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Hauptausgabe: Kisslegg

Über den Freundeskreis Liweitari können wieder Mangos bezogen werden

Kißlegg – Mitglieder, Freunde und Unterstützer des Freundeskreis Liweitari können wieder Mangos direkt vom Erzeuger aus Burkina Faso bestellen. Anknüpfend an die positive Resonanz der vergangenen Mangoaktionen, beziehen wir auch in diesem Jahr wieder frische Mangos aus gleicher Quelle (Fair und Bio, aber mit CO2 Fussabdruck-Luftfracht).

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Derzeit

Eher deutlich, manchmal gar etwas lauter. Sehr belebt wirkte am Mittwochabend die Debatte im Gemeinderat Kißlegg um das geplante “Biosphärengebiet” in Allgäu-Oberschwaben. Anschließend stimmten (bis auf eine) alle anwesenden Ratsmitglieder der Zeile aus der Rathausverwaltung zu: “Die Gemeinde sieht derzeit kein Erfordernis, an einem Biosphärengebiet teilzunehmen.”

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Gemeinderat befasste sich mit dem Thema “Biosphärengebiet”

Kißlegg – Mittwochabend, 12. März, ab 17.00. Im Esther-Saal des Neuen Schlosses Kißlegg kommt der Gemeinderat zu seiner März-Sitzung zusammen. Dabei gleich    z w e i m a l    auf der Tagesordnung: das geplante Biosphärengebiet. Mit teils deutlichen, fast lauten Tönen. Ergebnis: Bei einer Gegenstimme beschlossen alle anwesenden Gewählten: “Die Gemeinde sieht derzeit kein Erfordernis, an einem Biosphärengebiet nach § 25 BNatSchG teil zu nehmen.” (Wobei BNatSchG für Bundesnaturschutzgesetz steht.). Hier Bericht 1 (Bericht zu: siehe Link am Ende dieses Artikels).

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„Die Gemeinde sieht derzeit kein Erfordernis an einem Biosphärengebiet”

Kißlegg – „Wir sollten heute die Türe nicht endgültig zuschlagen”. Denn: „Wir wissen nicht, was kommt.” So Bürgermeister Dieter Krattenmacher am Mittwochabend (12.3.) bei der Gemeinderatssitzung im Esther-Saal des Neuen Schlosses. Thema: das geplante „Biosphärengebiet”. Andererseits gelte es, die aktuellen Einschätzungen der anwesenden Ratsmitglieder zu äußern. Und diese folgten – bis auf eine Gegenstimme – alle dem Vorschlag der Rathausverwaltung: „Die Gemeinde sieht derzeit kein Erfordernis, an einem Biosphärengebiet nach § 25 BNAtSchG teilzunehmen.” (BNatSCHG = Bundesnaturschutzgesetz).

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Mann geht auf Raucherin los

Kißlegg – Ermittlungen wegen Körperverletzung hat der Polizeiposten Vogt gegen einen 31-Jährigen eingeleitet, der am Dienstagmorgen am Bahnhof eine 58-Jährige geschlagen hat. Der Mann war bereits kurz nach 8 Uhr in einer Bäckerei am Bahnhof aufgefallen, weil er Streit suchte und mit Backwaren um sich warf.

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Senior beim Geldwechsel bestohlen

Wangen – Erneut ist ein Senior beim Geldwechseln in der Innenstadt von einem Unbekannten bestohlen worden. Das Polizeirevier Wangen ermittelt wegen gewerbsmäßigen Diebstahls und warnt in diesem Zusammenhang erneut vor dieser Masche. Dabei geht der Täter immer auf dieselbe Weise vor, wie im aktuellen Fall am Samstag gegen 10.30 Uhr am Parkscheinautomaten in der Straße “Am Metzigbach.

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Polizei ermittelt gegen bislang unbekannten Fahrradfahrer

Kißlegg – Ermittlungen wegen Nötigung hat die Polizei gegen einen bislang unbekannten Fahrradfahrer eingeleitet, der sich am Montag kurz vor 14 Uhr mit einer Autofahrerin angelegt hat. Der Unbekannte soll von der Parkstraße in die Emmelhofer Straße eingebogen sein und dabei die Vorfahrt der 47-Jährigen missachtet haben.

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Rinninger erhielt Preis für Entwicklung von ressourcenschonendem Beton

Ravensburg / Kißlegg – Die Wirtschafts- und Innovationsförderungsgesellschaft Landkreis Ravensburg mbH (WiR GmbH) hat im Februar 2025 zum 12. Mal einen Innovationspreis an Unternehmen verliehen, die sich mit ihren Produkten, Verfahren oder Dienstleistungen von der Konkurrenz abgrenzen, indem sie zukunftsweisende Technologien eingeführt haben. Einen Sonderpreis in der Kategorie „Nachhaltigkeit“ erhielt das Betonwerk Rinninger aus Kißlegg im Allgäu.

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Projektaufruf für 2025 läuft bis 16. März

Kißlegg – Die Regionalentwicklung Württembergisches Allgäu e.V. fördert 2025 mit einem Budget von 125.000 € Kleinprojekte, die den ländlichen Raum stärken. Bis zum 16. März kann man Anträge stellen.

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Schützenverein Immenried lädt zu Mannschaftslaienschießen

Immenried – Der Schützenverein Immenried lädt die gesamte Bevölkerung – egal, ob Verein, Club, Stammtisch, Familie oder Einzelperson – in der Zeit vom Donnerstag, 27. März, Freitag, 28. März, und Montag, 31. März, zu seinem 33. Mannschaftslaienschießen, herzlich ein. Schießbeginn ist jeden Abend ab 19.00 Uhr.

