Skip to main content
ANZEIGE
Windkraft zwischen Hofs und Ottmannshofen

RWE informierte über ihr Vorhaben



Foto: Julian Aicher
Die beiden Standorte der von der RWE im Bereich Rotis / Bimmlings beantragten Windenergieanlagen (WEA). RWE rechnet mit einer Genehmigung bis Mitte 2026. Bau und Inbetriebnahme sind dann für 2027 vorgesehen. Die von RWE ausgehängte Karte wurde von der Bildschirmzeitung “Der Leutkircher” fotografiert.

Wuchzenhofen – Mittwoch, 5. November, ab 18.00 Uhr. Die Sporthalle Wuchzenhofen füllt sich Zug um Zug mit deutlich über 100 Leuten. Anlass: der Informationsabend zu zwei Windkraftanlagen, die RWE Augsburg im Forst zwischen Bimmlings, Dilpersried, Hasenberg und Rotis vom Landratsamt Ravensburg genehmigt bekommen möchte. Deshalb haben die RWE zu dieser Veranstaltung eingeladen.

An Stelltafeln konnten sich die Besucher informieren und bei dort postierten Fachleuten Auskunft einholen.

Keine Sitzreihen, kein erhobenes Podium mit Vertreterinnen und Vertretern der Veranstalter. Eher wie eine Messe wirkt an diesem Mittwochabend die Sporthalle Wuchzenhofen. Geboten werden (außer Getränken, Gummibären und Kugelschreibern) keine Waren, sondern Informationen. Von zehn Fachleuten. Mit ihnen präsentieren die RWE Augsburg ihr Vorhaben.

Einer der Windtürme soll aus dem Bereich Ringleswald nahe Rotis ragen. Gesamthöhe: 266,5 Meter bei senkrecht stehendem Flügel. Sehr nah beim Jakobshof Rotis liegend. Ein Anlieger sprach von 573 Metern Abstand. Der Windriese gründet sich auf einer Betonplatte mit 24 Metern Durchmesser. Tiefe des Betonsockels: 3 Meter.

Könnte so ein wuchtiges Bauwerk nicht die Wasserführung der nahen Quellen beim Waldrand unweit davon bedrohen? RWE-Fachmann Adi Jens Kammel verneint das. Denn eine Probebohrung während der Planungs-Vorbereitungen für die beiden Windkraftwerke habe eine „wasserführende Schicht” 20 Meter tief im Erdreich gezeigt. Unter der geplanten Beton-Bodenplatte berge das natürliche Erdreich eine „Druckzwiebel”. Also eine Schicht, die sich aufgrund Drucks von oben verändern könne. „Ab 15 Meter haben Sie da keine Spannung mehr”, erläutert Fachmann Kammel. Und da sich die wasserführende Schicht erst 20 Meter tief im Boden befinde, hat Kammel „technisch keine Bedenken”.

Zur Vorsicht rät Kammel da eher in der Bauphase. Was passiert, wenn mal ein Dieseltank umkippt – und sich sein flüssiger Inhalt auf dem Erdreich ausbreitet? Für solche Fälle haben die RWE Augsburg vorab allerhand Schutztechniken eingeplant, versichert RWE-Mann Kammel. Und zwar so dicht, „als wäre es ein Wasserschutzgebiet”.

Weiter geht’s zu einem der nächsten Info-Stände. Wie würden sich die beiden Windkraftwerke im „Ringleswald” auf Natur- und Artenschutz auswirkten? Am gleichnamigen Stand erklärt RWE-Fachmann Uwe Heinz Koch, dass die Windrotoren „zu bestimmten Zeiten abgeschaltet werden”. Wie lässt sich das verstehen? Halten die Flügel an, wenn sich ihnen ein Vogel annähert? Dank Vorwarnung mit Spezialkamera am Windturm? „Bird scan” genannt? Nein – nur zu vorab festgelegten Zeiten, führt Koch aus.

