Der Mond ist aufgegangen
Mond überm Hofser Achtal bei Rotis am Mittwochabend, 6. November, gegen 18.30 Uhr.
Mond überm Hofser Achtal bei Rotis am Mittwochabend, 6. November, gegen 18.30 Uhr.
Bad Waldsee – Unter Federführung der Schachabteilung der TG Bad Waldsee findet am Sonntag, 24. November, von 10 bis 17 Uhr die Offene Stadtmeisterschaft Bad Waldsee im Foyer der Stadthalle statt.
Allgäu-Oberschwaben – Weil der Kreissparkasse die Menschen in ihrer Region so wichtig sind, wurde in diesem Jahr in den Herbstferien nicht nur die Weltsparwoche, sondern auch zum zweiten Mal im Oktober ein ganzer Familienmonat organisiert. Es wurden unterschiedliche Veranstaltungen mit viel Wissenswertem sowie tolle Aktionen für alle Generationen über den Monat verteilt angeboten.
Bad Waldsee – Ab dem 12. November sind folgende Bad Waldsee Weihnachtssouvenirs in der Tourist-Information (Ravensburger Straße 3) erhältlich:
Bad Waldsee – Bislang unbekannte Täter haben in der Nacht von Montag auf Dienstag in der Biberacher Straße einen Zigarettenautomaten von einer Hauswand gerissen.
Leutkirch – In der Halle des Kleintierzuchtvereins Leutkirch-Urlau im Pfingstbrunnenweg 6 in Leutkirch präsentieren sich am Samstag, 9. November, von 15.00 bis 18.00 Uhr und am Sonntag, 10. November, von 10.00 bis 16.00 Uhr rund 200 Tiere den Besuchern.
Aulendorf – Die katholische Kirche begeht am 2. November das Hochfest Allerseelen. Es ist der Tag des Gedenkens an alle Verstorbenen. Das geschieht durch Gebet, durch Fürbitten und durch den Besuch der Gräber. Zur Aufführung einer vertonten Messfeier für Verstorbene – eines Requiems – gibt es wohl keinen passenderen Termin. Folgerichtig lud Gregor Simon, mehrfach ausgezeichneter Komponist, Chorleiter, Konzertorganist und Kirchenmusiker, exakt an Allerseelen zur Aufführung des wohl bedeutendsten Requiems, geschaffen von Wolfgang Amadeus Mozart.
Leutkirch – Die Außenspiegel zweier Fahrzeuge haben sich am Dienstag zwischen 16.15 Uhr und 16.30 Uhr im Reichenhofer Weg in Vorderstriemen gestreift.
Weingarten – Das Polizeirevier Weingarten ist am heutigen Donnerstag (7.11.) ersten Hinweisen zu den Unbekannten nachgegangen, die am Dienstagabend in einer Unterführung beim Charlottenplatz eine 19-Jährige angegriffen haben sollen (wir berichteten). Im Zuge dessen haben die Beamten drei Tatverdächtige ermittelt und Beweismittel sichergestellt. Gegen die Jugendlichen wird nach Abschluss der derzeit andauernden Ermittlungen eine Anzeige an die Staatsanwaltschaft Ravensburg gefertigt.
Zum Thema Räumlichkeiten für die Jugendmusikschule (JMS)
Bad Waldsee – Jetzt wird es konkreter mit der neuen Sporthalle auf dem Döchtbühl. Nachdem der Rat schon im letzten Jahr einen Sieger des Architekten-Wettbewerbs gekürt hatte, ging das siegreiche Architekturbüro LanzSchwager aus Konstanz auch aus dem Vergabeverfahren als Gewinner hervor. Die Stadt will eine Menge Geld in die Hand nehmen, um den von Schulen und Vereinen schon lange geforderten zusätzlichen Hallenraum zu bauen. Verwaltung und Räte einigten sich nach einem langen Hin und Her auf die sogenannte „Rucksacklösung“, einen Anbau an die bestehende Halle. Stadtrat Christoph Rauhut (Freie Wähler), seines Zeichens Vorsitzender der Turngemeinde, lobte das Projekt: “Da werden sich Tausende freuen.”
Zum Leserbrief “Indoktrination unter dem Deckmantel “Demokratie leben!” (DBSZ vom 6. November)
Leutkirch – Die Volkshochschule Leutkirch bietet in Kooperation mit der Heimatpflege am Sonntag, 10. November, eine Führung im Museum im “Bock” an. Beginn ist um 14.00 Uhr. Thema ist die Frühgeschichte Leutkirchs.
