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Über 50.000 Euro

Mann verliert Erspartes bei vermeintlicher Geldanlage



Foto: Pixabay

Kißlegg – Über 50.000 Euro hat ein 60-Jähriger verloren, der einem mutmaßlichen Betrüger sein Geld anvertraut hat. Über soziale Medien wurde der Mann auf eine vermeintlich lukrative Geldanlage aufmerksam und nahm Kontakt mit einem angeblichen Finanzberater auf.

Dieser offenbar psychologisch geschulte Betrüger gewann in der Folge im Laufe mehrerer Wochen das Vertrauen des 60-Jährigen. Das Opfer lud sich mehrere Anlage-Apps auf sein Smartphone und eröffnete dort Konten, auf denen er sein Geld in Bitcoins anlegte. Über das Wallet des Smartphones verwaltete er die Bitcoins. Auf noch nicht bekannte Art und Weise gelang es den Betrügern, Zugriff auf das Wallet zu erlangen und dem 60-Jährigen vorzugaukeln, erhebliche Gewinne erlangt zu haben.

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Erst als sich der Mann die Bitcoins veräußern wollte, erkannte er, dass das Konto leergeräumt war und erstattete Anzeige bei der Kriminalpolizei. Diese warnt vor vermeintlichen Finanzberatern und Geldanlagen mit vermeintlich hohen Renditen. Betrüger machen sich insbesondere die sozialen Medien zunutze, um Menschen zur Anlage ihres Ersparten zu bewegen.

Hier ist jedoch Vorsicht geboten: Seien Sie misstrauisch, wenn Ihnen hohe Renditen in Aussicht gestellt werden. Gewähren Sie Fremden niemals Zugriff auf Ihre Konten und geben Sie keine sensiblen Daten preis.

Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie auf www.polizei-beratung.de.




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