Skip to main content
Landschaftstreffen, 1. Tag

Aulendorf, die Fasnetshochburg



Foto: Erwin Linder
Natürlich wurde das Schunkeln nicht vergessen. Der altehrwürdige Marmorsaal des Aulendorfer Schlosses wird’s mit Wohlgefallen zur Kenntnis genommen haben.

Aulendorf – Es kommt nicht oft vor, dass man ein Landschaftstreffen der VSAN innerhalb von fünf Jahren zweimal bekommt. Das gab’s bisher nur in Aulendorf. Ein Winzling war dran schuld, dass die Aulendorfer das geplante Landschaftstreffen nicht schon 2021 ausrichten konnten. Mit bloßem Auge nicht zu sehen und hat doch die ganze Welt in Atem gehalten: das Corona-Virus.

Das Virus ist mittlerweile eingehegt und damit das Fest friedlich und ohne Störungen verläuft, stehen an allen Straßen, die zum Festgelände führen, unverrückbar fest und sicher die LKWs und Schrottcontainer der Firma Heydt. Erstmal danke dafür.

Am Samstagnachmittag gegen 17.00 Uhr war das Festgelände noch überschaubar bevölkert. Aus den Zelten dröhnte Musik. Es war eine Stimmung wie im Probelauf.

Im Schloss aber ging es auf einen ersten Höhepunkt zu: Empfang der Ehrengäste.

Auf der Treppe zum Marmorsaal im gräflich-königseggschen Schloss zu Aulendorf präsentierten die Gardemädels neben ihren Schwertern ihr schönstes Lächeln. Und oben an der steilen Treppe angekommen, drängten sich die Ehrengäste dicht an dicht.

ANZEIGE

Gardeparade im Schloss.

Zunft- und Bürgermeister, Ehren- und sonstige Räte, Brauer neben Bauer und ein leibhaftiger Erbgraf sowie ein MdB tummelten sich in schönster Narrenverkleidung zwischen den ehrwürdigen Marmorwänden.

ANZEIGE

Nie um ein pfiffiges Wort verlegen: Aulendorfs Zunftmeister “Flo” Angele.

Zunftmeister Florian Angele eröffnete mit einer Dankesrede an alle, die mithalfen, das Fest zu organisieren und zu gestalten, den Empfang und damit auch das Landschaftstreffen. Die Ehrengäste bat er, sich in das neu aufgelegte Ehrenbuch der Zunft einzutragen „Aber wer it so schreiba ka, dass ma’s au lesa ka, der soll lieber en andra schreiba lassa“, regte Flo Angele zum fleißigen Sich-Eintragen an. Für sein „Des zahl i“, auch wenn er noch nicht wusste, was das neue Ehrenbuch kosten würde, erhielt Uwe „Otto“ Rothenbacher von Flo Angele den Aulendorfer Jahresorden. Mit einem „I frai mi saumäßig, dass ihr do sind“ übergab Flo das Mikro an seinen Vize Micha Weißenrieder.

ANZEIGE

Das neue Ehrenbuch.

Er hat’s bezahlt: Uwe „Otto“ Rothenbacher (rechts) neben “Micha” Weißenrieder.

ANZEIGE

Als Micha Weißenrieder bei der Mikroübergabe von seinem Besuch am Grab des Ehrenzunftmeisters Klaus Wekenmann erzählte, wurde es ganz emotional und die beiden Obernarren mussten sich die eine oder andere Träne verdrücken. Lange lagen sich „die Brüder“, wie es Flo Angele ausdrückte, in den Armen.

Ein emotionaler Moment – in memoriam Klaus Wekenmann.

