oswald forderte wegen den veränderten Bedingungen eine Neubewertung, aber setzte sich nicht durch. Es bleibt dabei, bestätigt Rainer Beck, Fachbereichsleiter der Stadt Weingarten, das Zitat soll in Stein gefasst werden. Was das Unterfangen allerdings deutlich teurer macht. Sollte der Entwurf ursprünglich weniger als 30.000 Euro kosten und war damit unter allen Modellen auch das günstigste Angebot, werden nun 55.000 Euro veranschlagt, erklärt Beck. Ein Problem mit dem sich der Verein zur Finanzierung des Projekts befassen muss, denn die Stadt ist klamm. Vorsitzender des „Verein zur Förderung eines Denkmals für den Weingartener Vertrag“ ist Rudolf Bindig, SPD-Urgestein und streitbarer Kreisrat, der seine Aufgabe „schwierig“ nennt. Nicht allein wegen der Spenden, die noch eingetrieben werden müssen, es fehlt noch die Hälfte, sondern auch wegen seines Blicks auf die Geschichte. Er zählt sich zu den Kritikern des Weingartener Vertrags, weil er ihn als Verrat an der richtigen Sache betrachtet. Die Bauern des Seehaufens retteten ihr Leben – immerhin oder nicht mehr? -, aber gaben die Forderungen nach Freiheit und Gerechtigkeit auf und, so Bindigs Geschichtsbild, raubten den übrigen Bauern, die noch vielerorts revoltierten den Mut und damit die Kraft. Nach Bindigs Leseart besiegelte der Weingartener Vertrag die endgültige Niederlage der Bauern, denn der Feldzug des „Bauernjörg“ ging gnadenlos weiter. Folglich war das Zitat als Denkmal auch nicht Bindigs Wahl in der Jury. Aber der ehemalige Bundestagsabgeordnete und immer noch aktive Kreisrat akzeptiert das Votum als demokratische Entscheidung.

Nun bekommt der Vereinsvorsitzende ungebeten Schützenhilfe von Seiten eines unstrittigen Experten. Elmar Kuhn, langjähriger Archivar im Bodenseekreis, ausgestattet mit einem Ehrendoktor für seine Forschung nicht zuletzt zum Bauernkrieg, hielt am 7. März diesen Jahres im Rahmen eines mehrtägigen Symposiums – veranstaltet von der hochwohllöblichen Gesellschaft für Oberschwaben (GO), deren Mitbegründer Kuhn ist, mithin vor einem Kennerkreis oberschwäbischer Geschichte – ein Referat zum Stand der Forschung über den Bauernkrieg und brach’ zum Schluss den wissenschaftlichen Stab über die Entscheidung in Weingarten, das Zitat aus dem Vertrag zum Denkmal an den Bauernkrieg zu erheben.

ANZEIGE

„Es ist beschämend, dass ein Denkmal mit einer solchen Botschaft auf keinen Protest stieß, auch nicht der Gesellschaft Oberschwaben“, spricht Kuhn seine Zuhörer direkt an. „Es wurde argumentiert, es finde sich kein besseres Zitat im Vertrag. Das ist auch kein Wunder. Dieser Vertrag war ein Siegerdiktat, auch wenn er in manchem den Bauern entgegenkam, da ist nicht zu erwarten, dass sich eine positive Würdigung findet. Mit diesem Denkmal, sollte es realisiert werden, stellt sich die Stadt an die Seite des Bauernjörgs und Luthers und sendet eine fatale Botschaft an ihre Bürger.“ Welche? Kuhn: „Das erinnert fatal an die Parole ‚Ruhe ist die erste Bürgerpflicht‘ der preußischen Regierung 1806. Damit werden die Bauern ins Unrecht gerückt, die eben nicht ruhig geblieben sind, sondern für eine menschenwürdige Existenz gekämpft haben. Das ist keine Würdigung, sondern eine Diffamierung.“

Das sieht sein Kollege und ebenso Mitglied in der Gesellschaft Oberschwaben Hans Ulrich Rudolf dezidiert anders. Der emeritierte Professor für Geschichte an der Pädagogischen Hochschule ist Weingartens Heimatforscher und nicht minder Bauernkriegsexperte und würdigt den Weingartener Vertrag in einem Artikel im „Oberland“, 2023, Heft 1, als „einzigartigen Friedensvertrag“. Seine besondere Bedeutung sieht der Historiker nicht in seinen einzelnen Artikeln, deren Bestimmungen den Bauern tatsächlich wenig Erleichterung brachten und im Wesentlichen den alten Status fortschrieben, aber die Tatsache der Verhandlungen und deren Ergebnisse habe trotz aller Abhängigkeit zur „Verrechtlichung“ geführt, was zur Folge hatte, dass „die Missachtung von vertraglichen Rechten durch Herren und Bauern nun gerichtlich eingeklagt werden konnte“. Und „tatsächlich schlossen – wie es der Weingartener Vertrag vorsah – nach 1525 viele Herren Verträge mit ihren Untertanen, in denen sie Leibeigenschaft und Frondienste – teilweise beträchtlich – milderte“, zieht der Wissenschaftler eine positive Bilanz für diesen Vertrag und sein Denkmal. 

