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Gewichtung: Topbeitrag

Mein „hoimaligschter“ Weihnachtsmarkt

Mittelurbach – Der Weihnachtsmarkt in Mittelurbach hat immer eine ganz besondere Atmosphäre. Man merkt es überall, die Königstäler stehen zu ihrer Heimat und der Weihnachtsmarkt schmiedet sie ganz besonders zusammen. Heuer – am vergangenen Samstag, 13. Dezember – hatte der Platz ein ganz besonderes Flair:

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Das Leutkircher Wimmelbuch gefällt Kindern …

Leutkirch – Das erste Leutkirch-Wimmelbuch ist seit dem 15. Dezember sowohl im Einzelhandel als auch an verschiedenen Verkaufsständen erhältlich. Es ist nicht nur ein wunderschönes Kinderbuch, sondern auch ein ideales Geschenk für Familien, Besucher, Leutkircherinnen und Leutkircher und alle, die die Region im Herzen tragen.

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Bad Waldsee trauert um Franz Daiber

Franz Daiber ist tot. Der herausragende Mann starb nach kurzer, schwerer Krankheit im Alter von 71 Jahren. Sein Wort galt viel in der Stadt. Wenn er es erhob, merkte jeder auf. Ob im Gemeinderat oder beim Kampf für den Erhalt des Krankenhauses: Hochkompetent brachte er sich in den Diskurs ein.

Seine große Liebe galt der Waldseer Fasnet. Unvergessen, wie er mit der Mords-Comedia, querflötentirillierend und wortspielend, durch Gassen und Säle zog. Bis zuletzt – noch in der Fasnet 2025 – gab er einen unnachahmlichen Fasnetspfarr’. Es versteht sich, dass ein Mann von seinen Graden Führungsverantwortung im Waldseer Brauchtum übernahm. Zehn Jahre lang führte er die Narrenzunft Waldsee. 2008 war er der Kopf bei der Organisation des großen VSAN-Narrentreffens mit 68 Gastzünften. Die Zunft dankte für die zehnjährige Leitungsarbeit mit der Ernennung zum Ehrenzunftmeister.

Selbstverständlich hatte der selbständige Friseurmeister auch Verantwortung in seinem Berufsstand übernommen: Mehr als 35 Jahre lang war er Vorsitzender der Gesellenprüfungskommission in der Innung Ravensburg.

Das Land Baden-Württemberg würdigte Franz Daiber mit der Verleihung der hochrangigen Staufer-Medaille. Von der Stadt Bad Waldsee wurde er mit der Ehrenamtsmedaille ausgezeichnet.

Franz Daiber im April 2022 bei der großen Demonstration für die Erhaltung des Bad Waldseer Krankenhauses. Er gehörte zum Führungsteam im Kampf gegen die Schließung. DBSZ-Archivbild.

Die Trauerfeier für Franz Daiber findet am Freitag, 19. Dezember, in der Stadtpfarrkirche St. Peter statt (13.30 Uhr). Anschließend Beerdigung auf dem Alten Friedhof.

Die Bildschirmzeitung „Der Waldseer“ wird Franz Daiber im Laufe der Woche noch ausführlicher würdigen. (rei)

Kommt eine Neuregelung bei der Biber-Regulierung?

Region – Zig Hektar überflutet.” Und teils Bedrohungen von wichtigen Wegen – wie Bahnstrecken. Als nicht mehr aktzeptabel schätzt der Kißlegg-Immenrieder Landtagsabgeordnete Raimund Haser Schäden ein, die in jüngster Zeit immer wieder durch Biber verursacht werden. Der energie- und umweltpolitische Sprecher der CDU im Stuttgarter Landtag hat sich deshalb für eine neue Biberverordnung in Baden-Württemberg eingesetzt. Sie soll vor Weihnachten tatsächlich erlassen werden”, sagte Raimund Haser im Gespräch mit der Bildschirmzeitung.

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Eskalation für die Lachmuskeln

Leutkirch – Es ist Samstagabend. Vorweihnachtszeit. Draußen vor dem Leutkircher Rathaus eine in den Dämmerschlaf gesunkene Schlittschuhbahn. Drinnen im 500 Jah­re al­ten Bock­ge­bäu­de ein bunt gemischtes Publikum, das sich auf alltägliche Ärgernisse, amtliche Bürokratie und zwischenmenschliche Reibung freut. Bernd Kohlhepp, einer der bekanntesten Kabarettisten im Süden, gibt sich hier zum wiederholten Mal die Ehre.

