Skip to main content
Zu sehen bis 5. November

Sonderausstellung zu keltischen Bräuchen auf der Waldburg



Foto: Max Haller
Die Weitwinkelaufnahme zeigt den Blick vom Belvedere der Waldburg aus nach Süden in Richtung Bodensee und Bregenzer Bucht.

Waldburg – Passend zum modernen Fest Halloween, dessen Wurzeln bis zum keltischen Fest Samhain zurückreichen, zeigt das Museum der Waldburg eine Sonderausstellung. Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen die keltischen Bräuche, Rituale und die Hintergründe dieser bis heute spannenden Volksgruppierung. Die Ausstellung kann bis Sonntag, 5. November zu den regulären Öffnungszeiten des Museums, von 10.00 bis 18.00 Uhr, besucht werden.

Fragen wie: Wie lebten die Kelten? Wie war die Rolle der Frau bei den Kelten? Was sind Druiden? und mehr werden beantwortet …

Die Ausstellung kann noch bis Sonntag, 5. November zu den regulären Öffnungszeiten des Museums, von 10 bis 18 Uhr, besucht werden. Vom 6. November 2023 bis zum 11. März 2024 geht das Museum der Waldburg dann in die Winterpause und öffnet nur für vorangemeldete Gruppen und bei Veranstaltungen wie Ritteressen. Nähere Informationen dazu erhalten Sie auch unter www.schlosswaldburg.de.

Am 30.10.23 und am 31.10.23 bietet das Museum der Waldburg auch außerhalb der üblichen Öffnungszeiten die Gelegenheit das Museum und die Sonderausstellung zu besuchen. Von 18 bis 23 Uhr im Rahmen einer Halloween – Veranstaltung können Besucher in diese besonderen Bräuche einzutauchen. Ein Vortrag zu den Rauhnächten und damit verbundenen Ritualen wie Räuchern wird stattfinden.

Wo Rauch ist muss auch Feuer sein! Die Kelten entzündeten große Feuer zum Fest Samhain – eine moderne Feuershow wird diesem Brauch gedenken. Die Hexe Atropa vom Gräberfeld und der Henker Ignaz Donnerfels nehmen auf gruselig-spaßige Weise mit in die Geschichte um Samhain und das Leben eines Henkers im Mittelalter. Buchdrucker geben Einsicht in eine originale Gutenberg-Buchdruckerpresse. Untermalt wird der Abend von Irish Dance und mystischer Livemusik von Omnitah.



NEUESTE BEITRÄGE

Erfolgreiches Pflanzprojekt

Landwirte im Kreis pflanzen 110 Hofbäume

Ravensburg – Am vergangenen Freitag, 1. Dezember, trotzte das Hofbaumprojekt “HeimatWurzeln –Wir Pflanzen Zukunft” trotz widriger Wetterbedingungen und dichtem Schneetreiben erfolgreich dem Winter. Über 110 Hofbäume wurden von engagierten Landwirtinnen und Landwirten aus dem Landkreis Ravensburg an vier Abholstationen in Argenbühl, Bad Waldsee, Horgenzell und Wangen abgeholt.
Geschenkpakete der Kreissparkasse Ravensburg

22.000 Geburtsgeschenke in elf Jahren

Kreis Ravensburg – Seit 2012 bereits gibt es die Geschenkpakete der Kreissparkasse Ravensburg für die Neugeborenen in den Geburtshilfen der Oberschwabenklinik am St. Elisabethen-Klinikum Ravensburg (EK) und am Westallgäu-Klinikum Wangen. Während es in den ersten Jahren der Kooperation Taschen waren, erhalten die Familien mittlerweile Rucksäcke, die mit allerlei Aufmerksamkeiten und interessanten Informationen für frischgebackene Eltern befüllt sind.
Ab 27. Dezember

Rauhnächte auf der Waldburg

Waldburg – Während der Rauhnächte vom 27. Dezember bis zum 6. Januar 2024 ist die Waldburg täglich geöffnet von 17.00 – 22.00 Uhr. An den Rauhnächten erwartet die Besucher der Waldburg ein abwechslungsreiches Programm:
Führt die Diözese in der Übergangszeit

Dr. Clemens Stroppel ist Diözesanadministrator

Rottenburg a.N. – Das Domkapitel zum Heiligen Martinus hat am heutigen Montagnachmittag Dr. Clemens Stroppel, den bisherigen Generalvikar der Diözese Rottenburg-Stuttgart, zum Administrator der Diözese. Dr. Stroppel nahm die Wahl an. Nach der Entpflichtung von Bischof Dr. Gebhard Fürst durch Papst Franziskus erforderte das Kirchenrecht diese Wahl. Der Diözesanadministrator verwaltet die Diözese bis zur Wiederbesetzung des bischöflichen Stuhls; in der Zeit der so genannten „Sedisvakanz“. 
Der Nikolausabend früher und heute

