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Werner Spechts Allgäu-Kalender

„So sind d’ Lit im Schnitt“



Foto: Schöler-Druck
Christine Schöler (Immenstadt) und Werner Specht (Lindenberg) beleuchten gemeinsam „d Lit” im Allgäu in Spechts Kalender.

Immenstadt / Lindenberg  – Schwarz-weiß, im Dialekt und gnadenlos ehrlich: Der neue Kalender von Liedermacher und Künstler Werner Specht deckt auf, was sich im Allgäu alles tummelt. „So sind d‘ Lit im Schnitt“ heißt das Werk im Querformat, das pro Seite zwei Cut-Schnitte zeigt – auf jeweils zwei Seiten pro Monat. Darunter: Sätze, die das Leben schreibt, von Werner Specht.

Der „Immerwährende Kalender“ hält die unterschiedlichsten Facetten von Menschen fest: Hiesige und Zugereiste, Einsame und Gesellige, Alte und Junge. Dazu gibt’s kurze Anekdoten, kleine Geschichten und Denkanstöße, die das Lebensgefühl im Allgäu auf den Punkt bringen.

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Von „Mei Wealt isch klui, aber i bi z’friede“ (Meine Welt ist klein, aber ich bin zufrieden) bis „Der hot doch no nia schaffe welle.“ (Der hat doch noch nie arbeiten wollen.), führt Specht die Betrachter durch das Leben seiner Protagonisten in die schwarz-weiße Klarheit des Lebens von Charakterköpfen und Eigenbrötlern – bis hin zu sich.

„Des bi i seal“, steht unter einem der hinteren Quadrate. Darunter, wie auf jeder Seite des 24- Blatt starken Kalenders, drei Spalten ohne Wochentag. „Raum für persönliche Einträge und dankbare Momente“, scheibt der Allgäuer Künstler im kurzen Vorspann. Die Erklärung: „Ihre Freunde und Bekannten freuen sich, wenn Sie deren Geburtstage nicht vergessen.“

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Mit ISBN-Nummer im Buchhandel erhältlich

Der immerwährende Kalender von Werner Specht „So sind d’ Lit im Schnitt“ ist im Verlag Schöler GmbH – Druck und Kreativhaus in Immenstadt erschienen und in gut sortierten Buchhandlungen im Allgäu erhältlich. Die ISBN-Nummer lautet 978-3-925011-31-3. Der Kalender kostet 17 Euro.




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