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Autor: Gerhard Reischmann

Goldene und Diamantene Meisterbriefe verliehen

Bad Wurzach (khw / rei) – Beim Altmeisterdank am 25. November im Kurhaus in Bad Wurzach wurden Goldene und Diamantene Meisterbriefe verliehen (für 50 und 60 Jahre Mitgliedschaft in der Kreishandwerkerschaft als Meister). Aus dem Verbreitungsgebiet der Bildschirmzeitung wurden neun Handwerksmeister geehrt. Es waren dies: Jörg Fakler, Bäckermeister aus Leutkirch (Goldener Meisterbrief = GM); Magnus Riedle, Elektroinstallateurmeister aus Leutkirch (GM); Karl Jans, Elektroinstallateurmeister aus Bad Waldsee (Diamantener Meisterbrief = DM); Franz Daiber, Friseurmeister aus Bad Waldsee (GM); Günther Martin, Kraftfahrzeugmechanikermeister aus Bad Wurzach (GM); Franz Vonier, Landmaschinenmechanikermeister aus Bad Wurzach (GM); Erich Huber, Klempnermeister aus Kißlegg (DM); Max Wolf, Stuckateurmeister aus Isny (GM); Ottmar Huber, Zimmerermeister aus Bad Wurzach (DM). Insgesamt stehen 37 Namen von aus dem Bereich der Altkreise Wangen und Ravensburg kommenden Geehrten; sie sind auf der unter „Downloads“ hinterlegten Liste genannt.

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Weihnachtliche Überraschung für die Hospizgruppe Bad Wurzach

Bad Waldsee / Bad Wurzach – ie Thüga Energie engagiert sich in diesem Jahr mit einer Weihnachtsspende für die Hospizgruppe Bad Wurzach und würdigt damit deren bedeutende Arbeit für die Region. Der Beitrag wird vor allem für die Ausbildung weiterer Trauerbegleiter eingesetzt, die Menschen und Familien in schweren Lebensphasen zur Seite stehen.

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DRK und Stadt laden zum Senioren-Advent in die Festhalle

Leutkirch – Der DRK-Ortsverein Leutkirch und die Stadt Leutkirch laden zum Seniorennachmittag im Advent ein. Am Sonntag, 7. Dezember, kommt man in der Festhalle Leutkirch zusammen und verbringt von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr einen schönen Nachmittag. Eingeladen sind Senioren und Seniorinnen aus Leutkirch und Umgebung. Altstadtmusikanten, Gassensänger, die Instrumentalgruppe Butscher, der Nikolaus und das Jugendrotkreuz sorgen für ein abwechslungsreiches Programm. Natürlich ist für Bewirtung gesorgt. Das DRK hält auch einen Fahrdienst bereit.

Wie das Wertungsspiel, so das Jahreskonzert: „Hervorragend“

Bad Waldsee – „Hervorragend“– dieses höchste Prädikat erspielte sich die Stadtkapelle Bad Waldsee im vergangenen Juli beim Wertungsspiel in Fronhofen und wurde damit ihren eigenen hohen Ansprüchen „spielend“ gerecht. Genau auf diesem Niveau präsentierte die Oberstufenkapelle ihr diesjähriges Jahreskonzert. Die Auswahl der durchweg anspruchsvollen Titel traf Stadtmusikdirektor Joachim Weiss, der nun bereits zum elften Mal das traditionelle Jahreskonzert seiner mehr als sechzig hochmotivierten Musikerinnen und Musiker leitete. In der adventlich-weihnachtlich dekorierten Stadthalle wurde das Doppelkonzert am Samstagabend (29.11.) und am ersten Adventssonntag nachmittags gespielt. Das Jugendblasorchester WoWaBe trat am Samstag in Wolfegg auf und am Sonntag auch in Bad Waldsee.

