Andreas Heine-Strahl wird neuer Stadtbaumeister
Bad Wurzach – Andreas Heine-Strahl aus Bad Waldsee wird neuer Bad Wurzacher Stadtbaumeister. Er folgt Stadtbaumeisterin Kathleen Kreutzer nach, die das Bad Wurzacher Bauamt auf eigenen Wunsch verlassen hat. Nachstehend die Mitteilung der Stadt Bad Wurzach:
Der künftige Leiter des Dezernats Bauen bei der Stadtverwaltung Bad Wurzach heißt Andreas Heine-Strahl. Der 45-jährige studierte Architekt wechselt voraussichtlich zum Jahreswechsel von der Stadt Bad Waldsee nach Bad Wurzach.
In nichtöffentlicher Sitzung hatte sich der Gemeinderat zuletzt für den neuen Stadtbaumeister ausgesprochen. „Wir freuen uns sehr, dass wir mit Herrn Heine-Strahl eine fachlich kompetente Führungskraft so schnell gewinnen konnten und wir damit die Leitung des Dezernats und die weitere städtebauliche Entwicklung vor Ort in gute Hände geben können“, betont Bürgermeisterin Alexandra Scherer zur künftigen Besetzung, nachdem die Führungsposition seit Anfang Juli infolge des Weggangs von Kathleen Kreutzer vakant ist.
Der in Ehrensberg wohnhafte künftige Stadtbaumeister ist derzeit noch bei der Stadt Bad Waldsee in vergleichbarer Position beschäftigt. Der genaue Wechselzeitpunkt voraussichtlich zum Jahreswechsel ist aktuell in Klärung. Vor der Anstellung als Stadtbaumeister seit 2022 war Andreas Heine-Strahl bei der Stadt Bad Waldsee ab 2014 bereits als Architekt und Abteilungsleiter Hochbau bzw. im Vorfeld mehrere Jahre lang als Architekt bei einem Ravensburger Architekturbüro tätig.

Das Aufgabengebiet des neuen Leiters umfasst im Dezernat den Fachbereich Bauen mit den Fachrichtungen Hochbau, Tiefbau und Gebäudemanagement, den Fachbereich Stadtplanung und Bauordnungsrecht sowie den städtischen Baubetriebshof. Andreas Heine-Strahl (Bild: privat) freut sich auf die neue berufliche Herausforderung: „Bad Wurzach hat viel vor … Viele Herausforderungen aber auch Chancen warten auf die Gemeinde und damit verbunden auf die städtische Verwaltung. Gerne bin ich bereit, meine langjährige Berufserfahrung und meine Ideen einzubringen und die Zukunft der Stadt und der Ortschaften mit dem Gemeinderat, Frau Bürgermeisterin Scherer, den Kollegen in der Verwaltung, den Ortsvorstehern und zusammen mit den Bürgern mitzugestalten.“













