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Großer Erfolg!

Die Oberschwabenklinik eröffnet eine neue Station im St. Elisabethen-Klinikum



Foto: OSK
Zweite von rechts: Stationsleiterin Dana Veigel. Links hinten mit Brille: Pflegedirektor Swen Wendt. Ganz links: LPPM Samuel Richter.

Ravensburg – Auf der A32 gibt es 22 zusätzliche Betten für Patienten mit kardiologischen und internistischen Beschwerden. Gute Nachrichten für die Oberschwabenklinik und die Gesundheitsversorgung im Landkreis Ravensburg: Aufgrund eines Zuwachses an Pflegekräften an der OSK ist am 7. Oktober eine neue Station am Ravensburger St. Elisabethen-Klinikum in Betrieb genommen worden. Auf der gemischten Station in der dritten Etage gibt es insgesamt 22 Betten, 15 für Patientinnen und Patienten der Inneren Medizin und sieben für Erkrankte mit kardiologischen Beschwerden. Auch die elektive Aufnahmestation befindet sich auf dieser Etage.

Damit werden die Kliniken für Innere Medizin I, die bisher zwei Stationen betreibt und deren Schwerpunkte die Gastroenterologie inklusive interventionelle Endoskopie, Hämato-/ Onkologie, Palliativmedizin, Akutgeriatrie, Pneumologie, Diabetologie und Rheumatologie sind, sowie die Innere Medizin II, die für Kardiologie und internistische Intensivmedizin zuständig ist, spürbar entlastet. „Die Eröffnung der neuen Station ist ein großer Fortschritt, denn mit den zusätzlichen Betten können wir der Patientenversorgung in der Region besser nachkommen als zuvor“, sagt Prof. Dr. Peter Klare, Chefarzt der Inneren Medizin I. Beide Kliniken werden künftig mehr Patienten betreuen können.

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Die Station wird geleitet von Dana Veigel und ihrer Stellvertreterin Chiara Weber und wurde vom Leitungsteam der Inneren Medizin Margit Herrmann und Thomas Albrecht akribisch für den reibungslosen Betrieb vorbereitet.

Möglich wurde die Eröffnung der neuen Station durch die unerschöpfliche Arbeit des Teams von Pflegedirektor Swen Wendt und Samuel Richter, dem zuständigen LPPM für die A32, sowie dem guten Netzwerk von Prof. Dr. Klare. Das Recruiting-Team der OSK hat es geschafft, eine zweistellige Zahl an Pflegefachkräften und Pflegehelfern an Bord der Oberschwabenklinik zu holen.

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„Dass es uns trotz des gegenläufigen nationalen Trends gelungen ist, neue Pflegekräfte von einem Wechsel zu uns zu überzeugen, spricht für die Attraktivität der Oberschwabenklinik als Arbeitgeber, aber auch für die Arbeit und den Stellenwert unserer Kliniken“, sagt Pflegedirektor Swen Wendt. „An der OSK gibt es für Pflegekräfte vielfältige individuelle Einsatzgebiete und Arbeitsmöglichkeiten je nach Interesse und Spezialisierung. Wir unterstützten zudem alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich fort- oder weiterbilden möchten, und machen ihnen Mut auf diesem Weg.“




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