Sind unsere Naturschutzgebiete eigentlich noch geschützt?
Zur Diskussion um den Turm
Zur Diskussion um den Turm
Bergatreute – Paul Sägmüller, Jahrgang 1958, Heimatforscher, Autor zahlreicher Bücher und Original aus Bergatreute, hat mit seinem neuesten Buch „Rossberg! Geschichte und Geschichten“ einen sympathischen Blick auf das kleine Dorf an der Straße von Bergatreute nach Bad Wurzach via Mennisweiler geworfen. Günter Brutscher hat es gelesen. Hier seine Besprechung:
Zur Diskussion um den Turm
Zum Windkraftprojekt im Hummelluckenwald, generell zur Energiepolitik
Zur Diskussion um den Turm
Zur Diskussion um den geplanten Naturerlebnis- und Beobachtungsturm im Ried
Zum Interview “Der steinige Weg zur nachhaltigen Stadt” (DBSZ vom 9. Januar)
Die Bildschirmzeitung berichtete am 9. Januar über den Ausgang des Verfahrens gegen den Autofahrer, der am 31. Juli 2022 einen Unfall zwischen Bad Waldsee und Haisterkirch verursachte, bei dem eine junge Frau ums Leben kam.
Prima, diese Bildschirmzeitung! Das entwickelt sich wirklich bestens. Weiter so.
Kerstin Waizenegger, Aichstetten
In der Ausgabe Leutkirch der „Schwäbischen Zeitung“ vom 31. Dezember spricht der Leserbrief-Schreiber Bernd Guido Weber in Bezug auf den geplanten Naturerlebnis- und Beobachtungsturm am Wurzacher Ried in abwertender Weise von einem Alexandra-Scherer-Gedächtnisturm.
Zum Beschluss des Gemeinderates, die stadteigene Spitalkapelle für gewerbliche Nutzung freizugeben
Zur Diskussion um den Turm
Zur Diskussion um die aktuelle Tourismus-Studie der dwif-Consulting GmbH (München), die vor kurzem im Verwaltungs- und Sozialausschuss (VSA) des Gemeinderates vorgestellt wurde (DBSZ vom 6. Dezember)
Zum Beschluss des Gemeinderates, die Spitalkapelle zum Zwecke gewerblicher Nutzung zu verpachten
Zum tödlichen Unfall in der Kemptener Straße in Leutkirch
Zum Artikel „DWIF-Studie: Der Tourismus in der Kurstadt Bad Wurzach entwickelt sich erfreulich“ (DBSZ vom 6. Dezember)
In der Landwirtschaft hatte sich Widerstand gegen die Streifenförmige Ausbringungstechnik beim Güllen geregt, die ab 2025 von der EU vorgeschrieben ist. Hiesige Bauern haben zusammen mit bayerischen Landwirten erreicht, dass die bisherige Breitverteilung in angepasster Form – mit Wasser verdünnt – weiterhin angewandt werden darf. Die „Initiative für sinnvolle Güllewirtschaft“, in der sich hiesige Landwirte zusammengeschlossen haben, hat zu diesem Thema nachfolgende Stellungnahme abgegeben:
Innenstadtbeaufragter Tobias Pflug gab am Dienstagabend im „Bock“-Saal die Parole aus. Die Kernstadt solle künftig als die „sexyste Baustelle Deutschlands“ Leute nach Leutkirch locken. Denn – so Pflug: „Was gefällt Kindern?” Antwort: „Große Baumaschinen”.
Zum Medienprojekt „Bildschirmzeitung”
Die Ampel ist zwar ausgeschaltet. Aber wir haben nach wie vor eine rot-grün-gelbe Mehrheit im Bundestag; der kann noch bis zum letzten Sitzungstag der ablaufenden Legislaturperiode Gesetze beschließen – also bis Anfang, Mitte Februar.
Zur Diskussion um die künftige Nutzung der Spitalkapelle, insbesondere zum Kommentar „Ein Stich ins Herz“ (DBSZ vom 21. November)
Zur Diskussion um die Zukunft der Spitalkapelle, insbesondere zum Kommentar “Ein Stich ins Herz” (DBSZ vom 21. November)
Zum Leserbrief “Erhebliche Defizite im ÖPNV der Region”, erschienen in der Bildschirmzeitung am 22. November, und zum Leserbrief “Das Deutschlandticket bedeutet Freiheit”, erschienen am 24. November, ist bei der Bildschirmzeitung eine Stellungnahme des Verkehrsverbundes bodo eingegangen, die wir nachstehend ungekürzt veröffentlichen (Titel und Zwischenüberschriften stammen von der DBSZ-Redaktion):
Zum Leserbrief „Erhebliche Defizite im ÖPNV der Region“ (DBSZ vom 22. Novemer)
Zur in Ravensburg abgehaltenen Kundgebung „Oberschwaben for palestine“
Zur Verkehrssituation in Oberschwaben
Die Erosion des kirchlichen Lebens ist längst schon in der Provinz, auch im einst stramm katholischen Oberschwaben, angekommen. In der Amtskirche gibt es seit geraumer Zeit konkrete Pläne, wie man sich angesichts schwindender Mitgliederzahlen von Baulasten lösen kann. Dieser Prozess bezieht sich zunächst auf überständige Raum-Volumina jenseits der sakralen Räume. Aber es kommen auch da und dort schon Kirchenräume ins Visier.
Zum Kommentar „Hastig und hochmütig“ (DBSZ vom 16. November)