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Aus 1020 Pfarreien sollen 50 bis 80 Raumschaften werden

Untermarchtal – „Die Traditionen und das vielfältige Leben in den Kirchengemeinden zwischen Hohenlohe und Bodensee, Schwarzwald und Ostalb zu erhalten, in der Seelsorge vor Ort ansprechbar zu bleiben und auch neue Menschen zu erreichen, die nach einem spirituellen Mehr im Leben suchen, dafür hat die Diözese Rottenburg-Stuttgart im Frühjahr den Prozess ,Kirche der Zukunft’ gestartet”, heißt es in der Pressemitteilung der Diözese zum Abschluss der zweitägigen Diözesanratssitzung in Untermarchtal am 29. und 30 November. Auslöser für die Einleitung des Prozesses „Kirche der Zukunft” sei der Rückgang der Mitgliederzahlen in der katholischen Kirche durch Austritt, durch die demografische Entwicklung und abnehmende Zahlen bei den Taufen gewesen. Das und die wirtschaftliche Gesamtsituation sorgten für dauerhaft sinkende Kirchensteuereinnahmen. Zudem nehme die Zahl derer ab, die einen Seelsorgeberuf ergreifen würden. Der Diözesanrat habe deshalb in Untermarchtal zusammen mit Bischof Dr. Klaus Krämer erste wichtige Schritte für das Projekt „Seelsorge in neuen Strukturen” auf den Weg gebracht, „dessen Ziel es ist, die rückläufigen Finanz- und Personalressourcen zukunftsfähig zu verwenden und pastorales Personal und Ehrenamtliche stärker von Verwaltungsaufgaben zu entlasten”. In Reaktion auf die Gesamtsituation empfahl der Diözesanrat dem Bischof, aus aktuell 1020 rechtlich selbstständigen Kirchengemeinden 50 bis 80 Raumschaften zu bilden. In der Pressemitteilung von Seiten der Diözese heißt es weiter:

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Am 7. Dezember wird die Kapelle Osterhofen wiedereröffnet

Osterhofen – Große Freude im Haistergau, in Bad Waldsee und bei allen Freunden des  Barockjuwels in nah und fern: Am 7. Dezember wird die Kapelle Osterhofen wiedereröffnet. Alle Einwohner der Gesamtstadt Bad Waldsee und alle, die sich mit der Kapelle verbunden fühlen, sind herzlich eingeladen.

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Die Gewinner-Nummern des Adventskalenders

Bad Waldsee – Beim Adventskalender der Bildungsstiftung gibt es bis zum 24. Dezember täglich fünf Gewinner. Die Bildschirmzeitung „Der Waldseer“ nennt jeden Tag die Gewinnnummern, die jeweiligen Gewinne und die Spender. Am 2. Dezember haben gewonnen:

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Die „Aktionsgemeinschaft für das Leben” besteht seit 40 Jahren

Wolfegg – Die Aktionsgemeinschaft für das Leben, ein eingetragener Verein, der sich in Oberschwaben für den Schutz des menschlichen Lebens in all seinen Phasen, zu Beginn und auch am Ende, einsetzt, besteht seit 40 Jahren. Gegründet 1985 von den CDU-Politikern Josef Dreier, Claus Jäger, Alfons Maurer und Alois Graf von Waldburg-Zeil, wird die Vereinigung seit 32 Jahren von Maria Hartel aus Aulendorf geführt. Am vergangenen Samstag (29.11.) hielt man Rückschau auf die 40 Jahre und die Ehrenvorsitzende Benedikta Gräfin von Waldburg-Zeil nannte eine Zahl, die staunen macht: In 600 Fällen habe man „Leben gerettet“, habe man mitgeholfen, dass Schwangere und ihr Umfeld in einer Konfliktsituation ja sagten zum ungeborenen Leben. Benedikta von Waldburg-Zeil, die lange Jahre die Vereinskasse führte, dankte bei der Festversammlung in der „Post“ in Wolfegg allen, die daran mitgewirkt haben, und insbesondere der unermüdlichen Maria Hartel.

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1190 € für die Pflege von Kriegsgräbern

Großholzleute – Das Spendenergebnis der diesjährigen Haus- und Straßensammlung der Krieger- und Soldatenkameradschaft Großholzleute-Bolsternang für den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge liegt bei 1190 Euro. Ein herzliches Dankeschön gilt allen Spendern und Sammlern, welche zu diesem tollen Ergebnis beigetragen haben.

Musikkapelle Beuren hält am 11. Dezember Generalversammlung ab

Beuren – Die Musikkapelle Beuren, der Förderverein Blasmusikfreunde Beuren und der Förderverein Musikkapelle Beuren laden zur Generalversammlung am Donnerstag, 11. Dezember, ab 19.30 Uhr ins Landgasthaus “Kreuz” nach Beuren ein.

