Zum Auftakt des Mühlenfestes ein Openair
Eggmansried – Wieder haben der Eggmannsrieder Musikverein und die im Weiler Stelzenmühle beheimateten Firmen Stelzenmühle (Familie Gütler) und Willburger-Holzbau ihr Mühlenfest gefeiert. Wie im Vorjahr machte das Mühlen-Openair für die eher jüngere Generation den Auftakt des dreitägigen Festes.
DJ Philhouse legte auf
Mit DJ Philhouse eröffnete die Musikkapelle Eggmannsried auf dem Festgelände hinter dem Festzelt das diesjährige Mühlenfest mit einem Musikevent für die jüngere Generation. Da die ganz Jungen zwar ausgeschlossen waren – Eintritt war aus jugendschutzrechtlichen Gründen erst ab 16 Jahren möglich – fanden diese dennoch einen Weg der Teilhabe: Gleich hinter dem Absperrzaun stand ein Container, den sich die Kids als Tribüne ausgesucht hatten, um wenigstens die Musik und mit ihren zahlreichen Lichteffekten mitzuerleben.
Auf dem Festgelände selbst sorgte der DJ mit seiner Musik für gute Laune bei den Gästen, die sich an Lukullischem aus der Zeltküche laben konnten. Darüber hinaus gab es einen Bierstand mit diversen Bierspezialitäten. In der kleinen Shot-Bar wurden diverse Kurze wie Pfeffi und Joster verabreicht. Der Clou aber war die Cocktailbar, wo es ganz exklusive „hauseigene“ Mixgetränke gab. Zum Beispiel die Erdbeer Caipi wahlweise mit oder ohne Alkohol, Cuba Libre oder Aperol Spritz.
Küchenchef Markus Vincon und Team machten alle satt
Wer feiert, braucht eine gute Grundlage, dafür sorgten die Eggmannsrieder Musikanten um Küchenchef Markus Vincon mit Pommes, der Roten und der Currywurst, auch mit Burger und Schnitzelwecken.
Phantastische Lichteffekte über der idyllischen Festwiese
Neben der Musik, getragen von satten Bässen, zauberte der DJ und sein Lichttechniker viele phantastische Lichteffekte auf die idyllisch gelegene Festgelände-Wiese. Mit der guten alten Disco-Kugel konnte er die Wiese in einen Sternenhimmel verwandeln, aber auch virtuelles Laub durch die Luft wirbeln lassen. Viele der Generation 30+ animierten ihre meist jüngeren Mitmenschen zu Polonaise oder zum „Rodeo-Ritt“ bei Cotton Eye Joe.
Und von oben schaute der Halbmond zu …
Text und Fotos: Uli Gresser
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