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Schützenverein Immenried lädt zu Mannschaftslaienschießen

Immenried – Der Schützenverein Immenried lädt die gesamte Bevölkerung – egal, ob Verein, Club, Stammtisch, Familie oder Einzelperson – in der Zeit vom Donnerstag, 27. März, Freitag, 28. März, und Montag, 31. März, zu seinem 33. Mannschaftslaienschießen, herzlich ein. Schießbeginn ist jeden Abend ab 19.00 Uhr.

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Unbekannte brechen in Freibad ein

Kißlegg – Unbekannte haben im Zeitraum zwischen Sonntagabend und Dienstagnachmittag bei einem Einbruch ins Freibad am Argensee ein Bild der Verwüstung hinterlassen.

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Fanfarenzug der Kolpingsfamilie feierte eine grandiose Fasnet

Kisslegg – Die Fasnet ist jedes Jahr ein Highlight – und auch 2025 war keine Ausnahme! Der Fanfarenzug der Kolpingsfamilie begeisterte bei den Umzügen der schwäbisch-alemannischen Narrenzünfte sowie bei der Kißlegger Straßenfasnet mit mitreißender Musik und ausgelassener Stimmung.

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In Leitplanke geprallt

Kißlegg – Sekundenschlaf war Angaben eines 19-Jährigen zufolge die Ursache für einen Verkehrsunfall, der sich am Montagmorgen gegen 6.15 Uhr auf der A 96 ereignet hat.

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Das Ergebnis in Waltershofen

Waltershofen (rei) – In Waltershofen holte die CDU 41,3 Prozent der an der Wahlurne abgegebenen Stimmen. Auf Platz zwei liegt die AfD mit 16,6 Prozent vor der SPD mit 11,3 Prozent. Nachstehend das Waltershofer Ergebnis in grafischer und tabellarischer Form. Achtung: Es sind im Waltershofer Ergebnis keine Briefwahlstimmen enthalten.

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Das Ergebnis in Immenried

Immenried (rei) – In Immenried holte die CDU 36,8 Prozent der an der Wahlurne abgegebenen Stimmen. Auf Platz zwei liegt die AfD mit 28,6 Prozent vor der SPD mit 10,0 Prozent. Nachstehend das Immenrieder Ergebnis in grafischer und tabellarischer Form. Achtung: Es sind im Immenrieder Ergebnis keine Briefwahlstimmen enthalten.

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CDU vor AfD und SPD

Kißlegg – CDU vor AfD und SPD: So lautet das Bundestagsergebnis in Kißlegg (Gesamtgemeinde), vermeldet von der Bildschirmzeitung “Der Kißlegger” am frühen Abend des 23. Februars. Im Einzelnen: Die CDU holte in Kißlegg 38,6 Prozent der für die Sitzverteilung im Bundestag entscheidenden Zweitstimmen. Auf die AfD entfielen 17,7 Prozent, auf die SPD 12,2 Prozent. Auf den weiteren Plätzen folgen: Grüne mit 11,7 Prozent, Die Linke mit 5,6 Prozent, FDP mit 4,5 Prozent, BSW mit 4,0 Prozent, Sonstige mit 5,7 Prozent. Die Wahlbeteiligung betrug 84,99 Prozent. Nachstehend das Ergebnis als Grafik und tabellarisch:

Bundestagswahlergebnis 2025 in Kißlegg. Entnommen der Webseite der Gemeinde.
Bundestagswahlergebnis 2025 in Kißlegg. Entnommen der Webseite der Gemeinde.

Autofahrer fährt ohne Führerschein zur Polizei

Kißlegg – Eine Strafanzeige wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis kommt auf einen 28-Jährigen zu, der am Sonntagnachmittag zum Verkehrsdienst Kißlegg gefahren ist, ohne im Besitz einer Fahrerlaubnis zu sein.

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Alle Schüler haben herausragende Leistungen gezeigt

Kißlegg – Am 22. Februar fand die Gürtelprüfung in der Fitnessstudio Elements in der Stadt Kißlegg statt, wo unsere Box- und Kickbox-Schule ansässig ist. Dieser wichtige Test war ein bedeutender Schritt für unsere Schüler, die hier die Gelegenheit hatten, ihr Können unter Beweis zu stellen. Der Test wurde von Suliamanov Bekhan, einem erfahrenen Trainer für Boxen, Kickboxen und Selbstverteidigung, zusammen mit seinen Assistenten Movsar und Mohammad durchgeführt, die während der gesamten Prüfung unterstützend zur Seite standen.

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Dr. med. Benjamin Ulmar wird neuer Chefarzt der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie

Wangen/Ravensburg – PD Dr. med. Benjamin Ulmar übernimmt zum 1. April 2025 die Position des Chefarztes der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie am Westallgäu-Klinikum Wangen. Gleichzeitig wird er dort Leiter des regionalen Traumazentrums sowie des EndoProthetikZentrums der Maximalversorgung (EPZmax) der Oberschwabenklinik. Der 53-Jährige wechselt von der Rechbergklinik Bretten/Fürst-Stirum-Klinik Bruchsal zur OSK und tritt die Nachfolge von Dr. med. Günther Waßmer an, der in den Ruhestand geht.

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