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Aromatherapie

Mit ätherischen Ölen gegen Stress und Verspannungen



Foto: Pixabay

Stress gehört heutzutage für viele Erwachsene zum Alltag dazu. Wenn es im Job mal wieder „brennt“, die Kinder permanent etwas wollen und es dann auch noch private Verpflichtungen und Termine gibt, hat man schnell das Gefühl, der Tag habe zu wenige Stunden. Wächst einem der Stress über den Kopf, kommt es nicht selten zu Symptomen wie Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Magenbeschwerden und Gereiztheit sowie depressiven Verstimmungen. Mithilfe ätherischer Öle lassen sich stressbedingte Verspannungen und damit verbundene Symptome lindern, so zum Beispiel im Rahmen einer Aromatherapie.

Extrakte aus Heilpflanzen werden zur Aromatherapie eingesetzt

Bereits seit vielen Jahrtausenden wissen die Menschen um die Heilkraft der Pflanzen. Schon im alten Ägypten nutzten Heiler die Extrakte bestimmter Pflanzen und Kräuter zur Behandlung von Krankheiten unterschiedlichster Art. Zu diesem Zweck wurden und werden nach wie vor unter anderem ätherische Öle verwendet. Dabei handelt es sich um das Gewinnen der duftenden Öle, die sich in zahlreichen Pflanzen befinden. Es gibt unterschiedliche Arten der Ölgewinnung, so zum Beispiel die Wasserdampfdestillation oder auch die Kaltpressung. Da die Gewinnung ätherischer Öle sehr aufwendig ist, machen Privatpersonen dies kaum selbst, sondern erwerben entsprechende Produkte in speziellen Shops, so zum Beispiel bei Ölverliebt.de. Beim Kauf von ätherischen Ölen sollten Verbraucher Wert auf Reinheit und Qualität legen, da eventuelle Zusatzstoffe den gewünschten Effekt beeinträchtigen oder gar schädliche Nebenwirkungen haben können.

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Aromatherapien können professionell durchgeführt werden

Wer Beschwerden wie Muskelverspannungen, Kopfschmerzen, Gelenkbeschwerden oder vielen weiteren auch stressbedingten Symptomen behandeln möchte, kann es mit sanften Naturheilmethoden wie der Aromatherapie versuchen. Diese werden auf professionelle Weise von Ärzten, Heilpraktikern, Masseuren oder auch von Psychotherapeuten durchgeführt und beinhalten mehrere Sitzungen, in denen auf den individuellen Fall abgestimmte ätherische Öle Anwendung finden. Diese können beispielsweise im Rahmen einer Ganzkörpermassage oder eines Bades eingesetzt werden. Auch Kompressen oder sanfte Ölmassagen der Schläfen sind möglich. In einem genauen Vorgespräch wird gemeinsam mit dem Arzt oder dem Therapeuten ermittelt, welche Beschwerden genau vorliegen und welche ätherischen Öle geeignet sind. Besonders entspannende Effekte bringen unter anderem Lavendel, Kamille, Vanille oder Melisse mit sich. Unter Umständen kann eine orale Einnahme bestimmter Öle zur Behandlung sinnvoll sein. Diese sollte aber immer unter Aufsicht und professioneller Anleitung erfolgen und nicht in Eigenregie durchgeführt werden.

Aromatherapie für daheim: Duftlampen sind sehr beliebt

Auch in den eigenen vier Wänden ist es möglich, das eigene Wohlbefinden mithilfe ätherischer Öle zu steigern und zu einer Verringerung von Stress und Verspannungen beizutragen. Großer Beliebtheit erfreuen sich in diesem Zusammenhang Duftlampen, in denen entsprechende Öle verdampft werden und den Raum mit dem Duft füllen. Was hierbei angenehm empfunden wird, hängt von jedem selbst ab: Manche Menschen reagieren auf bestimmte Öle mit Husten oder Niesen, während dasselbe Produkt von anderen sehr gut vertragen wird. Allergien sollten natürlich vor der Anwendung ausgeschlossen werden. Regelmäßiges Einsetzen von Duftlampen kann nicht nur die Atmosphäre daheim wohnlicher und komfortabler gestalten, sondern auch positiven Einfluss auf den Gemütszustand sowie die Atemwege nehmen. Auch bei dieser Art der Anwendung gilt aber: Ausschließlich hochwertige und reine ätherische Öle sollten ihren Weg in die heimische Duftlampe finden.

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