Bad Waldsee – Aufgrund der bevorstehenden Wintersaison und zur Vorbereitung auf die kalten Monate wird das Wasser auf den Friedhöfen in Bad Waldsee ab 7. November abgestellt.
Bad Wurzach – Bald dürfen sich die Kindergärten in Rot an der Rot über einen original SIGG-Fahrzeugbau-Bollerwagen in Aluminium-Leichtbauweise für Ausflüge und Transportfahrten freuen. Die Idee, einen Bollerwagen zu bauen, entstand bei einer Betriebsbesichtigung bei der Firma Sigg.
Bad Waldsee – Der Sportpark Bad Waldsee des Fürstlichen Golf- & Natur-Resorts bietet ab sofort einen E-Bike-Verleih mit Schulungszentrum an. Und das nicht nur für Hotelgäste, Mitglieder und Stellplatzgäste, sondern auch für Bad Waldseer und externe Gäste.
Bad Waldsee – Die im Jahr 2017 eröffnete Saunalandschaft der Waldsee-Therme wurde durch einen Wasserschaden in der Tragkonstruktion – die Gebäude wurden in Holzständerbauweise errichtet – schwer beschädigt.
Bad Wurzach – Ein Zigarettenautomat in Weitprechts war das Ziel bislang unbekannter Täter, die diesen in der Nacht von Montag auf Dienstag von einer Wand zu hebeln versuchten.
Leutkirch – Ein bislang unbekannter Täter hat am Dienstag zwischen 18.30 Uhr und 19.30 Uhr die Motorhaube und das Fahrzeugdach eines Pkws, der in der Holbeinstraße abgestellt war, mit rosa Farbe beschmiert. Das Polizeirevier Leutkirch ermittelt wegen Sachbeschädigung und bittet unter Tel. 07561/8488-0 um Hinweise zur Tat oder zum Täter.
Bad Wurzach – Die Hauswand eines Modegeschäfts im Breiteweg hat ein bislang unbekannter Verkehrsteilnehmer im Zeitraum zwischen Montag, 12 Uhr, und Dienstag, 8.30 Uhr, beschädigt.
Aichstetten – Strafrechtliche Konsequenzen kommen auf einen 58-Jährigen zu, der am Dienstag mit rund zwei Promille einen Verkehrsunfall verursacht hat und im Anschluss abgehauen ist.
Bad Waldsee – Ein Bein gestellt hat einer von zwei Jugendlichen am Sonntag gegen 15.30 Uhr einer 79-Jährigen, sodass diese stürzte und sich Verletzungen im Gesicht und am Arm zuzog.
Weingarten – Eine 19-jährige Frau ist am Dienstagabend gegen 18.45 Uhr in der Unterführung beim Charlottenplatz angegriffen und geschlagen worden. Ersten Erkenntnissen der Polizei zufolge ging das Opfer in der Unterführung an drei männlichen Personen vorbei. Diese griffen die 19-Jährige in der Folge von hinten an, brachten sie zu Boden und traten ihr unter anderem ins Gesicht. Die junge Frau erlitt dadurch mittelschwere Kopfverletzungen. Wenig später ließ das Trio von seinem Opfer ab und ging in Richtung Festplatz weg.
Kreis Ravensburg – Ab sofort können Sie Brennholz aus Gemeindewäldern und dem Privatwald im Onlineshop von GENOHOLZ erwerben. Sie finden den Onlineshop unter www.shop.genoholz.de.
Zum Ende der Bundesförderung für „Demokratie leben“ im Raum Leutkirch – Aichstetten – Aitrach
Aitrach (jm) – 2024 markiert für Klaus Multiparking ein ganz besonderes Jubiläum: Denn vor 60 Jahren präsentierte das Unternehmen aus Aitrach mit dem mechanischen G1 sein erstes Parksystem.
Region – Die Welt der Heizungstechnik entwickelt sich stetig weiter – und mit ihr auch unsere Möglichkeiten, unser Zuhause warm und einladend zu gestalten. In Zeiten steigender Energiepreise und wachsendem Umweltbewusstsein suchen viele Menschen nach cleveren Alternativen zu klassischen Heizungen. Eine besonders interessante Option sind dabei Bio-Ethanol-Kamine, die sich zu einer echten Alternative entwickelt haben.
Der Heizungsmarkt hat sich grundlegend verändert. Während früher oft nur die Wahl zwischen Öl- oder Gasheizung bestand, gibt es heute viele spannende Alternativen. Besonders in Städten, wo der Einbau klassischer Kamine oft schwierig ist, erfreuen sich der Ethanol Kamin wachsender Beliebtheit. Diese Kamine sind flexibel einsetzbar und passen perfekt zum modernen Wohnstil. Sie bieten eine umweltfreundlichere Option, da sie weniger Schadstoffe ausstoßen und keine Schornsteine benötigen, was sie ideal für Wohnungen macht.
