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Gewichtung: Topbeitrag

Über sein Leben und Wirken in diversen Pfarreien von Leutkirch

Leutkirch – Am 28. Januar 2025 verstarb Pfarrer Hans Moritz Schall im gesegneten Alter von 82 Jahren, wohl vorbereitet, aber von Krankheit gezeichnet, in Wurmlingen, seinem Heimatort. Als Seelsorger war er ein Spätberufener, ein beliebter und treuer Diener des Herrn, für den das Feiern der Heiligen Messe und das Sakrament der Heiligen Beichte besonders wichtig waren. Ihm zu Ehren wird es am Donnerstag, 20. Februar, um 19.00 Uhr ein Requiem in der St. Martinskirche in Leutkirch geben.

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Max Ludy – 65 Jahre für Erwin Hymer und sein Lebenswerk

Bad Waldsee – Nach 41 Jahren im Dienst der Firma Hymer und weiteren 24 Jahren als Mitarbeiter des Erwin-Hymer-Museums verabschiedet sich der Bad Waldseer Max Ludy in den wohlverdienten Ruhestand. Begonnen hatte alles im Jahr 1959, als der 22-jährige Max Ludy eine Anstellung in der Schreinerei der damals noch kleinen Firma Hymer in der Biberacher Straße antrat. Der Zeitpunkt war günstig, denn erst ein Jahr zuvor hatte der zuvor kleine, auf landwirtschaftliche Anhänger spezialisierte Handwerksbetrieb mit der Produktion von Wohnwagen begonnen und wuchs seitdem rasant.

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Närrische Ekstase in Aulendorf: Ein Umzug der Superlative!

Aulendorf – Zug um Zug, Bus um Bus landeten in der Eisenbahnerstadt am 16. Februar an und brachte Narren aus ganz Oberschwaben und dem Allgäu samt ihren Fans. Zusammen mit den Nachtschwärmern, die sich die lange Narrennacht in Aulendorf um die Ohren geschlagen hatten, füllten Menschenmassen vor Umzugsbeginn um 13.30 Uhr die Straßen. Während sich die Narren an ihre Aufstellungsplätze rund um das Hexeneck aufmachten, suchten die Besucher sich die besten Plätze am Umzugsweg. In der Hauptstraße standen sie bald dicht gedrängt in Dreierreihen und warteten auf das Spektakel.

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Max Ludy – 65 Jahre für Erwin Hymer und sein Lebenswerk

Bad Waldsee – Nach 41 Jahren im Dienst der Firma Hymer und weiteren 24 Jahren als Mitarbeiter des Erwin-Hymer-Museums verabschiedet sich der Bad Waldseer Max Ludy in den wohlverdienten Ruhestand. Begonnen hatte alles im Jahr 1959, als der 22-jährige Max Ludy eine Anstellung in der Schreinerei der damals noch kleinen Firma Hymer in der Biberacher Straße antrat. Der Zeitpunkt war günstig, denn erst ein Jahr zuvor hatte der zuvor kleine, auf landwirtschaftliche Anhänger spezialisierte Handwerksbetrieb mit der Produktion von Wohnwagen begonnen und wuchs seitdem rasant.

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Aulendorf, die Fasnetshochburg

Aulendorf – Es kommt nicht oft vor, dass man ein Landschaftstreffen der VSAN innerhalb von fünf Jahren zweimal bekommt. Das gab’s bisher nur in Aulendorf. Ein Winzling war dran schuld, dass die Aulendorfer das geplante Landschaftstreffen nicht schon 2021 ausrichten konnten. Mit bloßem Auge nicht zu sehen und hat doch die ganze Welt in Atem gehalten: das Corona-Virus.

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Mit dem Musikverein Kißlegg in Bella Italia

Kißlegg – Am Samstag, 8. Februar, verwandelte sich die Kißlegger Turn- und Festhalle in ein stimmungsvolles und sommerliches Stückchen Italien, das bis auf den letzten Platz gefüllt war. Der Musikball des Musikvereins Kißlegg war ein voller Erfolg und bot den Gästen einen unvergesslichen Abend voller Musik, Humor, Tanz und italienischer Köstlichkeiten.

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Der große Auftritt des Schellenschnörkels

Aulendorf – Beim samstäglichen Empfang der Ehrengäste zum Landschaftstreffen im Marmorsaal des Aulendorfer Schlosses wurde er nach 75 Jahren wieder präsentiert: der Schellenschnörkel.