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Der Förderverein sagt danke

Osterhofen – Die gelungene Sanierung der Osterhofer Kapelle ist mit einem großartigen Fest am 7. Dezember abgeschlossen worden. Dem Förderverein ist es ein Anliegen, allen Mitwirkenden zu danken. Gerne veröffentlicht die Bildschirmzeitung die Danksagung im Wortlaut:

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Vermisster 85-Jähriger ist wohlauf

Bad Waldsee – Der 85-jährige Mann, nach dem die Polizei seit gestern öffentlich im Raum Bad Waldsee gesucht hatte (die Bildschirmzheiotung “Der Waldseer” berichtete) ist gefunden! Er wurde heute Morgen (14.12.) von einem Bewohner im Keller eines Wohnhauses unweit des Abgangsorts entdeckt. Der Mann ist wohlauf, wurde aber vorsorglich vom Rettungsdienst zur weiteren Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht.

Ortsdurchfahrt Reute ab 17. Dezember vollständig frei

Tübingen / Bad Waldsee (rei / RPT) – Große Freude bei den Bürgern in Reute und Gaisbeuren, generell bei der Stadt Bad Waldsee, bei wichtigen Infrastrukturunternehmen wie der Wasserversorgung OSG und sicherlich bei den Verkehrsteilnehmern: Die große Baumaßnahme an der Landesstraße zwischen Reute und Gaisbeuren ist so gut wie abgeschlossen. Gestern (12.12.) um 11.00 Uhr war der Festakt zum Abschluss der Maßnahme. Da noch Restarbeiten zu erledigen sind, wird die großräumige Umleitung erst zum 17. Dezember aufgehoben. Für den innerörtlichen Verkehr gelten Vor-Ort-Regelungen; so ist das Anfahren des Nahversorgers und der Bank möglich.

Das Regierungspräsidium Tübingen hatte seit Mai 2025 umfangreiche Bauarbeiten im Zuge der L 285 in den Ortsdurchfahrten in Reute und Gaisbeuren durchführen lassen. Neben der Sanierung der Brücke über den Durlesbach in Reute wurde der Radweg zwischen Reute und Gaisbeuren ausgebaut und eine neue Querungshilfe am Ortseingang von Gaisbeuren hergestellt. Zudem wurde die Fahrbahn der L 285 von der Brücke über den Durlesbach in Reute bis zum Anschluss der B 30 in Gaisbeuren vollständig erneuert.

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Das digitale Rathaus: Viele Dienstleistungen werden online angeboten

Isny – Im Isnyer Rathaus schreitet die Digitalisierung voran. Für eine ganze Reihe von Dienstleistungen gelten keine Öffnungszeiten mehr, denn sie lassen sich ganz einfach im Internet erledigen. Frank Reubold, Fachbereichsleiter Zentrale Dienste, Bildung und Soziales, und der bei der Stadtverwaltung für die Digitalisierung zuständige Christoph Schäfer geben Antworten auf die wichtigsten Fragen zu den Online-Angebote auf der Stadt-Homepage www.isny.de.

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Leutkircher Wimmelbuch erscheint am 15. Dezember

Leutkirch – Das erste Leutkirch-Wimmelbuch erscheint am 15. Dezember und ist ab diesem Tag sowohl im Einzelhandel als auch an verschiedenen Verkaufsständen erhältlich. Es ist nicht nur ein wunderschönes Kinderbuch, sondern auch ein ideales Geschenk für Familien, Besucher, Leutkircherinnen und Leutkircher und alle, die die Region im Herzen tragen.