Ein weiterer wichtiger Aspekt moderner Heizlösungen ist ihre Anpassungsfähigkeit an verschiedene Wohnkonzepte. Bio-Ethanol-Kamine lassen sich nicht nur als Hauptwärmequelle nutzen, sondern eignen sich auch hervorragend als ergänzende Heizung in der Übergangszeit. Die Modelle gibt es in verschiedenen Größen und Designs – von minimalistisch bis luxuriös – wodurch sie sich nahtlos in jedes Einrichtungskonzept integrieren lassen. Besonders praktisch ist auch die Möglichkeit, den Kamin bei Bedarf umzustellen oder sogar in eine neue Wohnung mitzunehmen.
Bio-Ethanol-Kamine arbeiten mit einer effizienten Technologie. Anders als bei herkömmlichen Kaminen entsteht hier kaum Ruß oder Asche. Die Wärmeausbeute ist beeindruckend und die Energie wird effektiv in nutzbare Wärme umgewandelt. Viele Modelle lassen sich sogar smart steuern, was den Komfort zusätzlich erhöht. Für alle, die in einer Wohnung leben: Diese Kamine brauchen meist keinen Schornstein!
Die Innovation der Bio-Ethanol-Kamine zeigt sich auch in ihrer fortschrittlichen Brennertechnologie. Die neueste Generation verfügt über elektronisch gesteuerte Brennsysteme, die eine präzise Regulierung der Flamme ermöglichen. Einige Modelle sind sogar mit Sensoren ausgestattet, die kontinuierlich die Raumluftqualität überwachen und die Verbrennung entsprechend optimieren. Diese technischen Entwicklungen tragen nicht nur zur Effizienz bei, sondern ermöglichen auch eine noch sauberere Verbrennung des Bio-Ethanols.
Bei der Sicherheit werden keine Kompromisse gemacht. Moderne Bio-Ethanol-Kamine verfügen über ausgeklügelte Sicherheitssysteme. Sie schalten sich bei zu hohen Temperaturen automatisch ab und sind so konzipiert, dass sie auch von Laien sicher bedient werden können. Die Sicherheitsstandards sind hoch und die Bedienung ist benutzerfreundlich gestaltet.
Moderne Bio-Ethanol-Kamine verfügen zudem über innovative Kindersicherungen und spezielle Sensoren zur Überwachung des Sauerstoffgehalts im Raum. Ein besonders wichtiges Sicherheitsmerkmal ist das automatische Befüllungssystem, das ein Überfüllen des Brennstoffbehälters verhindert. Viele Hersteller bieten auch Apps an, mit denen der Betriebszustand des Kamins jederzeit überprüft werden kann – selbst wenn man nicht zu Hause ist. Diese smarten Funktionen machen das Heizen nicht nur sicherer, sondern auch komfortabler. Wer den Raum mit weiteren Innovationen ausstatten möchte, für denjenigen kann sich ein Blick auf die Website Weinkeller-store.de lohnen, hier finden Sie sowohl Weinkeller mit Treppe als auch Elevation, die sowohl funktional als auch optisch ansprechend sind.
Wer sich für einen Bio-Ethanol-Kamin entscheidet, tut auch der Umwelt etwas Gutes. Im Vergleich zu klassischen Holzkaminen stoßen sie deutlich weniger Schadstoffe aus. Das freut nicht nur die Umwelt, sondern auch die Nachbarn – denn lästiger Rauch gehört der Vergangenheit an. Die Hersteller achten zudem darauf, dass bereits bei der Produktion auf Nachhaltigkeit geachtet wird.
Die gute Nachricht: Ein Bio-Ethanol-Kamin rechnet sich meist schneller als gedacht. Zwar ist die Anfangsinvestition nicht zu unterschätzen, doch die laufenden Kosten sind überschaubar. Viele Nutzer berichten von niedrigeren Heizkosten im Vergleich zu herkömmlichen Systemen. Auch die Wartung ist unkompliziert und günstig. Ein weiterer Pluspunkt: Eine moderne Heizlösung kann den Wert der Immobilie steigern.
Allgäu-Oberschwaben – Im Jahr 2024 feiert die Energieagentur Ravensburg ihr 25-jähriges Jubiläum. Wir blicken auf ein Vierteljahrhundert im Dienst von mehr Klimaschutz und Energieeffizienz für die Region. In diesem Zuge bündeln wir unsere Kompetenzen für mehr Effizienz und weniger Bürokratie: