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Ein Jahr lang lief das gefeierte Pilotprojekt bei den Waldburg-Zeil Kliniken

Mentoring-Programm “Frauen in Führung” erfolgreich abgeschlossen



Foto: Waldburg-Zeil Kliniken
Das Bild zeigt, von links: Tobias Schmied, Personalentwicklung WZK (Waldburg-Zeil Kliniken); Dr. Nora Volmer-Berthele; Tessa Scott-Hotz; Ellio Schneider, Geschäftsführer WZK; Susanne Weber; Stefanie Günther, Personalleiterin WZK; Dr. Marc Riemer; Heike Münch; Carolin Timpe; Nadine Kimmich, Personalentwicklung (vorne).

Isny-Neutrauchburg. Nach einem Jahr endete das unternehmensweite Mentoring-Programm unter dem Motto „Frauen in Führung – Weiterentwicklung im Tandem“ der Waldburg-Zeil Kliniken erfolgreich. Das neue Format begleitete Mitarbeiterinnen auf ihrem Weg in Führungspositionen – persönlich, fachlich und im Rahmen der Unternehmenskultur.

Erfahrene Mitarbeiter, sogenannte Mentoren, trafen sich ein Jahr lang regelmäßig mit den zu beratenden Personen (Mentees) zum Austausch. Eine Kick-off-Veranstaltung im Mai, zwei Netzwerktreffen und die Abschlussveranstaltung, bei der die Erfahrungen reflektiert wurden, ergänzten das Programm.

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Nadine Kimmich, im Unternehmen für die Personalentwicklung zuständig, betont: „Für uns als Klinikgruppe mit gewachsenen Strukturen und hohem Qualitätsanspruch ist es entscheidend, Führungskräfte systematisch zu fördern. Die erste Auflage des Projekts war ein bewusster Schritt in diese Richtung – mit durchweg positiver Resonanz.“ Das bestätigt Mentee und stellvertretende Pflegedienstleitung Carolin Timpe aus Bad Wurzach. Ihr Fazit: „Die Teilnahme war für mich in jeder Hinsicht gewinnbringend. Ich war neu bei den Waldburg-Zeil Kliniken und habe dadurch besser verstanden, wie das Unternehmen funktioniert. Meine wichtigste Erkenntnis ist, dass ich Fehler machen darf, um daraus zu lernen. Und dass es für mich die Möglichkeit gibt, kreative Lösungen zu finden.“ Auch auf Mentoren-Seite war das Programm von Offenheit und Engagement geprägt.

Dr. Marc Riemer, Chefarzt der Reha-Klinik Bad Wurzach und Mentor einer Mitarbeiterin des Parksanatoriums Aulendorf sagt: „Wir haben beide viel gelernt und Spaß am Austausch gehabt. Auch ich als Mentor habe von den Ideen meines Gegenübers gelernt. Wir hatten sehr fruchtbare Diskussionen. Zu erkennen, dass die Herausforderungen überall ähnlich sind, war äußerst hilfreich. Ich finde es wichtig, das Programm fortzuführen, weil es wertvolle Erfahrungen im Unternehmen weitergibt.“

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Neues Programm im Herbst

Aufgrund der sichtbaren Wirkung in der Praxis werde das Mentoring-Programm bereits im Herbst neu aufgelegt – diesmal offen für alle leitenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, so Tobias Schmied, mitverantwortlich für die Personalentwicklung. Sein Fazit: „Führung entsteht nicht allein durch Position, sondern durch Haltung und Vertrauen. Das neue Programm hat sich als gute Möglichkeit bewährt, Wissen weiterzugeben und Entwicklung bestmöglich begleiten zu können.“




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