ANZEIGE

Micha Weißenrieder bedankte sich bei allen Sponsoren, die das Landschaftstreffen großzügig unterstützten. 60.000 Euro konnte die Narrenzunft einsammeln, die zur Organisation des Treffens verwendet wurden. Ohne Sponsoren und ohne die ehrenamtlichen Helfer wäre die Organisation eines solchen Ereignisses nicht möglich. Aber die Zunft wurde nicht nur mit Geldspenden unterstützt. „Wenn wir gekommen sind und um einen Gabelstapler oder eine andere Hilfe baten, wurde die immer gerne gewährt. Ein Nein bekamen wir nie zu hören. Da gilt der Spruch: “I bin an Auledorfer, i bin was bsonders.“ Dann rief er Vanessa Rösch nach vorne. „Wir haben keine teure Werbeagentur. Alle Werbemaßnahmen rund um die Zunft und das Landschaftstreffen hat Vanessa gestaltet. Und wenn mir in der Nacht noch was eingefallen ist, rief ich bei Vanessa an und am nächsten Morgen zeigte sie mir schon die ersten Entwürfe.“ Dafür bekam Vanessa auch den Jahresorden verliehen.

Bürgermeister Matthias Burth trug seine Begrüßung in Versen vor. „Willkommen Freunde, Groß und Klein, heute lädt Aulendorf zur Fasnet ein …ob Narrensprung, ob Umzug groß, die Aulendorfer Fasnet, die ist famos … drum lasst uns singen, tanzen lachen, das Narrenspiel heut lebendig machen, ein Hoch auf uns, auf euren Brauch, auf Fasnetsgeist mit Herz und Bauch“.

Seit 1679

Schirmherr Philipp Erbgraf zu Königsegg-Aulendorf blätterte bei seiner Begrüßung ganz weit im gräflichen Archiv zurück. „Seit 1679 dürfen die Aulendorfer einmal im Jahr so richtig die Sau rauslassen. Dank eines sehr weisen Entscheids meines Vorfahren Graf Antonius Eusebius, der damals schon wusste, dass seine Gefolgsleute ein Ventil für Freude, Schalk und Ausgelassenheit brauchten … Die Fasnet in den Königseggschen Herrschaften reicht aber noch viel weiter zurück. Im Archiv haben wir noch eine Urkunde von 1596 gefunden, dass die Lehensleute jährlich eine Fasnetshenne oder 15 Eier oder drei Kreuzer abzugeben hatten. Das ist ein Beweis dafür, dass die Fasnet nicht nur gefeiert wurde, sondern fest im Lebensalltag der Menschen verankert war. Im Gegenzug für die Henne wurden sie vom Haus Königseggg mit Speis und Trank belohnt. Ein Zeichen für Gemeinschaft und Zusammenhalt.“

Extra wegen “Role”

Das schmerzte natürlich die anwesenden Waldseer, als Zunftmeister Flo Angele den frisch gekürten VSAN-Präsidenten Roland Haag als „Aulendorfer“ titulierte, wohl wissend, dass Haag vor seiner Präsidentschaft Zunftmeister der benachbarten Waldseer war. Pikantes Detail am Rande: Die Waldseer änderten für „Role“ Haag extra ihre Zunftsatzung, denn vor seinem Amtsantritt mussten die Waldseer Zunftmeister auch in Waldsee wohnen.

Oberbürgermeister Matthias Henne und Zunftmeister Christoph Mayer aus Bad Waldsee mit Landschaftsvertreter Thomas Kohler.

Fast hätte ein Fehltritt des neuen VSAN-Präsidenten das Grußwort verhindert, als Role Haag mit forschem Schritt die Stufen zum Rednerpult verpasste. Aber gelenkig, trotz Leibesfülle, schaffte er es unfallfrei ans Mikro.

Seine Grußworte waren präsidial. Er begrüßte sieben der acht in der Vereinigung der Schwäbisch-AlemannischenNarrenzünfte (VSAN) zusammengeschlossenen Landschaften und 29 Zünfte, die gekommen waren. Die nicht anwesende Landschaft Hochrhein führte selbst ein Treffen durch und war somit entschuldigt. „Die Energie, die die Organisation eines solchen Treffens beansprucht, spürt man im Saal. Ihr brauchet s’ganz Johr nimme hoiza.“ Vielleicht war ein bisschen Lampenfieber dabei, dass er den neben ihm stehenden Schriftführer kurzerhand zu seinem Vize beförderte. Haags Dank galt auch den Sponsoren und den Unterstützern des Landschaftstreffens. „Der Narr ist das Herzstück der Fasnetstradition. Er hält uns den Spiegel vor, sorgt für Freude und bringt die Menschen zum Lachen.“

VSAN-Präsident Roland Haag mit seinem Schriftführer Paul Martin, ein Kißlegger Hudelmale.