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Zweiradsport Geyer ist umgezogen und heißt jetzt „Bike Plus Geyer“

Bad Wurzach – Stefan Geyer und sein Team von “Zweiradsport Geyer” sind in den letzten Wochen von der Gartenstraße in das in einjähriger Bauzeit entstandene neue Domizil in der Ziegelwiese umgezogen und haben dabei auch den in Bikerkreisen weit über Oberschwaben hinaus klingenden Firmennamen zurückgelassen. Bei der Einweihungsfeier mit zirka 200 Gästen begründete der Geschäftsführer der BD23 Verwaltungs GmbH, Alexander Bastian, dies. „Die BD23 (jetzt Bike Plus) ist als Dachmarke im Sommer 2023 gegründet worden und Stefan Geyer ist ein Teil davon und Gesellschafter der insgesamt acht Verbündeten.“

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Der große Auftritt des Schellenschnörkels

Aulendorf – Beim samstäglichen Empfang der Ehrengäste zum Landschaftstreffen im Marmorsaal des Aulendorfer Schlosses wurde er nach 75 Jahren wieder präsentiert: der Schellenschnörkel.

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Sternsinger erzielten Rekordergebnis: 60.257,48 Euro!

Leutkirch – Die Sternsingeraktion in St., Martin Leutkirch erzielte in diesem Jahr ein Rekordergebnis von 60.257,48 Euro. Herzlichen Dank nochmals allen Spendern, auch dem Vorbereitungsteam, den Sternsingern und dem Pfarrbüro. Allen, die uns unterstützt haben bei dieser großartigen Aktion!

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Ein Liebesdienst für die Gemeinschaft

Hauerz – Am 14. Februar, dem Valentinstag, fand in der Turnhalle Hauerz ein besonderer Blutspendentermin statt, organisiert vom Roten Kreuz Seibranz. Zu diesem Liebesdienst am Tag der Liebenden kamen zahlreiche Spender zusammen, um anderen in Not zu helfen.

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Bis zu 300 Motorräder verbrannt

Äpfingen – Beim Brand der Lagerhalle eines Motorradhändlers in der Gemeinde Äpfingen ist ein Schaden von mehr als eine Millionen Euro entstanden. Ersten Schätzungen zufolge sind bis zu 300 Motorräder ein Raub der Flammen geworden. Die Feuerwehr war in der Nacht vom 11. auf den 12. Februar mit mehr als 100 Einsatzkräften stundenlang im Einsatz. Die Ermittlungen zur Brandursache laufen.

Ein Fest der Zugharmonikas

Truschwende – Im „T4“, der gemütlichen Gastwirtschaft des kleinen Ortes Truschwende an der Bundesstraße vor Bad Wurzach, versammelten sich am vergangenen Samstagabend (8.2.) Musikliebhaber und Volksmusikfreunde zu einem unvergesslichen Abend. Der Volksmusikabend, der Musiker aus Vorarlberg, dem Bayerischen Wald und der Steiermark vereinte, bot ein beeindruckendes musikalisches Erlebnis, das die Herzen der Zuhörer im Sturm eroberte.

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Fragwürdige Vergabe

Der Webseite der Gemeinde Kißlegg entnehmen wir, dass das Amtsblatt „Der Kißlegger“, das bisher von der „Schwäbischen Zeitung“ hergestellt wird, ab April 2025 von Druck+Verlag Wagner gemacht wird. Ein Wechsel, der Fragen aufwirft.

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Fall “Junge Frau auf Parkplatz bedroht” weitgehend geklärt

Leutkirch – Nach der Bedrohung einer jungen Frau auf einem Supermarktparkplatz in Leutkirch am Samstag, 28. Dezember 2024 – wir berichteten – und der späteren Veröffentlichung eines Phantombilds, ist es den Ermittlern der bei der Kriminalpolizeidirektion Friedrichshafen dazu eingerichteten Ermittlungsgruppe “Grube” zwischenzeitlich gelungen, einen Tatverdächtigen zu identifizieren und am gestrigen Donnerstag (6.2.) vorläufig festzunehmen.

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Gymnasium Bad Waldsee ist eine “Europaschule”

Stuttgart / Bad Waldsee – Kultusministerin Theresa Schopper hat erstmals 50 Schulen als „Europaschulen Baden-Württemberg“ ausgezeichnet. Diese Schulen bemühen sich in besonderem Maße um die Vermittlung von europäischen Werten. Im Verbreitungsgebiet der Bildschimrzeitung wurde die Auszeichnung dem Gymnasium Bad Waldsee und der Geschwister-Scholl-Schule in Leutkirch zuerkannt.

