„Dann gilt rechts vor links“
Zum Kommentar „Hastig und hochmütig“ (DBSZ vom 16. November)
Zum Kommentar „Hastig und hochmütig“ (DBSZ vom 16. November)
„Treibhausgasbericht” im Gemeinderat Leutkirch am Montag, 11. November. Berichterstatter Robert Immer aus Kempten sieht auf die Nibelstadt da eine „Herausforderung” kommen. Nämlich die, dass voraussichtlich viele Betriebe „auf elektrische Maschinen umstellen”. Woher soll da der Strom fließen? Aus welchen sauber-sparsam-billigen erneuerbaren Energiequellen?
Zur Diskussion um eine weitere Liberalisierung der Abtreibungsgesetzgebung
An den 3. August 2021 werden in Ellwangen noch viele jahrelang denken. Da ging in und um den Teilort von Rot an der Rot heftig Regen nieder. Und zwar so reichlich, dass das Dorf teils bis zu über einem Meter unter Wasser stand. Ein Mann, der dort lebte, entkam dem treibenden Nass nicht mehr. Er ertrank.
Zur in der Bildschirmzeitung veröffentlichten Anzeige von Dr. Stefan Hövel, in der der Blick von der Grabener Höhe aufs Ried als Äquivalent für den Blick vom geplanten Turm angepriesen wird
Zur Diskussion um den geplanten Turm im Ried
Der Verkehrsverbund bodo übt Kritik an der Deutschen Bahn.
Zwei Steine im Stadtsee sorgen für Unmut.
Zur Diskussion um das Aus des Bundesprogrammes „Demokratie leben“ im Bereich Leutkirch – Aichstetten – Aitrach, insbesondere zum in der „Schwäbischen Zeitung“ (Ausgabe Leutkirch) am 12. November veröffentlichten Artikel „Ortsvorsteher verteidigt ,Demokratie leben‘ gegen Kritik“ und zum in der Bildschirmzeitung veröffentlichten Leserbrief von Bärbel Fischer („Indoktrination unter dem Deckmantel ,Demokratie leben‘“ / DBSZ vom 6. November)
Jetzt also ist es amtlich: Am 23. Februar ist Bundestagswahl. Vorausgesetzt, es klappt alles mit der Vertrauensfrage. Es könnte ja sein, dass irrlichternde Elemente im Bundestag aus Jux und Dollerei für, ja für Olaf stimmen – nur, um noch ein bisschen mehr Chaos im Lande anzurichten.
Zum Beschluss des Gemeinderates, für Leutkirch ein eigenes Kfz-Schild auf den Weg bringen
Zur Diskussion um den geplanten Turm im Ried, insbesondere zum Leserbrief “Anonym geht gar nicht” (DBSZ vom 11. November)
Zum Gang ins Ried mit Dr. Siegfried Roth und Befürwortern sowie Gegnern des Turms
Zum Thema Räumlichkeiten für die Jugendmusikschule (JMS)
Zum Leserbrief “Indoktrination unter dem Deckmantel “Demokratie leben!” (DBSZ vom 6. November)
Zum Ende der Bundesförderung für „Demokratie leben“ im Raum Leutkirch – Aichstetten – Aitrach
Zum Leserbrief „Höheres Risiko für Fehldiagnosen“ (DBSZ vom 24. Oktober)
Vielfältig. In Leutkirch leben Leute, die aus 96 nationalen Herkünften stammen. Das kann auch Friedhöfe und Trauerfeiern beeinflussen. So zumindest steht’s im Buch mit Titel “Sie gehen – und sie bleiben doch. Multikulturelle Trauerkulturen in Deutschland”. Heute ist 1. November – “Allerheiligen”. Tag der Grab-Besuche. Bildschirmzeitung-Reporter Julian Aicher hat aus diesem aktuellen Anlass in besagtes Buch geschaut.
Zum Film „Was man vom Turm alles sehen könnte“ (DBSZ vom 25. Oktober)
Zum Vorschlag der FPD, die Todesfeststellung im Hinblick auf Organentnahme zu ändern
Dr. Ulrich Walz, ein hochengagierter Befürworter der Windkraft, ist vom Kreistag in die Regionalverbandsversammlung entsandt worden. Dort sitzt er im wichtigen, nur 21 Mitglieder umfassenden Planungsausschuss.
Der Biber als “Problemtier oder als Chance für zerstörte Gewässersysteme” – so der Titel eines Vortragsabends am Dienstag, 8. Oktober, im Café “Alte Schule” in Friesenhofen. Soll das Fell-Tier dabei helfen, die Artenvielfalt zu retten, braucht es “Fläche, Fläche, Fläche”. Das erklärte der Biberbeauftragte Franz Spannenkrebs aus Laupheim.
Zur Diskussion um den Lärmaktionsplan, insbesondere zur Überlegung, Tempo 30 auf Einfallstraßen einzuführen
Zur Diskussion um den Turm im Ried in der Gemeinderatssitzung vom 16. September
Zur Diskussion um den geplanten Turm im Ried
Zum Leserbrief “Tendenziöse Berichterstattung”, DBSZ vom 3. Oktober
Zum Artikel „Dr. Roth führte durchs Ried zum Turmstandort“, erschienen am 2. Oktober
Zur Fortschreibung des Lärmaktionsplanes