ANZEIGE

„Weniger Infraschall als vom Kühlschrank“

Und was ist mit dem Infraschall? Also mit jenem Geräusch mit derart tiefen Frequenzen, dass es sich nicht hören lässt, wohl aber auf den menschlichen Körper wirkt? Solche Tiefentöne verursachen zum Beispiel Flugzeuge. Gelegentlich schweben solche vom oder zum Allgäu-Airport Memmingen über dem Ringleswald. Dazu RWE-Fachmann Koch: „Eine Infraschallwelle aus Ihrem Kühlschrank ist emissionsreicher als eine Windkraftanlage.”

RWE-Fachmann Uwe Heinz Koch im Gespräch mit Bürgern.

Ein Bürger möchte mehr dazu wissen, wie Schwarzstörche auf Windkraftwerke reagieren. RWE-Fachmann Uwe Heinz Koch sagt dazu, dass denkbare Zusammenstöße zwischen Windflügeln und Schwarzstörchen bei den Planungen für die Windkraft im „Ringleswald” nicht berücksichtigt worden seien. Denn der Schwarzstorch meide solche Windkraftanlagen. Der fragende Bürger scheint daraufhin etwas ratlos. Er und etliche andere hätten den Schwarzstorch über oder nahe dem Forst zwischen Ottmannshofen und Hofs schon gesehen.

Das Thema Windkraft östlich von Leutkirch ist wichtig. So bedeutend, dass sich heimische Prominenz zeigt. Sowohl Hofs’ Ortsvorsteher Franz Dietrich als auch Leutkirchs Umweltamtsleiter Michael Krumböck, der ehemalige Leutkircher Bürgermeister Kurt Lillich und auch Oberbürgermeister Hans-Jörg Henle. 

Von einem Besucher darauf angesprochen, dass es Personen im nahen Bayern gäbe, die bis vor wenigen Tagen noch gar nichts von den Windkraftplänen im Bereich „Ringleswald” wussten, antwortet Henle: „Wir wurden von der Forst BW informiert.” Also von der Forstverwaltung des Eigentümers großer Teile dieses Waldes: dem Land Baden-Württemberg. Henle ermuntert, wer Bedenken gegen die RWE-Windkraftwünsche hege, solle die Zweifel bei der Stadtverwaltung „gerne anbringen”. 

ANZEIGE

Zustimmung für Westermayer

Solche Bedenken hat auch schon Lautrachs Bürgermeister Reinhard Dorn schriftlich geäußert. Wie Henle, so zeigt sich Dorn bei der RWE-Veranstaltung am Mittwochabend in Wuchzenhofen. Aus Lautrach sei „fast der ganze Gemeinderat” nach Wuchzenhofen gekommen, berichtet ein Mitglied dieses Entscheidungsgremiums. Aus dem Stadtrat Leutkirch erkenne er dagegen kaum jemand. Zu sehen sind etwa Berthold König (Grünes Bürgerforum) und CDU-Fraktionschef Waldemar Westermayer. Dieser stößt am Mittwochabend bei einigen im Hallenpublikum immer wieder auf Zustimmung. Hatte Westermayer als Mitglied der Regionalverbandsversammlung Bodensee-Oberschwaben doch gegen den neuen Regionalplan mit seinen Windkraft-Planungen gestimmt.

