Skip to main content
ANZEIGE
Personalmanagement in Unternehmen

HR Software Vergleich – das muss ein gutes Programm können



Foto: Pixabay

Unternehmen, die ein neues HR-System implementieren oder ein altes Programm ersetzen möchten, haben viele Optionen zur Auswahl. Doch nicht jede Software eignet sich für jedes Unternehmen gleichermaßen. Zudem gelten einige der Programme als grundsätzlich besser als andere. Häufig sind Softwarelösungen mit Modulen eine sinnvolle Variante, da sie sich genau an die Anforderungen eines Unternehmens anpassen lassen. Nicht benötigte Module müssen entsprechend nicht bezahlt werden. Doch worauf kommt es bei einer guten HR Software wirklich an?

Was muss eine HR-Software können?

Grundsätzlich dient eine HR Software dazu, die Arbeit der Personalabteilung zu vereinfachen und zu einem gewissen Teil auch zu automatisieren. Durch die Digitalisierung entfallen relevante Arbeitsschritte, da sie die Software selbst übernimmt. Je nach Anforderungen der Firmen unterscheiden sich die Programme und sind unterschiedlich komplex. Die Ansprüche einer kleinen Handwerksfirma mit bis zu 20 Mitarbeitern sind anders als an ein europaweit agierendes Unternehmen mit über 500 Mitarbeitern. Dennoch gibt es wesentliche Merkmale, die jede HR Software unbedingt haben sollte oder muss. Das gilt insbesondere für die Datenverarbeitung und -speicherung, die den Regelungen der Datenschutz-Grundverordnung der EU entsprechen muss. Wer sich an die bekannten Anbieter wendet, bekommt hier allerdings keine Probleme. Zudem sind eine möglichst übersichtliche Menüführung ebenso hilfreich wie die Arbeit mit Modulen. Interessierte finden einen Vergleich der wichtigsten HR Softwares auf https://factorialhr.de/blog/hr-software-vergleich/.

ANZEIGE

Wie funktionieren HR Softwares mit Modulen?

Viele Softwarelösungen arbeiten mit einem Hauptprogramm, das die wichtigsten Elemente enthält. Dazu zählen unter anderem Schnittstellen zu anderen Programmen oder Verzeichnisse für Mitarbeiter. Da allerdings nicht jede Firma die gleichen Anforderungen stellt, können Firmen die Module hinzufügen, die sie auch wirklich benötigen, und zahlen auch ausschließlich für diese. Diese Vorgehensweise hat nicht nur finanzielle Vorteile, sondern auch funktionale. Auf diese Weise bleibt das Programm möglichst schlank und damit übersichtlich. Weitere hinzubuchbare Module sind dann unter anderem Systeme zur Zeiterfassung, Schichtplanung und Recruiting. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass Module nachgebucht werden können. Die Integration der Software passiert Schritt für Schritt, damit sich die Personalabteilung in Ruhe einarbeiten kann.

Eine Software reicht aus

Eine Software, mit der die Personalabteilung alle Aufgaben gebündelt erledigen kann, ist deutlich effizienter als die Arbeit mit verschiedenen Systemen, die nur einen Bereich abdecken. In einem zentralisierten System laufen alle relevanten Daten zusammen und werden entsprechend bearbeitet und aufbereitet. So behalten die verantwortlichen Personaler jederzeit den Überblick und können routinemäßige Aufgaben schnell und effizient erledigen. Das ist aufgrund der gestiegenen Anforderungen im Personalbereich auch unbedingt nötig. Schon die lückenlose Zeiterfassung, flexible Arbeitszeiten und die unterschiedlichen Arbeitszeitmodelle sorgen für einen Aufwand, der eine angepasste Software unabdingbar macht. Hinzu kommt die Organisation der Bewerbungen, Schichtplanungen, Urlaubsplanungen, Gehaltsabrechnungen und viele weitere Aufgaben. Wer ohne ein ausgeklügeltes Programm arbeitet, ist schnell überfordert.

ANZEIGE

Welche Software soll es sein?

Softwarelösungen als All-in-one-Paket können für einige Unternehmen zwar durchaus sinnvoll sein. Oft sind Module jedoch die bessere Wahl. Vor allem kleinere Unternehmen benötigen häufig nur wenige Teile eines Programms. Da immer noch die Möglichkeit besteht, Module nachzubuchen, können Firmen mit dieser Lösung nichts falsch machen.




NEUESTE BEITRÄGE

Bürger – Bauern – Mittelstand laden zu Vortrag

Wie unsere Gedanken, Gefühle und unser Verhalten gelenkt werden

Weingarten – Die Wählervereinigung „Bürger – Bauern – Mittelstand“ (BBM), im Kreistag mit zwei Mandatsträgern vertreten, lädt am Sonntag, 25. Mai, ins Gemeindehaus St. Martin in Weingarten (Irmentrudstraße 12) ein zum Vortrag „Propaganda im 21. Jahrhundert – wie unsere Gedanken, Gefühle und unser Verhalten gelenkt werden“. Beginn ist um 17.00 Uhr, Einlass ab 16.00 Uhr.
Ehrenamtlich organisiert, tausendfach besucht