VSAN-Schriftführer Paul Martin enterte in seiner Eigenschaft als Kisslegger Hudelmale das Mikro und stellte fest, dass dem Schirmherrn Erbgraf Philip eine besondere Ehre zuteil wurde. Sei er doch der Einzige, den Flo Angele sieze. Nicht mal dem Ministerpräsidenten sei das gelungen.

„Zum ersten Mal ist die Narrenzunft Kisslegg mit einem Schlitten zu einem Landschaftreffen angereist. Als kleines Hudelmale musste ich vorne strampeln, dass es nur so Funken schlug.“ Und damit überreichte der Kisslegger Zunftmeister Hansjörg Schuhwerk als Gastgeschenk einen geschmückten Rodelschlitten.

Thomas Kohler als Vertreter der Landschaft Oberschwaben-Allgäu im VSAN war der Nächste im Reigen der Grußworte. Auch er hatte ein paar Reime mitgebracht: „Es ist schon überall bekannt im ganzen Oberschwabenland, dass in Aulendorf zur Fasnetszeit am närrischsten ist weit und breit. Dort singt man immer wieder die schönsten Schunkellieder. Aulendorf zur Fasnetszeit bringt Lebenslust und Fröhlichkeit. Lieder, Liebe und der Wein, das soll heut auch unser Motto sein. Heiterkeit und Jubel, Fasnetstrubel.“

Von Brauer zu Brauer

Zum Schluss begrüßte Flo Angele, im Hauptberuf Hersteller edlen Gerstensaftes, seinen Brauerkollegen Michael Ott als Hauptsponsor am Rednerpult. Von Brauer zu Brauer wünschte sich Flo, dass die Deutschen wieder mehr zum Bier greifen würden und im Pro-Kopf-Verbrauch nicht hinter Tschechien und Österreich rangierten.

Zwei Brauer unter sich: Flo Angele mit Hauptsponsor Michael Ott.

Auch Markus Nold (links) war – wie Michael Ott und viele andere – ein generöser Förderer des Landschaftstreffens.

Ott bedankte sich bei allen für das große Vertrauen in die Schussenrieder Familienbrauerei, das Fest zuverlässig mit Bier zu versorgen. Er erinnerte an den harten Winter 2012. Minus 25 Grad in Aulendorf. Das Bier eingefroren und nur der Glühwein gut verkauft. Das sollte bei diesem Landschaftsreffen nicht passieren. Brauchtum und Heimat, für diese Werte setze sich auch die Schussenrieder Brauerei täglich ein.

Nach gut eineinhalb Stunden neigte sich der Ehrengastempfang seinem Ende zu. Der Burggraf eröffnete das Fest und die Ehrengäste zogen im Fackelschein zu den Brauchtumsvorführungen am Hexeneck.

Die vier von der Tankstelle.

VSAN-Präsident Roland Haag in charmanter Gesellschaft.

Sorgt für den guten Ton: die Aulendorfer Stadtkapelle.

Zuständig für die Werbung: Vanessa Rösch.

Gereimter Fasnetsgruß: Bürgermeister Matthias Burth.

Schirmherr Erbgraf Philipp von Königsegg-Aulendorf.

Der Kisslegger Zunftmeister Hajö Schuhwerk mit Schlitten.

Der reimende Landschaftsvertreter Thomas Kohler.

Ex-Präsident der VSAN Roland Wehrle (Mitte).

In bester Fasnetslaune: MdB Axel Müller.

Das ehrwürdige Schloss, Heimat des Burggrafen.

Die Narren haben das Schloss in Besitz genommen.

Im Fackelzug zum Hexeneck.