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Geschwister-Scholl-Schule in Leutkirch ist eine “Europaschule”

Stuttgart / Leutkirch – Kultusministerin Theresa Schopper hat erstmals 50 Schulen als „Europaschulen Baden-Württemberg“ ausgezeichnet. Diese Schulen bemühen sich in besonderem Maße um die Vermittlung von europäischen Werten. Im Verbreitungsgebiet der Bildschimrzeitung wurde die Auszeichnung dem Gymnasium Bad Waldsee und der Geschwister-Scholl-Schule in Leutkirch zuerkannt.

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Kleinbus bei Gammertingen verunglückt – ein Todesopfer

Gammertingen – Bei einem schweren Verkehrsunfall am frühen Mittwochmorgen (5.2.) auf der K 8201 bei Gammertingen (Kreis Sigmaringen) ist der 50-jährige Lenker eines Kleinbusses ums Leben gekommen. Die übrigen Insassen – sieben Jugendlichen – bleiben weitgehend unverletzt.

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Der “Hirsch” öffnet zur Fasnet!

Bad Waldsee (bg) – Nach intensiven Gesprächen kann die Stadt mit großer Freude verkünden: Der „Hirsch“, ein zentraler Ort und Symbol unserer Stadt, wird pünktlich zur Fasnet wieder seine Türen öffnen! Die Narrenzunft mit den Jungelfern übernimmt die Bewirtung während der Fasnet und belebt damit einen der wichtigsten Eckpfeiler unserer Fasnetskultur.

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Vermisster 72-Jähriger tot aufgefunden

Aichstetten – Der seit Ende September vergangenen Jahres vermisste 72-Jährige aus Aichstetten ist tot aufgefunden worden. Nach dem Mann, bei dem bereits von Beginn an eine möglicherweise hilflose Lage vermutet worden war, war seit dem 1. Oktober unter anderem im Rahmen einer Öffentlichkeitsfahndung gesucht worden. Am zurückliegenden Wochenende wurde der Vermisste von einem Zeugen tot in einem Tümpel nahe der L 260 bei Aichstetten gefunden. Im Rahmen der kriminalpolizeilichen Maßnahmen ergaben sich keinerlei Hinweise auf eine Fremdeinwirkung.

Ein Festumzug voller Schwung und bester Fasnetstradition

Hauerz – Hauerz stand am Samstag (1.2.) ganz im Zeichen der schwäbisch-allgäuerischen Fasnet. Zum 30-jährigen Jubiläum der Hauerzer Baadgoischd’r versammelten sich über 30 befreundete Zünfte aus Schwaben und dem Allgäu, um gemeinsam ein närrisches Spektakel auf die Beine zu stellen.

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Wie die 113-Prozent-Angabe überprüft wurde

Kißlegg (dbsz) – Eine erfreuliche Mitteilung. Am 27. Januar veröffentlichte die Bildschirmzeitung „Der Kißlegger” eine „ganz tolle Zahl”. Nämlich 113 %. Diese Zahl will besagen, dass in Kißlegg dank Erneuerbarer Energien mehr elektrische Kilowattstunden entstehen, als Kißlegg 2024 insgesamt verbrauchte. Sie wurde am 15. Januar in der Gemeinderatssitzung von Martin Wirbel, Regionalmanager Verteilnetz der Netze BW, genannt. Stimmt die Zahl?

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Kein Ruhmesblatt

In der Nacht von 30. auf 31. Januar hatte eine Tankstelle in Leutkirch ihren Kraftstoff aufgrund eines technischen Fehlers, vielleicht sogar wegen einer externen Manipulation für 1 Cent den Liter feilgeboten. Das hatte sich rasch herumgesprochen und so machten sich die Schnäppchenjäger auf den Weg. Bis nachts um 4.00 Uhr wurden So-gut-wie-gratis-Tankende an den Zapfsäulen gesehen. Stimmt die Angabe des geschädigten Tankstellenbetreibers, der von 3000 Litern „abgeschlauchtem“ Kraftstoff spricht, dann haben wohl um die 60 Autofahrer ihren Schnitt gemacht. Schlau oder unmoralisch?

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