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Erstmals seit 2017 wieder in der Stamm-Kapelle

Osterhofen  – Letztmals hatte sich die Jüngere Marianische Bruderschaft am 14. Dezember 2017 in der Kapelle Mariä Opferung in Osterhofen zu ihrem Bruderschaftstag getroffen. Seitdem hatte die Kapelle – über mehr als 300 Jahre die Heimstatt der 1718 gegründeten Gebetsgemeinschaft (wie auch der bereits 1702 gegründeten Älteren Marianische Bruderschaft) – für die traditionsreiche Zusammenkunft nicht mehr zur Verfügung gestanden. Beide Gebetsgemeinschaften waren in der Zwischenzeit in die Pfarrkirche Haisterkirch ausgewichen, weil ihre Stammkapelle baupolizeilich gesperrt war und sich die Renovation über Jahre hinzog. Nach der Wiedereröffnung am vergangenen Sonntag, 7. Dezember 2025, konnte die Jüngere Marianische Bruderschaft jetzt, am 11. Dezember 2025, erstmals wieder in „ihrer“ Kapelle die Heilige Messe feiern. Die Freude war groß, das war allen anzumerken. Die Ältere Marianische Bruderschaft wird ihre Rückkehr in die Kapelle am 12. Februar 2026 feiern.

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Tödlicher Zugunfall bei Bad Saulgau! Auto von Zug erfasst und mitgeschleift

Bad Saulgau – Eine Kollision zwischen einem Regionalzug und einem Pkw hat am Mittwochabend (10.12.) bei Bad Saulgau ein Todesopfer gefordert. Den bisherigen polizeilichen Erkenntnissen zufolge wollte gegen 18.40 Uhr der 58-jährige Lenker eines VW aus einem Grundstück heraus direkt über den unbeschrankten Bahnübergang Herbertinger Straße/Neumühle fahren, missachtete dabei das blinkende Rotlicht und übersah zudem offensichtlich die aus Richtung Bad Saulgau herannahende Regionalbahn. Durch die folgende Kollision, die der Triebwagenführer trotz eingeleiteter Notbremsung nicht mehr verhindern konnte, wurde der Pkw rund 200 Meter von dem Zug mitgeschleift und völlig zerstört. Der 58-Jährige verstarb noch im Fahrzeug an seinen schweren Verletzungen.

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Stimmungsvolle Adventsfeier im Gemeindehaus St. Peter

Bad Waldsee – Der „Offene Seniorentreff“ hatte im Namen beider Kirchengemeinden vor kurzem alle Seniorinnen und Senioren ab 60 Jahren in den festlich geschmückten Saal im Gemeindehaus St. Peter zur Adventsfeier eingeladen.

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Mehr als 1000 Leute sangen für einen guten Zweck

Bad Waldsee – Das Rudelsingen auf dem Rathausplatz, zu dem die Bad Waldseer Bürgerstiftung aufgerufen hatte, war ein voller Erfolg. Alle Liederhefte, Auflage 1000, waren verteilt. Benno Schultes konnte noch vor dem letzten Lied voller Stolz verkünden, dass die Bildungsstiftung von den Sponsoren über 6000 Euro bekommt, die für Schulen, Kindergärten usw. eingesetzt werden. Hinweis: Am Ende dieses Artikels haben wir einen kurzen Video-Clip eingebettet.

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Der „Hirsch“ hat während der Fasnet geöffnet

Bad Waldsee – Gute Nachricht für alle Waldseerinnen und Waldseer: Auch in der kommenden Fasnet kann im „Hirsch“ wieder ausgiebig gefeiert werden. Ähnlich wie in diesem Jahr wird der Jungelferrat der Narrenzunft Waldsee e.V. auch 2026 wieder an vier Tagen die Bewirtung übernehmen.

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Nachbarschaftshilfe Isny geht ab Januar 2026 weiter

Isny – Die Nachbarschaftshilfe Isny geht ab Januar 2026 in geänderter Form weiter: Das Altenhilfezentrum Isny wurde in die Trägergemeinschaft mit aufgenommen und übernimmt ab 1. Januar 2026 die Organisation der Nachbarschaftshilfe.

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Die „Aktionsgemeinschaft für das Leben” besteht seit 40 Jahren

Wolfegg – Die Aktionsgemeinschaft für das Leben, ein eingetragener Verein, der sich in Oberschwaben für den Schutz des menschlichen Lebens in all seinen Phasen, zu Beginn und auch am Ende, einsetzt, besteht seit 40 Jahren. Gegründet 1985 von den CDU-Politikern Josef Dreier, Claus Jäger, Alfons Maurer und Alois Graf von Waldburg-Zeil, wird die Vereinigung seit 32 Jahren von Maria Hartel aus Aulendorf geführt. Am 29. November hielt man Rückschau auf die 40 Jahre und die Ehrenvorsitzende Benedikta Gräfin von Waldburg-Zeil nannte eine Zahl, die staunen macht: In 600 Fällen habe man „Leben gerettet“, habe man mitgeholfen, dass Schwangere und ihr Umfeld in einer Konfliktsituation ja sagten zum ungeborenen Leben. Benedikta von Waldburg-Zeil, die lange Jahre die Vereinskasse führte, dankte bei der Festversammlung in der „Post“ in Wolfegg allen, die daran mitgewirkt haben, und insbesondere der unermüdlichen Maria Hartel.