Zur Frage einer Bürgerbeteiligung gab es vor diesem Plakat Erläuterungen. 0,2 Cent pro kWh müssen laut Gesetz bei der Standortgemeinde und bei Nachbargemeinden anteilig verbleiben. Das ist ca. ein Fünfzigstel des Umsatzerlöses. (rei)

ANZEIGE

Der RWE-Bürgersparbrief ist keine Gewinnbeteiligung im gesellschaftsrechtlichen Sinne. Es handelt sich hierbei um eine befristete Kapitalanlage mit einer Garantieverzinsung. Die Zeichnungsvolumen ist im hier gezeigten Beispielfall auf 500.000 € beschränkt (1 WEA kostet 3 bis 6 Millionen €). Ausgeschüttet werden bei einer 100-Prozent-Nachfrage nach den Bürgersparbriefen in fünf Jahren in Summe 125.000 €. Der Umsatzerlös aus 2 WEA über 20 Jahre bewegt sich im zweistelligen Millionenbereich. (rei)

„Dass man ins Gespräch gekommen ist” am Mittwochabend in der Sporthalle Wuchzenhofen, findet RWE-Planerin Sara Berdias „super”. Könnte es sein, dass manche Besucherinnen und Besucher der RWE-Infoveranstaltung Zweifel hegten, weil Greenpeace noch vor Jahren die RWE wegen deren Kohlekraftwerken als „Europas größte Dreckschleuder” bezeichnet hatte? Da kann Berdias „nur für mich sprechen” Sie selbst „stehe nur für die Windkraft”. Und RWE insgesamt habe einen Richtungswechsel hin zu Erneuerbaren Energien vollzogen. Wie genau, das erläutert RWE-Sprecherin Viola Baumann am Donnerstagvormittag (6. November) gegenüber der Bildschirmzeitung so: „Mit ihrer Investitions- und Wachstumsoffensive trägt RWE maßgeblich zum Gelingen der Energiewende und zur Dekarbonisierung des Energiesystems bei. Im Bereich Erneuerbare Energien ist RWE eines der führenden Unternehmen. RWE investiert Milliarden in den Ausbau ihres Erzeugungsportfolios, vor allem in Offshore- und Onshore-Wind, Solarenergie und Batteriespeicher. Mit ihrem integrierten Portfolio aus Erneuerbare-Energien-Anlagen, Batteriespeichern und flexibler Erzeugung sowie einer breiten Projektpipeline an möglichen Neubauten ist RWE perfekt aufgestellt, um dem weltweit steigenden Strombedarf zu begegnen, der insbesondere durch die fortschreitende Elektrifizierung und künstliche Intelligenz vorangetrieben wird. RWE dekarbonisiert ihr Geschäft im Einklang mit dem 1,5-Grad-Reduktionspfad und steigt 2030 aus der Kohle aus. Bis 2040 wird RWE klimaneutral sein.“ Soweit RWE-Sprecherin Viola Baumann.

Noch Fragen? Davon haben nicht wenige am Mittwochabend in und vor der Sporthalle Wuchzenhofen noch etliche. Darüber sind sie mit den RWE-Leuten schon mal ins Gespräch gekommen.
Text und Fotos: Julian Aicher

Transparenzhinweis: Julian Aicher, Reporter der Bildschirmzeitung, wohnt in Rotis.




NEUESTE BEITRÄGE

Leutkirch
Samstag, 6. Dezember, 19.30 Uhr, Festhalle Leutkirch

Kammerspiel zum 100. Geburtstag der Hildegard Knef

Leutkirch  – Am Samstag, 6. Dezember, gastiert das Landestheater Schwaben um 19.30 Uhr mit der musikalischen Komödie „Hildegard Knef – Der Teufel und die Diva“ in der Festhalle Leutkirch. Das Stück dauert 110 Minuten inklusive Pause. Am 28. Dezember vor 100 Jahren erblickte Hildegard Knef das Licht der Welt. Zu diesem Anlass entstand das musikalische Kammerspiel von Fred Breinersdorfer und Katja Röder. Die Knef gilt als eine der letzten großen Diven, war geliebt aber ebenso umstritt…
Initiative engagiert sich für krebskranke Kinder

