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Tippa

Garten winterfest machen



Region – Wer seinen Garten noch nicht winterfest gemacht hat, sollte sich beeilen, damit die Pflanzen die kalte Jahreszeit so gut wie möglich überstehen. Wie Sie Ihren Garten winterfest machen und was Sie dabei beachten sollten, erfahren Sie in diesem Artikel.

Warum der Garten winterfest gemacht werden sollte

Sobald das kalte Wetter da ist, sind wir über mehrere Monate hinweg gezwungen, drinnen zu bleiben, denn die niedrigen Temperaturen laden alles andere als zum langen Verweilen an der frischen Luft ein.
Damit der Garten auch im Winter zumindest halbwegs gut aussieht, empfiehlt es sich rechtzeitig um ihn zu kümmern, um dann im Frühjahr etwas weniger Arbeit zu haben und den Garten zügiger genießen zu können.

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Durch einen Gemüseanbau nach Permakultur-Prinzipien ist dann auch eine reiche Ernte garantiert.

Bäume und Hecken beschneiden

Eine Arbeit, die den meisten Hobbygärtnern wohl eher wenig Freude bereitet, ist das Beschneiden von Bäumen und Hecken. So mancher Gartenbesitzer lässt diese Arbeit gerne mal etwas schweifen, doch davon ist abzuraten, weil es die Pflanze sonst zu wenig Licht bekommt. Zudem lässt sich durch einen Schnitt die Ernte positiv beeinflussen. Beispielsweise sollte daher bei Pflaumen und Zwetschgen ein Erhaltungsschnitt durchgeführt werden. Ein leichter Rückschnitt reicht hier bereits aus.

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Was schnell wachsende Pflanzen betrifft, sollten diese ebenfalls geschnitten werden, damit sie nicht zu nahe an das Grundstück des Nachbarn wachsen. Dazu gilt es diese nicht nur seitlich, sondern auch an der Unterseite zu kürzen, indem man die holzigen Triebe entfernt. Wichtig zu beachten sind die Gesetze des Bundesnaturschutzgesetzes.

Brennholz für den Kamin spalten

Befinden sich Bäume im Garten, die gefällt werden müssen, lässt sich daraus Holz für den Kamin selber gewinnen.

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Brennholz ist ein wesentlicher Bestandteil jedes Holzofens und Kamins. Es gibt nichts Besseres als das Knistern brennender Holzscheite. Das verleiht ein Gefühl von Wärme und Behaglichkeit.

Wenn Sie Brennholz selbst verarbeiten möchten, um so Geld zu sparen, empfiehlt sich die Anschaffung von einem Holzspalter. Mit diesem lässt sich das Holz ganz ohne Mühe spalten. Selbst große Holzstücke stellen kein Problem dar. Von Vorteil ist, dass die Spaltung des Holzes nicht nur praktisch, sondern auch sicher ist. Zudem können Sie sich somit die mühevolle Arbeit mit einer Spaltaxt sparen und Ihren Rücken schonen.

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Was die Modelle betrifft, gibt es verschiedene zur Auswahl. Es ist eine Spaltkraft von bis zu 14 Tonnen möglich. Selbstverständlich ist das Arbeiten in ergonomischer Arbeitshöhe garantiert, sodass die Arbeit relativ einfach von der Hand geht.

Holzspalter werden elektrisch betrieben. Es gibt jedoch auch ein paar Modelle, die mit einem Benzinmotor daherkommen. Mit der einmaligen Anschaffung ist das vereinfachte Spalten von Holz daher garantiert. Die Anschaffungskosten sind schnell wieder drin, wenn Sie bedenken, dass Sie in Zukunft kein klein gespaltenes Brennholz im Brennholzhandel mehr kaufen müssen.

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Winterfester Wasserhahn

Nicht zu vergessen ist das Abstellen des Außenwasserhahns. Denn es besteht bei den winterlichen Temperaturen die Gefahr, dass das Rohr platzt. Die Kosten für einen solchen Schaden sind alles andere als günstig. Von dem Ärger und Zeitaufwand ganz zu schweigen.

Des Weiteren empfiehlt es sich, die Regentonne zu leeren, um zu vermeiden, dass das darin gefrorene Wasser sich ausdehnt und die Tonne platzt.




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