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Christiane Vinçon-Westermayer als Erste Vorsitzende bestätigt

Bad Wurzach – Am 3. Dezember hielt der Handels- und Gewerbeverein (HGV) seine diesjährige Jahreshauptversammlung ab. Man hielt Rückschau auf die Aktivitäten seit der letzten Hauptversammlung am 12. Juni 2024, führte Teilwahlen durch und hatte einen Redner von der IHK zu Gast, der sich mit der Bad Wurzacher Innenstadt befasste. Heuer kam man im Ratssaal in Maria Rosengarten zusammen. Etwa 40 HGV-Mitglieder waren der Einladung gefolgt.

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Erwin Roth hat den Kunstpreis der Stadt Augsburg erhalten

Augsburg / Leutkirch (rei) – Große Ehre und Anerkennung für Erwin Roth: Der in Ausnang lebende Künstler und Restaurator hat für die Installation „Vaterland“ den Kunstpreis der Stadt Augsburg erhalten. Die Auszeichnung wurde ihm am 29. November bei der Eröffnung der 77. Großen Schwäbischen Kunstaustellung im Glaspalast in Augsburg verliehen. Es sprachen Bezirkstagspräsident Martin Sailer, der auch Schirmherr der Ausstellung ist, Jürgen Enninger (Kulturreferent der Stadt Augsburg), Jan T. Wilms von den Kunstsammlungen und Museen Augsburg sowie Norbert Kiening vom Berufsverband Bildender Künstler. Wir haben Norbert Kiening, selbst Künstler, um seine Beschreibung des Roth’schen Werkes „Vaterland“ gebeten. Hier sein Text, gesprochen bei der Verleihung des Preises:

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Der letzter Nachmittag des Ökumenischen Seniorenkreises

Bad Wurzach – Mit adventlichen Liedern und einem wehmütigen Blick zurück hat sich der Ökumenische Seniorenkreis (ÖSK) am Mittwoch zu seinem letzten gemeinsamen Nachmittag getroffen. „Lasst uns froh und munter sein“ erklang im voll besetzten Saal des Pius-Scheel-Hauses – ein Lied, das gut zur Atmosphäre passte: dankbar, warmherzig, aber auch von Abschied geprägt. Gegründet worden war der ÖSK vor 50 Jahren von Stefanie Lacher und der Pfarrersfrau Moser.

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Bürgerinitiative bittet um Spenden für Klage gegen Windkraft

Kißlegg (dbsz) – Die Bürgerinitiative BI PRO Mensch & Natur Kißlegg beabsichtigt, gegen die Genehmigung der Windkraftanlage Kißlegg Ost-I Klage einzureichen. Zur Unterstützung wurden bereits Flyer erstellt und in Kißlegg verteilt. Die BI nennt im Flyer etliche Argumente gegen die zwischen Emmelhofen, Haslach und Bremberg im Hunauer Wald geplante Errichtung von zwei Windkraftanlagen. Vor allem sieht sie Gefahren für das Trinkwasser. Nachstehend Informationen zum Spendenaufruf. Den Flyer haben wir am Ende dieses Artikels unter „Downloads“ hinterlegt.

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Bürgermeister Magenreuter zeichnet Standbetreiber aus

Isny – Die Isnyer Schlossweihnacht sorgt seit Mittwochabend (3.12.) wieder für eine besondere Atmosphäre. Bei der Eröffnung sangen Kinder des Kindergartens Felderhalde und führten einen Lichtertanz auf, die Stadtjugendkapelle spielte und das Engele flog pünktlich vom Abtshaus herab. Bürgermeister Rainer Magenreuter wünschte in seiner Ansprache stimmungsvolle Tage in „Freiheit, Frieden und Fröhlichkeit“ und dankte allen, die zum guten Gelingen beitragen.

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