Das 23. Bad Waldseer Lauffieber: die Ergebnisse

Bad Waldsee – Am Samstag, 17. Mai, wurde Bad Waldsee erneut zur Bühne für eines der größten Laufsportevents der Region: das “Lauffieber”. Bei schönem Wetter wurde ein Fest der Bewegung, des Sports und der Gemeinschaft gefeiert. Vanessa Stärk und Luis Grünvogel wurden Stadtmeister im Halbmarathon. Matthias Koch und Paulina Wolf waren die besten Bad Waldseer über 10 Kilometer. Alle Ergebnisse mit Zeiten und Herkunftsorten sind hier in der Bildschirmzeitung unter dem roten Button am Ende dieses…
Radtour durchs Center Parcs-Gelände, einst ein großes Munitionslager

Einige Bunker stehen noch

Urlau – Samstagnachmittag, 17. Mai, kurz nach 14.00 Uhr. Ein rundes Dutzend Leute versammelt sich mit seinen  Fahrrädern in Urlau. Ihr Ziel: Reste des ehemaligen MUNA-Munitionslagers auf dem Gelände des heutigen Center Parcs.  Heimatpfleger Gebhard Blank hat sich über Jahrzehnte damit befasst. Und los geht’s für die kommenden drei Stunden.
mit Bildergalerie
veröffentlicht am 18. Mai 2025
Bernhard Klein ist Erster Vorstand

Es wurde ein Verein “Pro Biosphäre” gegründet

Kißlegg – Das geplante Biosphären-Gebiet in Oberschwaben und im Allgäu ist umstritten. Seit längerem spricht sich eine Allianz der Landeigentümer und Bewirtschafter gegen die Ausweisung eines solchen Gebietes aus. Nun hat sich ein Verein gegründet, der für die Ausweisung eintritt. Nachstehend veröffentlicht die Bildschirmzeitung den Gründungsbericht des Vereins “Pro Biosphäre”:
Pressemitteilung

SAFETY TOUCH von RAFI gewinnt German Innovation Award 2025

Ravensburg – Die von RAFI neu entwickelte Technologieplattform SAFETY TOUCH ist vom Rat für Formgebung – German Design Council als „Winner“ mit dem German Innovation Award 2025 ausgezeichnet worden. Die Auszeichnung erfolgte in der Hauptkategorie „Excellence in Business to Business” für „Electronic Technologies”.

MEISTGELESEN

Frank Metzger und seine Musiker in Hauerz

Böhmische Blasmusik voller Herz und Schmerz

Hauerz – Am vergangenen Samstagabend (10.5.) wurde in Hauerz ein besonderes musikalisches Highlight gefeiert: Ein Konzert ganz im Zeichen der böhmischen Blasmusik, die tief in den Herzen der Menschen verwurzelt ist. Die Liebe zu dieser traditionellen Musikform spürt man in jeder Note, und die Atmosphäre war geprägt von Emotionen, Nostalgie und Gemeinschaftsgeist.
mit Bildergalerie
veröffentlicht am 14. Mai 2025
Ehrenamtlich organisiert, tausendfach besucht

Das 23. Bad Waldseer Lauffieber: die Ergebnisse

Bad Waldsee – Am Samstag, 17. Mai, wurde Bad Waldsee erneut zur Bühne für eines der größten Laufsportevents der Region: das “Lauffieber”. Bei schönem Wetter wurde ein Fest der Bewegung, des Sports und der Gemeinschaft gefeiert. Vanessa Stärk und Luis Grünvogel wurden Stadtmeister im Halbmarathon. Matthias Koch und Paulina Wolf waren die besten Bad Waldseer über 10 Kilometer. Alle Ergebnisse mit Zeiten und Herkunftsorten sind hier in der Bildschirmzeitung unter dem roten Button am Ende dieses…
Jubiläum

SaluVet feierte 10. Geburtstag

Bad Waldsee – Am vergangenen Mittwoch (7.5.) feierte die SaluVet GmbH in Bad Waldsee ihren zehnten Geburtstag. Mit ihrem markanten, runden Produktions- und dem modernen Verwaltungsgebäude gehört das Unternehmen zu den Schwergewichten zwischen Stahl- und Steinstraße.
Leserfoto

Das Wasser am Arnacher Schafsbrunnen …

… mundet diesen Pferden. Gemacht hat den Schnappschuss Theresia Thieme-Sigg. Sie gehörte zu der Gruppe aus drei Frauen, die am vergangenen Samstag durch Arnach ritt.
Mit Alois Jäger (Baugrund Süd) auf der Baustelle

Der Kindergarten in Dietmanns wird künftig mit Erdwärme geheizt

Dietmanns – Alois Jägers Passion heißt: Erdwärme. Seine Leidenschaft gilt der Geothermie, jener Technik also, mit der man Wärme aus dem Bauch der Erde holt. Lange bevor das Wort „Energiewende“ in Mode kam, hat der aus Dietmanns stammende Unternehmer schon landauf, landab nachhaltiges Heizen möglich gemacht. Mit seiner Firma BauGrund Süd, die seit 1997 am Markt ist. Gestern trafen wir den 62-Jährigen in seinem Heimatdorf.

TOP-THEMEN

Wolfegg (rei) – Auf dem Maximilian-Platz in Wolfegg stehen zwei prächtige Linden. Die etwas jüngere wurde 1887 zu Ehr…
Dietmanns – Alois Jägers Passion heißt: Erdwärme. Seine Leidenschaft gilt der Geothermie, jener Technik also, mit der…
Kißlegg – Für dieses Jahr hatten Bürgermeister Dieter Krattenmacher und sein Team eine schöne Idee: Zum 80. Geburtsta…

VERANSTALTUNGEN