In Gebrazhofen gründet sich die KLJB neu

Gebrazhofen – Am 3. Januar 2026 findet um 14.00 Uhr im Pfarrstadel Gebrazhofen die Gründungsversammlung der KLJB-Ortsgruppe Gebrazhofen statt. Neben der offiziellen Gründung stehen auch die Wahl der Vorstandschaft sowie erste Planungen für das kommende Jahresprogramm auf der Tagesordnung.

Die Gewinner-Nummern des Adventskalenders

Bad Waldsee – Beim Adventskalender der Bildungsstiftung gibt es bis zum 24. Dezember täglich fünf Gewinner. Die Bildschirmzeitung „Der Waldseer“ nennt jeden Tag die Gewinnnummern, die jeweiligen Gewinne und die Spender. Am 1. Dezember haben gewonnen:

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Am Ort einkaufen und gewinnen

Bad Wurzach – Die schönste Zeit des Jahres steht bevor – und der Handels- und Gewerbeverein Bad Wurzach lädt alle Kundinnen und Kunden herzlich dazu ein, an der diesjährigen Weihnachtsaktion „Weihnachtszauber in Bad Wurzach“ teilzunehmen. Denn in diesem Advent lohnt sich lokales Einkaufen ganz besonders: Wer in den teilnehmenden Geschäften einkauft (erkennbar an den Plakaten „Weihnachtszauber Bad Wurzach – wir machen mit), kann nicht nur die weihnachtliche Atmosphäre genießen, tolle Geschenkideen finden, sondern auch attraktive Preise gewinnen.

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Wieder wird’s Licht

Sein ganzes Leben hat er dem Ehrenamt gewidmet. Wo Not am Mann war, sprang er ein, hat sich eingesetzt, über das normale Maß hinaus ehrenamtlich gearbeitet, dabei geschwitzt, sich verausgabt, Zeit und Geld investiert – aufopferungsvoll aktiv im Vereinsleben und nimmermüde in den manchmal hitzigen Diskussionen im Gemeinderat. Um Obdachlose hat er sich gekümmert, sich der Notleidenden im Ort angenommen und die Jugendarbeit im Dorf auf sichere Füße gestellt, war Vorstand, Schriftführer und Kassenwart in verschiedenen Musik- und Sportvereinen.

Natürlich wurde er von Jung und Alt immer mal wieder belächelt, manchmal sogar mit einem spöttischen Unterton angesprochen: Warum tust Du das alles? Kein Mensch wird es Dir je danken!

Und so kam es dann auch.

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Pfarrer Marc Grießer übernimmt die Leitung der Seelsorgeeinheit Ulrika Nisch

Attenweiler – Marc Grießer wird Pfarrer in den katholischen Kirchengemeinden Rupertshofen, Ahlen, Attenweiler und Oggelsbeuren (Seelorgeeinheit “Ulrika Nisch”). Bischof Dr. Klaus Krämer ernannte ihn hierzu aufgrund seiner Bewerbung. In der Seelsorgeeinheit “Ulrika Nisch”, die der 50-Jährige bereits seit Oktober als Administrator leitet, folgt er auf den im März plötzlich verstorbenen Pfarrer Beda Hammer.

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Am 13. Dezember: Adventszauber mit dem Immenchor

Immenried – Wenn leise Schneeflocken fallen und die Welt in warmem Kerzenschein erstrahlt, ist es Zeit für besinnliche Klänge und herzliche Begegnungen. Der Immenchor lädt Sie herzlich ein zum Weihnachtskonzert am Samstag, 13. Dezember, um 19.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Ursula in Immenried.

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Voradventlich, aber mit Wumms!

Aichstetten – Eine Brass Band an sich kann schon zeigen, was musikalisch Besonderes in ihr steckt, aber in Kombination mit einer weiteren Brass Band ist Ihnen als Publikum ein Ohrenschmaus der Extraklasse garantiert. Die Brass Band A7 und die Brass Band Oberschwaben-Allgäu laden am 30. November zur Brass Gala in Aichstetten ein.

