Kißlegg – Im Aprilblatt seines Kalenders mit Altkißlegg-Motiven befasst sich Ortsheimatpfleger Bernd Mauch mit der Kfz-Werkstatt von Alex Müller. Nachstehend Bilder aus dem Kalender. Bernd Mauch schreibt:
Immenried – Am Samstagnachmittag (5.4.) gegen 16.45 Uhr kam es in der Hauptstraße in Immenried zu einer Beleidigung. Nach bisher bekannten Aussagen fuhr ein 51-jähriger Autofahrer aus Wangen im Allgäu an zwei 54- und 56-jährigen Männern vorbei und beleidigte sie aus dem Autofenster heraus. Die beiden Männer waren zu dieser Zeit dabei, den Osterbrunnen zu schmücken.
Kißlegg – Dreiste Diebe montierten in der Nacht von Freitag auf Samstag (4./5.4.) eine an einer Hauswand befestigte Gartenschlauchbox ab und entwendeten sie. Das Polizeirevier Wangen im Allgäu, Telefon 07522/984-0, bittet um Zeugenhinweise zu verdächtigen Wahrnehmungen in diesem Zusammenhang. Wer hat in der Tatnacht in der Dr.-Franz-Reich-Straße in Kißlegg verdächtige Personen beim Hantieren an Hauswänden beobachtet oder kann sonstige Hinweise zu den Tätern geben?
Kißlegg – Freitag, 28. März. Zum krönenden Schluss des (um 19.00 Uhr begonnenen) Bürgerabends zeichnete Rathauschef Dieter Krattenmacher 16 Personen aus. Sie haben sich ganz unterschiedlich für Kißlegg verdient gemacht. Einer von ihnen konnte die Ehrung nicht persönlich entgegennehmen. Anton Kling ist am 20. Februar 2025 verstorben.
Kißlegg – Freitagabend, 28. März, ab 19.00 Uhr. In der Kißlegger Mensa schildert Bürgermeister Dieter Krattenmacher Aufgaben und Aussichten für die Zwei-Schlösser-Gemeinde. Ein proppevoller Saal hört ihm zu. Die derart aufmerksame Bürgerschaft freut sich anschließend mit mehrfachem Applaus über verschiedenste Auszeichnungen, die der Schultes übergibt.
Kißlegg – Strafanzeigen kommen auf zwei 16-Jährige zu, die bereits in der Nacht von 5. auf 6. März an einem Wasserspeicher bei Immenried mit Sprühfarbe Schriftzeichen aufgebracht und dadurch Sachschaden in Höhe von rund 2.000 Euro verursacht haben.
Kisslegg – Zwischen dem in Lugano lebenden Künstler Klaus Prior und der Gemeinde Kißlegg besteht seit Jahrzehnten eine enge Verbindung. Anlässlich seines 80sten Geburtstag im Sommer 2025 wird dem Künstler in Kißlegg eine Einzelausstellung gewidmet. Gezeigt wird eine Auswahl bedeutender Werke aus privaten und öffentlichen Sammlungen, ergänzt durch neue Arbeiten und weniger Bekanntes.
Wolfegg – Mutmaßlich aufgrund eines gesundheitlichen Problems ist ein 53 Jahre alter Audi-Fahrer am Montag gegen 16.45 Uhr am Steuer seines Wagens bewusstlos geworden und in der Folge von der Fahrbahn abgekommen.
Kißlegg – Ein bislang unbekannter Fahrzeuglenker hat am Montag zwischen 7 und 17.30 Uhr in der Herrenstraße einen geparkten Opel angefahren und ist im Anschluss weggefahren, ohne sich um die Schadensregulierung zu kümmern.
Waltershofen (rei) – In der katholischen Kirchengemeinde St. Petrus und Magnus Waltershofen waren bei den Kirchengemeinderatswahlen am 30. März 741 Katholiken über 16 Jahre wahlberechtigt. Von diesen gingen 310 zur Wahl. Das ergibt eine Wahlbeteiligung von 41,8 Prozent. Von den neun Kandidaten erreichte Inge Elison mit 291 Stimmen das beste Ergebnis. Nachstehend das Ergebnis im Einzelnen:
Kißlegg (rei) – In der katholischen Kirchengemeinde St. Gallus und Ulrich Kißlegg waren bei den Kirchengemeinderatswahlen am 30. März 3121 Katholiken über 16 Jahre wahlberechtigt. Von diesen gingen 999 zur Wahl. Das ergibt eine Wahlbeteiligung von 32,0 Prozent. Von den 16 Kandidaten erreichte Monika Brauchle mit 784 Stimmen das beste Ergebnis. Nachstehend das Ergebnis im Einzelnen:
Immenried (rei) – In der katholischen Kirchengemeinde St. Ursula Immenried waren bei den Kirchengemeinderatswahlen am 30. März 402 Katholiken über 16 Jahre wahlberechtigt. Von diesen gingen 160 zur Wahl. Das ergibt eine Wahlbeteiligung von 39,8 Prozent. Von den sechs Kandidaten erreichte Martin Müller mit 154 Stimmen das beste Ergebnis. Nachstehend das Ergebnis im Einzelnen:
Kißlegg – Mittwochabend, 26. März, ab 20.00 Uhr. Im „Ochsen”-Saal Kißlegg kommen rund 150 Mitglieder der “Bürgerinitiative dezentrale Wasserversorgung Oberschwaben” (BDW) zur Jahreshauptversammlung zusammen. Sie bestätigen einstimmig die bisherige Vereinsspitze um Manfred Oswald.