Text und Fotos: Erwin Linder



LESEN SIE HIERZU AUCH …

Maske von 1949 reaktiviert

Der große Auftritt des Schellenschnörkels

Aulendorf – Beim samstäglichen Empfang der Ehrengäste zum Landschaftstreffen im Marmorsaal des Aulendorfer Schlosses wurde er nach 75 Jahren wieder präsentiert: der Schellenschnörkel.
VSAN-Landschaftstreffen in Aulendorf

Impressionen vom Umzug

Aulendorf – Die Narrenzunft Aulendorf hat am 15./16. Februar das Treffen der Landschaft Oberschwaben-Allgäu der Vereinigung Schwäbisch-Alemannischer Narrenzünfte ausgerichtet. Unser Reporter Erwin Linder war am Samstag im Marmorsaal des Aulendorfer Schlosses dabei, als die gastgebende Zunft eine historische Maske von 1949 präsentierte. Und am Sonntag stand er am Wegesrand, als die regionalen VSAN-Zünfte mit Masken und Musik “d’ Schtroß nabgange send”. Viele Bilder in der Galerie.
mit Bildergalerie
veröffentlicht am 17. Februar 2025

NEUESTE BEITRÄGE

Der Höhepunkt des Isnyer Kinder- und Heimatfestes

Impressionen vom Historischen Festzug

Isny  – Seit 2005, seit 20 Jahren also, gibt es die Bildschirmzeitung „Der Wurzacher“. Im Januar 2025 haben wir unsere Ausgabe „Der Isyner“ eröffnet. Es versteht sich, dass die Redaktion der Bildschirmzeitung heuer erstmals beim Historischen Festzug vor Ort war (13.7.). Und der Reporter war mächtig beeindruckt. Es gab noch einen, der den Festzug in voller Länge noch nie gesehen hat: Thomas Herz. 31 Jahre lang dirigierte der Stadtmusikdirektor die Stadtkapelle. Und die bildet traditionell die …
mit Bildergalerie
veröffentlicht am 14. Juli 2025
Mit dem Hubschrauber in die Klinik

Radler nahm Auto die Vorfahrt

Rot an der Rot – Schwere Verletzungen zog sich ein Radler am Sonntag(13.7.) zu, nachdem er einem Auto die Vorfahrt bei Rot a.d. Rot genommen hatte.
Gastkommentar

Ein Park ist ein Park ist ein Park

Null ist null und bleibt null: 0 + 0 = 0; 3 x 0 = 0 usw. Tja, das dachten wir jedenfalls. Aber irgendwann haben Politik und Wirtschaft sich was einfallen lassen, um aus Null doch mehr als Null zu machen, sozusagen einen “+0”. Wie das? Nun. Aus der Null wurden zwei getrennte Nullen: die rote und die schwarze. Letztere soll so etwas wie Gewinn bezeichnen, das Nullwachstum. Pure Augenwischerei, Schönrederei und letztlich verbale Manipulation. Der Glaube an etwas, das gar nicht existent ist. Ähnl…
von Stefan Weinert
veröffentlicht am 14. Juli 2025
Der nächste Termin findet am Freitag, 18. Juli, um 14.30 Uhr statt

Juniorforscher auf der Heuneburg und im Keltenmuseum Heuneburg

Pyrene – Während der Museumssaison treffen sich Kinder und Jugendliche, die an keltischer Geschichte interessiert sind, alle zwei Wochen, abwechselnd auf der Heuneburg – Stadt Pyrene und im Keltenmuseum Heuneburg in Herbertingen, um bei interessanten Aktionen und spannenden Projekten in die Lebens- und Arbeitswelt der Kelten einzutauchen.
Sat1-Wettspiel “99 – Wer schlägt sie alle?”

Es sind noch 58 – Andreas Frick nach wie vor dabei

Bad Wurzach / Unterföhring (rei) – Andreas Frick aus Bad Wurzach-Rohrbach, der beim Sat 1-Wettspiel “99 – Wer schlägt sie alle?” mitmacht, hat auch die dritte Runde des Geschicklichkeits- und Reaktionsspiels mit Erfolg bestanden. Inzwischen sind 42 der ursprünglich 100 Wettkämpfer ausgeschieden. Runde vier des spannenden Wettkampfes wird am kommenden Freitag, 18. Juli, um 20.15 Uhr in Sat 1 übertragen. Es sind noch vier Etappen zu bewältigen. In jeder Folge scheiden 14 oder 15 Wettkämpfer aus…

MEISTGELESEN

Die neugemalten Fensterläden am „Mohren“

Ein lindes Grün

Leutkirch – Jeder, der ein Haus mit Fensterläden hat, steht vor der Frage: Welche Farbe gebe ich diesen optisch (und da und dort auch funktional) so wichtigen Elementen. Die Eigentümerschaft beim Leutkircher “Mohren” hat den Ton getroffen.
Reitstall abgebrannt – 1 Pferd in den Flammen umgekommen

Großbrand in Bergatreute-Witschwende

Bergatreute – Im Bergatreuter Ortsteil Witschwende wurde ein Reitstall ein Raub der Flammen geworden. Das berichtet der Informationsdienst SWD heute (8.7.) um 11.23 Uhr (ergänzt um 13.31 Uhr). Die Feuerwehr war mit einem Großaufgebot im Einsatz. Ein Pferd wurde tot aufgefunden, ein weiteres wird noch vermisst. Zehn Pferde konnten rechtzeitig nach Ausbruch des Feuers aus ihren Boxen auf eine angrenzende Koppel gebracht werden. Der Sachschaden geht in die Hunderttausende. Menschen kamen nicht…
Ein besonderes Heiligblut-Fest

Ein neuer Bischof und ein neuer – altbekannter – Reliquienträger

Bad Wurzach – Diözesanbischof Klaus Krämer betonte es bei der Feier des Pontifikalamtes nach dem Blutritt: Es war auch für ihn etwas ganz Besonderes, dieses Glaubensfest mit der sehr großen Zahl an Gläubigen zu feiern, und das im noch von Papst Franziskus ausgerufenen Heiligen Jahr. Auch für Stadtpfarrer Stefan Maier war es etwas ganz Besonderes: Er, der sonst in jedem Jahr selbst mitritt, hatte aufgrund seiner im Winter erlittenen Fußverletzung erstmals die Gelegenheit, selbst im Heiligblutw…
mit Bildergalerie
veröffentlicht am 11. Juli 2025
Superior Konrad Werder dankt Bischof Klaus Krämer für sein Kommen

„… und gleich im ersten Amtsjahr nach Bad Wurzach!“

Bad Wurzach – Die große Mulde unterhalb des Zelebrationszeltes und die angrenzenden Bereiche waren übervoll. So gut besucht war der Pontifikalgottesdienst beim Heiligblutfest schon lange nicht mehr. Das war zum einen dem schönen Wetter zu verdanken, vor allem aber wohl dem Umstand, dass der neue Bischof gekommen war. Gottesberg-Superior Pater Konrad Werder freute sich sehr über den hohen Besuch aus Rottenburg und sagte bei der Begrüßung sinngemäß Folgendes:
Familie Mangler übergab nach jahrzehntelangem Dienst an Familie Feurle

Altar in Truschwende an neuem Standort

Truschwende – Der Altar, den Anton Mangler im Jahre 1972 gezimmert hat, ist noch derselbe. Sogar das Kunstrosendächle über dem Kruzifix fand wieder seinen angestammten Platz. Die Betreuung aber hat nach weit mehr als einem halben Jahrhundert gewechselt.

TOP-THEMEN

Isny  – Seit 2005, seit 20 Jahren also, gibt es die Bildschirmzeitung „Der Wurzacher“. Im Januar 2025 haben wir unser…
Bad Wurzach – Die große Mulde unterhalb des Zelebrationszeltes und die angrenzenden Bereiche waren übervoll. So gut …
Bad Wurzach – Diözesanbischof Klaus Krämer betonte es bei der Feier des Pontifikalamtes nach dem Blutritt: Es war auc…

VERANSTALTUNGEN