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Fahrzeug landet nach Unachtsamkeit in der Wurzacher Ach

Leutkirch – In der Nacht von Freitag auf Samstag (28./29.11.) kam es auf der B 465 zwischen Reichenhofen und Diepoldshofen zu einem spektakulären Verkehrsunfall, bei dem ein 28-jähriger Autofahrer leicht verletzt wurde. Nach derzeitigen Erkenntnissen war der Mann mit seinem Pkw in Fahrtrichtung Diepoldshofen unterwegs gewesen, als er aus Unachtsamkeit nach rechts von der Fahrbahn abkam. Das Fahrzeug geriet zunächst auf die Grünfläche und fuhr teilweise auf der Leitplanke weiter. Anschließend stürzte der Pkw rund 20 Meter einen Abhang hinunter und kam auf dem Dach liegend im Bachlauf der Wurzacher Ach zum Stillstand. Während Wasser in das Fahrzeug eindrang, gelang es dem Fahrer, sich eigenständig aus dem Fahrzeug zu befreien.

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Mit Puma und Schildkröte zur Krippe

Oberstadion – Für die hartnäckigen Fans, die nicht warten können, bis im Allgäu und in Oberschwaben an Weihnachten überall die Krippen aufgebaut sind, gibt es in der Region einige bedeutende Krippenmuseen, so in Oberstadion, Mindelheim und Bad Wörishofen. Eine reizvolle Sonderschau zeigt jetzt Oberstadion.

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Tempo 30 in den Einfallstraßen soll kommen

Bad Wurzach – Bei der Gemeinderatssitzung am 17. November berieten die Räte auch über ein Verkehrskonzept für die Innenstadt, wobei es um die Billigung des von der Rapp AG vorgestellten Entwurfes sowie die Beauftragung für die weitere Umsetzung ging.

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Es wird einen Bürgerdialog „Stadtentwicklung und Leben in Bad Wurzach“ geben

Bad Wurzach – Nach dem Bürgerentscheid zum Turm im Ried und den Polarisierungen beim Thema Biosphärengebiet sowie angesichts weiterer bisweilen kontrovers diskutierter kommunalpolitischer Themen hat die Verwaltung angeregt, ein Dialogforum einzurichten, um über die künftige Stadtentwicklung und das Leben in Bad Wurzach gemeinsam mit den Bürgern zu reden. Das beschloss der Gemeinderat in seiner Sitzung am 17. November.

Zufällig ausgewählte Bürger werden eingeladen

Es sei wichtig, Schlussfolgerungen aus den genannten Themen für die zukünftige kommunalpolitische Weichenstellung zu ziehen. Zukünftige Schwerpunkte sollen von Gemeinderäten und Verwaltung gemeinsam mit der Bürgerschaft ausgearbeitet werden. Dabei sollen die gegenseitigen Vorstellungen und Erwartungen zur Sprache kommen – ohne inhaltliche Vorgaben und ohne Zeitdruck und vorgegebenes Ziel. Um auch die „stille Mitte“ der Bevölkerung zu Wort kommen zu lassen, schlägt die Verwaltung vor, mit­ Hilfe des kommunalen Rechenzentrums KommONE eine Anzahl an zufällig ausgewählten Bürgerinnen und Bürgern, repräsentativ nach Geschlecht, Alter, Wohnort etc. auszuwählen und zur Mitarbeit in die­sem Bürgerdialog einzuladen. Darüberhinaus können sich weitere Interessierte Bürger melden, denen die Stadtentwicklung eine Herzensangelegenheit ist.

Nach den zum Teil sehr kontrovers diskutierten Themen des letzten Jahres soll mit dem Bürgerdialog eine gemeinsame Basis für die künftige Stadtentwicklung und das Leben in Bad Wurzach gefunden werden. Besonders von der Einbeziehung von zufällig ausgewählten Bürgerinnen und Bürgern versprichen Verwaltung und Gemeinderat sich eine aus­gewogene und offene Diskussion.

Nach der Bürgermeisterwahl

Bürgermeisterin Alexandra Scherer sagte dazu: „14.500 Bürger haben eine Meinung dazu, kommen aber nicht in eine Gemeinderatssitzung.“ Sie ist der Meinung, alle engagierte Bürger miteinzubeziehen würde sich lohnen. Sie stellte klar, dass die Vorbereitungen dazu sofort starten werden, der eigentliche Dialog aber erst nach der Bürgermeisterwahl im kommenden Frühjahr starten werde (die Wahl ist auf den 26. April angesetzt; Anm. d. DBSZ-Red.). Das Thema möchte sie aus dem Bürgermeisterwahlkampf heraushalten.