Bärenweiler – „Lasst’s krachen!” Mit dieser Aufforderung für ein beschwingtes Fest beendete Christian Skrodzki am Freitagabend (21.3.) in der neu belebten Scheunen-„Kathedrale” von Kißlegg-Bärenweiler eine hochspannende Rede. Informationen aus erster Hand eines Unternehmers über Bürokratie – und die Frage, wo kommt das Geld her, wer hilft wirklich bei einem Zukunftsprojekt. Dass er trotz einer ausgebliebenen Kreditzusage weiter die Erneuerung von Bärenweiler vorantrieb und -treibt, liege nicht zuletzt an einer „außerordentlichen Meisterleistung” der beteiligten Handwerksbetriebe. Nicht minder an der Finanzhilfe von Freunden. Und noch an manchen mehr. Etwa einem Mann aus Kißlegg.
Kißlegg – Eine Hecke in der Kirchstraße ist am Dienstag (25.3.) kurz nach 9.30 Uhr in Brand geraten. Der Grundstückseigentümer konnte die rund zwei Meter breite Thuja-Hecke noch vor Eintreffen der Freiwilligen Feuerwehr selbstständig löschen. Der Sachschaden kann derzeit noch nicht beziffert werden.
Kißlegg – 12. März ab 17.00 Uhr. Die Mitglieder des Gemeinderats Kißlegg treffen sich zur ihrer März-Sitzung im Esther-Saal des Neuen Schlosses. Einer der Tagesordnungspunkte dabei: die Obdachlosen- und Flüchtlingsunterbringung. Sie soll 2025 noch möglichst lange an der Seestraße bleiben – und sich dann übergangsweise im ehemaligen OMIRA-Gebäude befinden.
Kißlegg – Mitglieder, Freunde und Unterstützer des Freundeskreis Liweitari können wieder Mangos direkt vom Erzeuger aus Burkina Faso bestellen. Anknüpfend an die positive Resonanz der vergangenen Mangoaktionen, beziehen wir auch in diesem Jahr wieder frische Mangos aus gleicher Quelle (Fair und Bio, aber mit CO2 Fussabdruck-Luftfracht).
Kißlegg – Julia Binzer tritt die Nachfolge von Marianne Schröer an und übernimmt somit die Leitung der Regionalfiliale in Kißlegg. Nach 16 Jahren als Filialleiterin in Kißlegg hat Marianne Schröer im Hause der Kreissparkasse Ravensburg zum 1. März 2025 die Stelle als Leiterin der Hauptfiliale Ravensburg übernommen.
Kißlegg – Sonnige Tage im württembergischen Allgäu. Vorfrühlingsstimmung. Absehbar also die Zeit, in der das Strandbad Kißlegg wieder öffnet. Heuer für 4 Euro für Einzelpersonen und für 8 Euro für Familien pro Tag. So beschloss es der Gemeinderat bei seiner Sitzung am 12. März im Esther-Saal des Neuen Schlosses Kißlegg.
Kißlegg – Mittwochabend, 12. März ab 17.00 Uhr. Sitzung des Gemeinderats Kißlegg. Thema: Neuer Konzessionsvertrag für das Gasnetz. Dieser Verabredung mit dem Versorger Thüga stimmen die Gewählten einstimmig zu. Sie gilt bis 2045.
Kißlegg – In Kißlegg soll ein „Kinder- und Familienzentrum“ entstehen. Im Bereich Grundschule. Dabei sei der Mehr-Seen-Ort mit 548 Betreuungsplätzen für den Nachwuchs im Vorschulalter schon heute „hervorragend ausgestattet”. Genaueres dazu erfuhr der Gemeinderat bei seiner Sitzung am Mittwochabend (12.3.) im Esther-Saal des Neuen Schlosses.
Kißlegg – Im Rahmen einer Verkehrskontrolle wurde ein 47-jähriger ukrainischer Pkw-Lenker am Samstag gegen 16.46 Uhr auf der A96 bei Kißlegg angehalten.
Kißlegg – Mitglieder, Freunde und Unterstützer des Freundeskreis Liweitari können wieder Mangos direkt vom Erzeuger aus Burkina Faso bestellen. Anknüpfend an die positive Resonanz der vergangenen Mangoaktionen, beziehen wir auch in diesem Jahr wieder frische Mangos aus gleicher Quelle (Fair und Bio, aber mit CO2 Fussabdruck-Luftfracht).
Eher deutlich, manchmal gar etwas lauter. Sehr belebt wirkte am Mittwochabend die Debatte im Gemeinderat Kißlegg um das geplante “Biosphärengebiet” in Allgäu-Oberschwaben. Anschließend stimmten (bis auf eine) alle anwesenden Ratsmitglieder der Zeile aus der Rathausverwaltung zu: “Die Gemeinde sieht derzeit kein Erfordernis, an einem Biosphärengebiet teilzunehmen.”
Kißlegg – Mittwochabend, 12. März, ab 17.00. Im Esther-Saal des Neuen Schlosses Kißlegg kommt der Gemeinderat zu seiner März-Sitzung zusammen. Dabei gleich z w e i m a l auf der Tagesordnung: das geplante Biosphärengebiet. Mit teils deutlichen, fast lauten Tönen. Ergebnis: Bei einer Gegenstimme beschlossen alle anwesenden Gewählten: “Die Gemeinde sieht derzeit kein Erfordernis, an einem Biosphärengebiet nach § 25 BNatSchG teil zu nehmen.” (Wobei BNatSchG für Bundesnaturschutzgesetz steht.). Hier Bericht 1 (Bericht zu: siehe Link am Ende dieses Artikels).