Mit Glühwein, Punsch und Waffeln Hoffnung schenken

Leutkirch – In der Vorweihnachtszeit steht für viele Menschen das Thema Nächstenliebe im Mittelpunkt. Eine Initiative aus Mitgliedern der Leutkircher CDU setzt dies in die Tat um: Am 5., 6. und 7. Dezember sind alle Bürgerinnen und Bürger herzlich an die Vereinshütte bei der Kunsteisbahn eingeladen. Dort wird eine Spendenaktion zugunsten des Förderkreises für tumor- und leukämiekranke Kinder Ulm e.V. stattfinden.
10. Dezember in Leutkirch

Steuerkanzlei informiert über Hofnachfolge

Isny / Leutkirch – Der VLF Leutkirch-Wangen lädt alle Interessierten zu einem Fachvortrag zum Thema „Altbekanntes und Neuerungen im Steuerrecht“ ein. Die renommierte Steuerkanzlei Rinninger Bay Kadus aus Isny, die unter anderen für zahlreiche landwirtschaftliche Betriebe die Buchführung erstellt, kommt am Mittwoch, 10. Dezember, um 13.30 Uhr ins Landwirtschaftsamt nach Leutkirch, um dort zum Themenkomplex: „Unternehmens-/Hofnachfolge, Neuerungen im Steuerrecht, zivilrechtliche Vorsorge“ zu re…
Sachschaden in Höhe von rund 20.000 Euro

Vorfahrt missachtet

Leutkirch – Zwei Fahrzeuge sind am Mittwoch kurz vor 18 Uhr auf der L 319 auf Höhe Herlazhofen zusammengestoßen. Dabei entstand Sachschaden in Höhe von rund 20.000 Euro, verletzt wurde ersten Erkenntnissen der Polizei zufolge niemand.
Nachlass bei der Bezahlung von Bußgeldern

Frau erkennt Betrugsversuch rechtzeitig

Leutkirch – Mit einem angeblichen Nachlass bei der Bezahlung von Bußgeldern versuchen Betrüger derzeit Geld zu machen. Bei der perfiden Betrugsmasche geben sich die Unbekannten als vermeintliches Inkassobüro aus und bieten Bürgerinnen und Bürgern in massenhaft versandten E-Mails Rabatte auf angeblich anfallende Bußgelder.
10.00 Uhr, Leutehaus

Am Samstag Singprobe der Sternsinger Leutkirch

Leutkirch – Wir laden alle Sternsinger zur Singprobe am Samstag, 6. Dezember, von 10.00 Uhr bis 11.00 Uhr ins Leutehaus ein. Du hast spontan Lust dabei zu sein, dann komm und mach mit. Anmeldung vor Ort möglich.
Am Freitag, 5. Dezember

Frische Töne bei der Offenen Bühne

Leutkirch – Am Freitag, 5. Dezember, ist die Bühne im Bock in Leutkirch frei für bewährte und neue Töne, ein Programm voller Abwechslung und Überraschungen:
Am Freitag, 5. Dezember, um 14.00 Uhr

Leutkirch entdecken mit dem Nikolaus

Leutkirch – Eine weihnachtliche Familienführung findet am Freitag, 5. Dezember, um 14.00 Uhr und am Samstag, 6. Dezember, um 10.30 Uhr statt. Mit dem Nikolaus geht es dabei auf einen spannenden Rundgang durch die Leutkircher Altstadt.
Ab dem 4. Dezember

Jahresablesung der Wasserzähler 2025

Leutkirch – Die Große Kreisstadt Leutkirch im Allgäu verschickt in den kommenden Tagen die Wasserablesekarten. Bitte lesen Sie Ihren Wasserzählerstand selbst ab und teilen Sie den aktuellen Stand der Stadtverwaltung mit.
Am 2. Adventswochenende

Abschied vom Schutzmantelzelt

Leutkirch – In der Kirchengemeinde St. Martin wird am 2. Adventswochenende das Schutzmantelzelt verabschiedet. Seit Ende Oktober stand das Zelt in der St. Martinskirche. Geschichten von Schutzsuche und dem Wunsch nach Geborgenheit sind darin verwoben.

MEISTGELESEN

Leutkirch
Bei Diepoldshofen

Fahrzeug landet nach Unachtsamkeit in der Wurzacher Ach

Leutkirch – In der Nacht von Freitag auf Samstag (28./29.11.) kam es auf der B 465 zwischen Reichenhofen und Diepoldshofen zu einem spektakulären Verkehrsunfall, bei dem ein 28-jähriger Autofahrer leicht verletzt wurde. Nach derzeitigen Erkenntnissen war der Mann mit seinem Pkw in Fahrtrichtung Diepoldshofen unterwegs gewesen, als er aus Unachtsamkeit nach rechts von der Fahrbahn abkam. Das Fahrzeug geriet zunächst auf die Grünfläche und fuhr teilweise auf der Leitplanke weiter. Anschließend …
Altmeisterdank im Kursaal in Bad Wurzach

Goldene und Diamantene Meisterbriefe verliehen

Bad Wurzach (khw / rei) – Beim Altmeisterdank am 25. November im Kurhaus in Bad Wurzach wurden Goldene und Diamantene Meisterbriefe verliehen (für 50 und 60 Jahre Mitgliedschaft in der Kreishandwerkerschaft als Meister). Aus dem Verbreitungsgebiet der Bildschirmzeitung wurden neun Handwerksmeister geehrt. Es waren dies: Jörg Fakler, Bäckermeister aus Leutkirch (Goldener Meisterbrief = GM); Magnus Riedle, Elektroinstallateurmeister aus Leutkirch (GM); Karl Jans, Elektroinstallateurmeister aus …
Online und in der Abfall‑App RV

Der Abfallkalender 2026 ist seit Montag, 1. Dezember, verfügbar

Ravensburg – Ab dem 1. Dezember 2025 steht der digitale Abfallkalender 2026 für den Landkreis Ravensburg in der Abfall App RV sowie auf der Landkreis‑Homepage unter www.rv.de/abfallkalender bereit.
Windkraft

In Diepoldshofen regt sich Widerstand

Diepoldshofen – 38 Hektar groß ist das Vorranggebiet „Diepoldshofener Wald“, in dem gemäß der Regionalplanung bis zu vier Windkraftanlagen Platz finden sollen. Das Gebiet zerfällt in eine Vielzahl kleiner Parzellen im Eigentum örtlicher Landwirte und von Erben, die zum Teil auswärts leben. Große Besitzer sind die Stadt Leutkirch mit 7,75 Hektar und die Diözese Rottenburg mit einem namhaften Anteil. Während die Stadt am 13. Oktober 2025 einer Verpachtung ihrer Flächen an die Windkraftfirma RES…
Genießen und Einkaufen

Innenstadt Leutkirch – immer wieder ein Erlebnis

Leutkirch – Freitag (28. November), Samstag (29. November) und Sonntag (30. November) war Weihnachtsmarkt mitten in Leutkirch. Doch auch sonst bietet die Kernstadt Beachtliches. Etwa den Eislaufplatz zwischen Korn- und Rathaus.

TOP-THEMEN

Leutkirch
Leutkirch  – Am Samstag, 6. Dezember, gastiert das Landestheater Schwaben um 19.30 Uhr mit der musikalische…
Diepoldshofen – 38 Hektar groß ist das Vorranggebiet „Diepoldshofener Wald“, in dem gemäß der Regionalplanung bis zu …
Offener Brief von drei Leutkircher Gemeinderatsfraktionen an Bischof Dr. Klaus Krämer

Wir bitten darum, dass die Diözese verpachtet

Die Fraktionen Freie Wähler/FDP, Die Unabhängigen und Grünes Bürgerforum im Leutkircher Gemeinderat haben einen Offen…

Einzelhandel, Dienstleistungen und Handwerk in Allgäu-Oberschwaben

VERANSTALTUNGEN

Leutkirch