ANZEIGE

Über dessen „unterschiedliche Bewertung“ wolle man „in den Dialog mit der Bevölkerung treten“, erklärt Rainer Beck und hofft auf Spenden.

Nähere Informationen gibt es online unter: www.foerderverein-wv.de

Spenden an: Verein zur Förderung eines Denkmals für den Weingartener Vertrag
Kreissparkasse Ravensburg
IBAN: DE76 6505 0110 0101 1788 31
BIC: SOLADES1RVB

Zum Interview Elmar L. Kuhn

Autor: Roland Reck



NEUESTE BLIX-BEITRÄGE

Editorial BLIX August/September 2024

Liebe Leserinnen, liebe Leser,  der Urlaub ist da! Sie halten die Sommerdoppelausgabe für August und September in Händen, und wir sind derweil auf Erholung im „Urlaub dahoim“. Schön! Aber bis dahin gab es viel zu tun. Denn wenn man sich „dahoim“ umschaut, dann entdeckt man unglaublich Vieles, was einen Besuch und unser Interesse wert ist. Und was sich davon in BLIX findet, ist nur eine kleine Auswahl – aber die machte viel Arbeit. Ich hoffe, sie trägt zu Ihrer Freude bei.
erschienen in: BLIX August/September 2024

Leserbriefe

Auch für die Monate August/September erreichten uns wieder zahlreiche Zuschriften.
erschienen in: BLIX August/September 2024

Ein Nachruf und Abgesang

Oberschwaben – Jetzt ist es so weit: Ich werde von meiner Tageszeitung geduzt und aufgefordert, in den Garten zu pinkeln! Geschehen an einem regnerischen Sommertag, früh morgens beim Frühstücken, nicht etwa unter der Rubrik Glosse/Unterm Strich/Humor oder völliger Nonsens. Nein, im Lokalen, dort, wo ich Relevantes aus meinem kommunalen Umfeld erfahren möchte. Oder hat die Zeitung recht und es gibt nichts Wichtiges aus unserer Heimat zu berichten, also fordert sie mich (Du) zu meinem Zeitvertr…
erschienen in: BLIX August/September 2024

„Logo, wer, wenn nicht er!“

Bad Schussenried – Auch Wetterfrösche werden älter, und Roland Roth wurde im Juli 70 Jahre alt. Ein Grund mehr, mit dem Wetterexperten von der Wetterwarte Süd ein ausführliches Gespräch über Wetter, Klima und selbstverständlich auch über Fußball zu führen. Hinzu kommt, dass „Role“ auch das Theater für sich entdeckt hat, besser: dafür entdeckt wurde. Das Thema passt, und so brilliert der Wettermann als „Klimamahner“ in dem Theaterstück „Kiesgold“ als Teil des Widerstandes gegen die Waldrodung …
erschienen in: BLIX August/September 2024

Spur der Steine

Oggelshausen – Seit über 50 Jahren stehen in der Federseelandschaft bei Oggelshausen eigenwillige Steinmale, die von bedeutenden Bildhauern aus fünf Ländern und drei Kontinenten geschaffen wurden. 2000 kamen weitere zehn Werke hinzu. Die Skulpturen haben nichts an Faszination eingebüßt.
erschienen in: BLIX August/September 2024

Grenzland

Die Adelegg – Es könnte ein Frauenname sein: Adelegg wie Adelheid. Ist es aber nicht. Aber was dann? Das Allgäu kennt jeder, Oberschwaben auch. Und „die Adelegg“ ist wie ein klobiger Türriegel, der beide Teile verbindet. Es ist Berg- und Grenzland, das ehedem monarchisch das Königreich Württemberg und das Königreich Bayern verband und heute – ziviler – das Allgäu mit Oberschwaben verbindet. Man fährt eher daran vorbei auf dem Weg nach Süden oder Norden, als dass man diese kleine, den Allgäuer…
erschienen in: BLIX August/September 2024

Kein bierernster Besuch

Bad Buchau – „Urlaub dahoim“ kann ungeahnt an weit entfernte Orte entführen. Dazu genügt bereits der Genuss eines kühlen schwäbischen Bieres. Denn wer hätte gedacht, dass dieses Kultgetränk Oberschwaben mit Ägypten und dem Vorderen Orient verbindet? Die Sonderausstellung „Bier – ein Jahrtausende altes Kultgetränk“ im Federseemuseum Bad Buchau lädt ein, sich mit der Geschichte und Kultur des Gerstensafts zu befassen. Ein maßgeblicher Grund für die Ausstellung seien jüngste Forschungen über die…
erschienen in: BLIX August/September 2024