Einst wilde Kerle, heute gesittete Erziehungsgehilfen

Wolfegg / Arnach / Altshausen – Schließlich wurde das wilde Treiben am Nikolausabend Graf Joseph Franz von Waldburg-Wolfegg doch zu bunt. Am 4. Dezember 1753 erließ er eine Verfügung: „Der gnädige Herr Graf hat mit vielem Befremden und äußersten Missfallen vernommen, dass die jungen Bursche in Arnach an dem Vorabend des hl. Nikolaus unter dem Prätext ‚den Klausen zu machen‘ sich unterstehen, mit ärgerlichem Geschrei, Koldern und Poldern, auch anderen tumultuosen schreckhaften Ungebührnissen b…
mit Bildergalerie
veröffentlicht am 4. Dezember 2023

MEISTGELESEN

Landwirtschaftliches Gebäude betroffen

Großbrand bei Weitprechts – Ein Feuerwehrmann verletzt – Fünf Pferde verendet

Bad Wurzach-Weitprechts (dbsz) – Am Montagabend (27.11.) gegen 20.00 Uhr kam es in Weitprechts zum Brand eines landwirtschaftlichen Gebäudes. Ein Feuerwehrmann wurde leicht verletzt in ein Krankenhaus gebracht; er erlitt eine Stromschlag. Fünf Pferde verendeten. Der Sachschaden wird auf 1 bis 1,5 Millionen Euro geschätzt. Die Brandursache ist noch nicht bekannt. Auf dem Dach des Anwesens hatte sich eine PV-Anlage befunden.
Simon Föhr neuer Leiter

Die Oberschwäbischen Dorfmusikanten machen weiter

Biberach-Ellwangen – Was als kleine Besetzung in Ellwangen im Landkreis Biberach begann, entwickelte sich ab 1983 beim Hafenkonzert des damaligen Südwestfunks zur Erfolgsgeschichte: Peter Schad und seine Oberschwäbischen Dorfmusikanten.
Annemarie Kunz

Schwester Augusta in Namibia gestorben

Bad Waldsee (rei) – Annemarie Kunz, geboren 1936 an der Hochstatt, hat in Südafrika und Namibia gelebt. Dort hat sie als Krankenschwester gewirkt. Im Geiste Benedikts, des großen Ordensgründers. Als Ordensfrau trug sie den Namen Augusta. Im Jahre 2004 war sie zu Besuch in ihrer Geburtsstadt Bad Waldsee, aus Anlass des 90. Geburtstages ihrer Mutter. Beim Frauenbund sprach sie über ihr Leben in der Fremde, im Auftrag Christi. Gerhard Reischmann, damals in Diensten der „Schwäbischen Zeitung“, be…
Anmerkungen zur Unechten Teilortswahl

Wahl heißt Auswahl

Zur Entscheidung des Bad Wurzacher Gemeinderates, es für die im Juni 2024 anstehende Kommunalwahl beim Verfahren der Unechten Teilortswahl zu belassen
von Gerhard Reischmann
veröffentlicht am 3. Dezember 2023
Karuun und Pekana

Kißlegger Unternehmen investieren für bessere Luft und weniger CO2

Kisslegg – Zwei Kißlegger Unternehmen haben sich im Oktober 2023 dazu verpflichtet, über die nächsten zehn Jahre jeweils 20.000 Euro in die Wiederaufforstung indonesischer Wälder zu investieren. Das Ziel: CO2 aktiv aus der Atmosphäre entfernen und so für bessere Luft sorgen. Konkret heißt das: Bäume werden gepflanzt, die Luft gesäubert, Biodiversität gefördert und Kleinbauern vor Ort unterstützt. Für die Umsetzung sind die beiden Unternehmen Karuun und Pekana eine Kooperation mit dem Start-up…

TOP-THEMEN

Rottenburg a.N. – Das Domkapitel zum Heiligen Martinus hat am heutigen Montagnachmittag Dr. Clemens Stroppel, den bis…
Kißlegg – „Erschüttert und bewegt“ habe ihn dieser Dokumentarfilm, sagte der frühere Bundesarbeitsminister Walter Rie…
Anmerkungen zur Unechten Teilortswahl

Wahl heißt Auswahl

Zur Entscheidung des Bad Wurzacher Gemeinderates, es für die im Juni 2024 anstehende Kommunalwahl beim Verfahren der …

VERANSTALTUNGEN

Cookie Consent mit Real Cookie Banner