Fragen und Anmerkungen der Räte

Petra Greiner (CDU) fragte, wie hoch die Zahl der ausgewählten Bürger sein werde. Die Kriterien dazu werde KommOne festlegen, bekam sie zur Antwort. Kurt Miller (FW) meinte, das Wort Dialog müsse unterstrichen werden. Seine Fraktionskollegin Ernestina Frick warnte davor, zu große Erwartungen zu wecken. Klaus Schütt (CDU) erklärte: „Wir müssen den Blick auf die Zukunft richten, nicht rückwärts.“ Der Grüne Rainer Deuschel findet es gut, dass das Thema beim Bürgermeisterwahlkampf ausgeklammert werden soll, er erwartet aber, dass der Prozess professionell und neutral begleitet wird.

Die Zustimmung erfolgte einstimmig.
Uli Gresser

Anm. d. Red.: Die Berichterstattung zur Gemeinderatssitzung am 17. November wird fortgesetzt. Die verspätete Veröffentlichung hat produktionsinterne Gründe. Sie geht nicht zu Lasten unseres Reporters, der zeitig geliefert hat. Die Redaktionsleitung der Bildschirmzeitung ist derzeit verstärkt mit dem Aufbau der Ausgabe Isny und dem Ausbau der übrigen Ausgaben befasst. Zudem hat mit dem wachsenden Erfolg der Bildschirmzeitung die Fülle des Materials, die wir zu bewältigen haben, stark zugenommen. Deshalb kommt es derzeit zu Verzögerungen bei der Bearbeitung. Wir bitten um Nachsicht. Wir sind bemüht, die Engpässe zu beseitigen.

Am Ort einkaufen und gewinnen

Bad Wurzach – Die schönste Zeit des Jahres steht bevor – und der Handels- und Gewerbeverein Bad Wurzach lädt alle Kundinnen und Kunden herzlich dazu ein, an der diesjährigen Weihnachtsaktion „Weihnachtszauber in Bad Wurzach“ teilzunehmen. Denn in diesem Advent lohnt sich lokales Einkaufen ganz besonders: Wer in den teilnehmenden Geschäften einkauft (erkennbar an den Plakaten „Weihnachtszauber Bad Wurzach – wir machen mit), kann nicht nur die weihnachtliche Atmosphäre genießen, tolle Geschenkideen finden, sondern auch attraktive Preise gewinnen.

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Neue Karrierebegleiterin am Schulzentrum hat ihre Arbeit begonnen

Bad Wurzach – Seit 2016 bietet die Stadt Bad Wurzach Schülerinnen und Schülern am Schulzentrum mit der damals geschaffenen Stelle der „Karrierebegleitung“ Unterstützung und Orientierung an der Schwelle zu Ausbildung und Beruf. Die gelernte Diplom-Sozialpädagogin und Sozialwirtin Stefanie Breitinger-Giselbrecht wird diese Aufgabe künftig wahrnehmen. Sie tritt damit die Nachfolge von Hildegard Mühler an, die zum Jahresende in Ruhestand geht.

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Tempo 30 auf der B12 in Großholzleute, Tempo 50 in Rengers

Isny – Montagabend, 24. November, ab 17.30 Uhr. Der Gemeinderat Isny tagt im Rathaus-Saal. In öffentlicher Sitzung befasst sich die gewählte Runde dabei vor allem mit dem Lärmaktionsplan. Der soll unter anderem in Großholzleute ganztags an der B12 Tempo 30 und in Rengers an der L 318 Tempo 50 bringen.

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Lärm und Leben

Der Gemeinderat Isny verlangt mehr Verkehrssicherheit. Dazu unser Kommentar:

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Adventskonzert mit dem Trio Stringendo

Bad Wurzach – Das Wurzacher Trio „Stringendo” gibt am Sonntag, 30. November, ab 19.30 Uhr in der Reha-Klinik Bad Wurzach (Karl-Wilhelm-Heck-Straße 6) ein Konzert mit Stücken, die die Stimmung im Advent beschreiben.

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