Basilika feiert Jubiläum

Weingarten/Region – Die Basilika in Weingarten wurde am 10. September 1724 geweiht – nach nur siebenjähriger Bauzeit. Zum 300-jährigen Bestehen gibt es vom 10. bis 15. September 2024 eine Festwoche sowie verschiedene Aktionen und Veranstaltungen. Zudem findet vom 10. bis zum 18. August wieder die Barockwoche auf der oberschwäbischen Barockstraße mit Führungen und musikalischen Highlights statt. 
erschienen in: BLIX August/September 2024

„Jesus war kein Stadtmensch“

Weingarten – Ekkehard Schmid (59) ist nicht nur verantwortlicher Pfarrer für die Basilika, sondern auch Dekan des Dekanats Allgäu-Oberschwaben. BLIX stellte dem katholischen Priester zum Jubiläum der Basilika, die in nur sieben Jahren erbaut wurde und aktuell umfassend restauriert wird, sieben Fragen zur Bedeutung von „Baustellen“. Herr Schmid, 300 Jahre Basilika, wie fühlen Sie sich dabei? Ich bin dankbar, dass die Kirche keine Eintagsfliege ist, sondern eine lange Geschichte hat, in d…
erschienen in: BLIX August/September 2024

Da blüht Ihnen was!

Ochsenhausen – Andy Warhols Serigrafie „Flowers“ ist eines der bekanntesten Werke der diesjährigen Sommerausstellung, es gedeihen jedoch auch unbekanntere Blüten. Überraschend sind die Exponate digitaler und analoger Fotografie. 
erschienen in: BLIX August/September 2024

Auf Spurensuche

Ravensburg – Der Werbeunternehmer und Kunstsammler Peter Selinka (1924 – 2006) hätte in diesem Jahr am 29. August seinen 100. Geburtstag gefeiert. Was weckte seine Leidenschaft für Kunst? Was hat ihn inspiriert? Welche Spuren hinterließ er? Diesen Fragen geht eine Ausstellung im Kunstmuseum Ravensburg nach und begibt sich auf Spurensuche, denn die Überlassung der „Sammlung Selinka“ an die Stadt Ravensburg war der Anstoß für den Bau des Kunstmuseums, das am 8. März 2013 eröffnet wurde. „Das Mu…
erschienen in: BLIX August/September 2024

Wunderwelten

Ochsenhausen – Wer auf ebenso lehrreiche wir unterhaltsame Weise erfahren möchte, was es mit dem Goldenen Schnitt in der Natur auf sich hat, was Ingenieure und Architekten von  Schnecken und Muscheln abgeschaut haben und wie der Klimawandel sich auf die Bewohner des Meeres auswirkt, der sollte sich durchs Muschelmuseum in Ochsenhausen führen lassen und sich überwältigen lassen von der unglaublichen Schönheit der Farben und Formen dieser uralten Lebewesen. 
erschienen in: BLIX August/September 2024

Mutige Gründung vor 100 Jahren

Weingarten – Das Fotoforum Weingarten e.V. wurde am 10. Juni 1924 als „Amateur Photozirkel Weingarten“ gegründet. Ein mutiges Vorhaben, denn die Technik war damals noch relativ neu und teuer. Heute, mehr als 100 Jahre später, gibt es den Verein immer noch, zwischen Dezember 1924 und 1999 als „Fotofreunde Weingarten e.V.“ und seither als „Fotoforum Weingarten e.V.“.
erschienen in: BLIX August/September 2024

Erinnerung an jüdische Familie

Ochsenhausen – Vor dem Rathaus in Ochsenhausen erinnert seit dem 7. Juli eine Infotafel an die Vertreibung einer jüdischen Familie aus der ehemaligen Nazi-Hochburg. Zu verdanken ist sie zwei bemerkenswerten Siebzehnjährigen vom Ochsenhauser Gymnasium.
erschienen in: BLIX August/September 2024

Schlechte Noten

Stuttgart – Kritik an Weiterbildungsmaßnahmen übt eine Studie der AgenturQ und dem Institut der Deutschen Wirtschaft. Demnach berücksichtigen die Weiterbildungsmaßnahmen nicht in ausreichendem Maß die Kompetenzen, die in der Auto- und Zulieferindustrie, im Maschinenbau sowie in der Metall- und Elektro-Branche benötigt werden. 
erschienen in: BLIX August/September 2024

ANZEIGEN

BLIX-NEWSLETTER

VERANSTALTUNGEN

ALLGÄU-OBERSCHWABEN

Ravensburg – Das letzte Spiel der Vorbereitung gegen die GCK Lions am Sonntagabend, 8. September, findet bedauerliche…
Blönried – Am Montag, 9. September, beginnt in Baden-Württemberg der Unterricht. Am Studienkolleg St. Johann in Blönr…
Bad Waldsee – Am heutigen Sonntag, 8. September, um 14.00 Uhr geht das einzigartige Fahrrad-Aktionskunst-Event “Umana…
Kreis Ravensburg – Am 15. September ist der Internationale Tag der Demokratie. Die Vereinten Nationen haben ihn in 20…
Kreis Ravensburg – Verfolgung, Krieg, Hunger, die Folgen des Klimawandels oder die Sehnsucht nach einem besseren Lebe…