Die Antworten von Frau Scherer
In unserem Bericht über die Gemeinderatssitzung am 13. Oktober (veröffentlicht am 1. November unter dem Titel „Information zum Sachstand Glasfaserausbau“) hatten wir auch über Fragen der Bürger berichtet. Dazu hat sich nun Bettina Walter aus Bad Wurzach gemeldet (Mail vom 4. November). Sie schreibt:
Die Darstellung meiner Fragen ist so nicht ganz korrekt dargestellt (siehe Abschnitt „Fragen der Bürger“ im Artikel „Information zum Sachstand Glasfaserausbau“ vom 1. November, abrufbar am Ende des Leserbriefes unter dem Link „Lesen Sie hierzu auch …“; Anm. d. DBSZ-Red.).
Konkret hatte ich zwei Fragen an Frau Scherer, die diese auch direkt beantwortet hat.
1. Frage: Wie steht die Stadt zu Ihrem Wort bezüglich der geplanten Zufahrtsstraße Reischberghöhe VI? Hier meinte Frau Scherer, diese sei rechtskräftig, d.h. die Stadt stehe zu ihrem Wort – zumal die Klagefrist von 1 Jahr verstrichen sei und hier keine Einwände kamen.
2. Frage: Welche Verkehrsbeschränkungen plant die Stadt im Fasanenweg und der Birkhahnstraße, wenn Verkehrbeschränkungen im Kuckucksweg geplant sind. Frau Scherer antwortete hier ebenfalls direkt, dass dies nicht nur allein Thema der Stadt, sondern auch des Kreises sei und sie hierzu zum jetzigen Stand keinerlei Aussagen treffen können.
Bettina Walter, Bad Wurzach
Anm. d. DBSZ-Red.: Wir sehen inhaltlich keinen Widerspruch zu unserer Darstellung im Bericht vom 1. November. Zum Sachverhalt Reischberg VI hatte außer Bürgermeisterin Alexandra Scherer auch der kommissarische Bauamtsleiter Andreas Haufler Ausführungen gemacht, die unseres Erachtens in der Sache identisch mit den Antworten von Frau Scherer waren. Wir hatten Hauflers Ausführungen widergegeben.
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