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Loveline

Die Sparkassengalerie präsentiert Markus F. Strieder



Foto: Markus F. Strieder
Serie Lovelines in einer Produktionshalle

Ravensburg – Markus F. Strieder stellt vom 13. November bis 5. Januar 2024 in der Sparkassengalerie Ravensburg aus. Die Vernissage findet am Montag, 13. November, um 19.00 Uhr statt. Der Kunsthistoriker und Leiter des Kunstmuseums Singen Christoph Bauer führt in das künstlerische Werk ein.

„Lovelines“ nennt der Künstler die im Jahre 2022 produzierte Serie von neuen Linienskulpturen, welche in einem modernen Walzwerk im Lauchertal bei Sigmaringendorf entstanden sind. Die Beschäftigung mit Plastiken aus geschmiedetem und gewalztem Stahl zieht sich nun seit 40 Jahren durch das bildhauerische Werk von Markus F. Strieder. Seine Arbeiten in dieser rigorosen Formgebung haben ein Alleinstellungsmerkmal in der zeitgenössischen europäischen Bildhauerei.

Die ersten gewalzten Linien bzw. dreidimensionalen Stahlzeichnungen entwickelte Markus F. Strieder in den „Forge de Syam“, den Schmiedewerkstätten im französischen Jura im Jahre 2002 anlässlich eines Kunst- und Industrieprojektes. Seitdem haben diese dreidimensionalen Linienskulpturen einen besonderen Platz zwischen dem extrem verdichteten Part der Schmiedeplastik und den teilweise farbig-transparenten Tuschezeichnungen des Künstlers .

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Die Tuschezeichnungen sind auf den ersten Blick nicht als typische Werke eines Bildhauers zu erkennen. Dennoch steht dahinter die Intention einer sinnlichen Materialsprache und das Auflösen der klassischen Wahrnehmungsgrenze in der Auffassung von Zeichnung als solches. Das Material Tusche wird sozusagen entschlüsselt und zeugt von ihrem Auftrag als flüssige, farbige Substanz die Verbindung mit zweidimensionalem Papiergrund einzugehen.

In der Ausstellung der Kreissparkasse Ravensburg sind überwiegend die geschmiedeten Stahlplastiken aus der Serie „Lovelines“ im Zusammenspiel mit den Tuschearbeiten des Künstlers zu sehen.

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Vita Markus F. Strieder
1961 geb. in Innsbruck
1984-1990 Akademie der bildenden.Künste Stuttgart (D), Studium der Bildhauerei
1990 Akademiepreis
1994 Preis der Stiftung „Louise Hornung“ Lyon (F), für Zeichnung
1996 Stipendium des Bundesministeriums für Unterricht und Kunst-Wien
2005 Professor ad interim, Kunsthochschule Grenoble (F)
2012 Helmut-Baumann-Preis
Lebt und arbeitet in Rhône-Alpes (F) und Baden-Württemberg (D)
www.markusfstrieder.com

Ausstellungseröffnung am Montag, 13. November, um 19.00 Uhr
Einführung in die Ausstellung durch Christoph Bauer, Leiter des Kunstmuseums Singen
Anmeldung zur Vernissage: www.ksk-rv.de/vernissage
Ausstellung vom 13. November bis 5. Januar 2024

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Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag von 9.00 bis 12.15 Uhr
Montag, Dienstag und Freitag von 14.00 bis 16.00 Uhr
Donnerstag von 14.00 bis 18.00 Uhr

www.ksk-rv.de/ausstellung
www.ksk-rv.art
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