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Berufswettbewerb der Deutschen Landjugend

Lukas Detzel aus Herbrazhofen und Julian Franzesko aus Aichstetten erhielten Preise



Foto: LRA
Die beiden Siegerteams mit Franz Schönberger (Kreisbauernverband, links), Joachim Kapler (KBV, 2. v. r.) und Martin Müller (FSL Ravensburg).

Ravensburg – Beim diesjährigen Berufswettbewerb der Deutschen Landjugend unter dem Motto „Grüne Berufe sind voller Leben: Zukunft gestalten, Talente entfalten!“ an der Fachschule für Landwirtschaft in Ravensburg beteiligten sich 27 junge Frauen und Männer, die derzeit die Weiterbildung zum Wirtschafter für Landbau absolvieren. Organisiert wurde der Wettbewerb vom Landwirtschaftsamt Ravensburg. Preise erhielten Lukas Detzel aus Herbrazhofen und Julian Franzesko aus Aichstetten (90 Punkte) sowie Elias Bentele aus Buggenhausen und Leon Frick aus Pfärrenbach (89 Punkte). Sie dürfen nun am 18. und 19. März in Münsingen zum Verbandsentscheid antreten. Die Kosten für die Durchführung des Wettbewerbs (inklusive Preise) übernahm der Bauernverband Allgäu-Oberschwaben.

Beim Wettbewerb mussten in 2er-Teams verschiedene Aufgaben bewältigt werden. So sollte beispielsweise eine kurze Präsentation vorbereitet werden, die einer Schulklasse eine Alternative zum Einsatz der Pflanzenschutzspritze aufzeigt, sowie die Möglichkeiten zur Beikrautbekämpfung in einer Reihenkultur erläutert. Weiter mussten die Teams eine Mängelrüge zur Beseitigung eines durch die Lieferung von beschädigten Big Bags erlittenen Schadens an den Düngemittelhändler erstellen.

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Weitere Anforderungen

Praktisch gefordert waren die Studierenden, als es galt, einen Schlepper mit einem gelenkwellenbetriebenen Anbaugerät im Hinblick auf Betriebssicherheit, Verkehrssicherheit und Umweltschutz zu überprüfen, zu bewerten und Lösungsansätze zu vorhandenen Mängeln zu benennen. Beim Allgemeinwissen ging es zum Beispiel um die Bedeutung von Abkürzungen, die Namen der Flüsse in Deutschland und erneuerbare Energiequellen. Die berufsbezogenen Fragen handelten von der Milchgeld- und Mastschweineabrechnung, integriertem Pflanzenschutz, Bodenfruchtbarkeit, der Düngebedarfsermittlung und es musste die Neuanschaffung eines Striegels gegenüber dem Einsatz eines Lohnunternehmers kalkuliert werden.

Tobias Notz (li.) und Jonas Netzer aus dem 1. Halbjahr beim Schleppercheck. Foto: LRA

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