Langfristig die große Lösung!
Arnach / Eintürnen / Molpertshaus / Brugg – Der Ortschaftsrat Arnach hat am 3. September über den Antrag der Weilergemeinschaft Brugg beraten, die erlaubte Höchstgeschwindigkeit in Brugg, wo der Autobahn-Zubringer B 465 auf die Landesstraße L 265 trifft, von 70 km/h auf 60 km/h herabzusetzen. Die Brugger, die ihren Antrag mit einer Unterschriftenliste stützen, begründen den Vorstoß mit dem dringenden Wunsch nach Lärmminderung, verbunden mit einer Erhöhung der Sicherheit auf der problematischen Kreuzung. Gerhard Reischmann, Leiter der Redaktion des „Wurzachers“ und zugleich als Straßenanlieger ein Betroffener, plädiert für eine große Lösung beim Lärm- und Gefahrenschwerpunkt Brugg. „Wir sind dankbar, dass der Ortschaftsrat unseren Antrag auf Tempo 60 in Brugg befürwortet hat. Das brächte als rasch umzusetzende Maßnahme eine spürbare Linderung. Langfristig aber braucht es die grundlegende Sanierung des Lärm- und Gefahrenschwerpunktes Brugg.“ Nachstehend sein Vorschlag:


