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Der Bauernjörg war auf Söldner, die Landsknechte, angewiesen, die sich hier bei einem historischen Treffen in Bad Schussenried präsentieren.

Die Hoffnung war schon gestorben, als man den Pfarrer an die Buche neben der Wolfgangskapelle hängte. Der mächtige Baum hat die Jahrhunderte nicht überdauert, die Kapelle schon. Sie findet sich bei Reichenhofen, unterhalb von Schloss Zeil, vor den Toren der einst Freien Reichsstadt Leutkirch. War es der Tod eines Verschwörers wider der göttlichen Ordnung? Matthias Waibel, der Gelynchte, war 1525 nicht das letzte Opfer im Bauernkrieg, der schon verloren war für die Bauern, als der Strick dem Prediger das Genick brach. Sieger blieb „Der Bauernjörg“, der Feldherr von der Waldburg, über dessen Leben und Treiben der Historiker Peter Blickle vor zehn Jahren eine Biografie mit gleichnamigen Titel veröffentlichte. Zehn Jahre bevor sich „die Revolution des gemeinen Mannes“ (Peter Blickle) heuer zum 500. Male jährt. Ein Blick zurück.

Im Sommer 1525 war der Bauernkrieg in Oberschwaben beendet. Der Allgäuer Haufen, der letzte von dreien im Oberland, hatte am Kohlenberg bei Sulzberg kapituliert. 3000 Bauern ergaben sich auf Gnade und Ungnade dem Feldhauptmann des Schwäbischen Bundes. Für die Rädelsführer bedeutete dies die sofortige Hinrichtung und der Rest des Haufens musste sich unterwerfen, den aufsässigen Bauern blieb das nackte Überleben, denn der Feldzug des Bauernjörg, Georg III. von Waldburg (geb. 1488 – gest. 1531), war ein Vernichtungskrieg. Terror war sein Element. „Was Georg von Waldburg praktizierte war einer jener vielen und sinnlosen Fehden, die im späten Mittelalter jedes erträgliche Maß überschritten“, erklärt Peter Blickle in seinem Buch. Der Historiker wird konkret: „Das Niederbrennen der Höfe, das Fliehen der Frauen und Kinder, schlechtestenfalls ihre Ermordung, wenn sie sich wehrten, das Verwüsten der Ernte, das Verlaufen des Viehs – kein Bauer hält das länger aus.“

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Historische Darstellung des Bauernjörg.

Gemessen an dem 100 Jahre später grassierenden 30-jährigen Krieg (1618-1648) war das Abschlachten der Bauern in der ersten Hälfte des Jahres 1525 nur ein Wimpernschlag in der blutigen Menschheitsgeschichte. Doch bei der Buchvorstellung im Bocksaal in Leutkirch war man sich einig: Der Aufstand der Bauern in Oberschwaben und andernorts im Heiligen Römischen Reich deutscher Nation war epochal, angesiedelt zwischen Spartacusaufstand (73-71 v. Chr.) und Französischer Revolution (1789-1799), so der Lektor des C.H. Beck Verlags. Es war nicht Revolte, es war „Die Revolution des gemeinen Mannes“, so der Titel des Standardwerkes des inzwischen verstorbenen Professors Peter Blickle zum Bauernkrieg, der solchermaßen betrachtet eben viel mehr war als die Zusammenrottung der Bauern zu Haufen. Es war die schriftgestützte und aus dem „Wort Gottes“, der Bibel, abgeleiteten Forderung nach Freiheit. Ihre Köpfe waren Bürger und Theologen.

Es war ungeheuerlich, was die Bauern im März 1525 in ihren 12 Artikeln in der Kramerzunft in Memmingen verfassten. Es war ein Manifest der Freiheit, gegen Leibeigenschaft und Knechtschaft. Es sollte Schluss machen mit der bis über den Tod hinaus reichenden Ausbeutung, indem „Todfallabgaben“ erzwungen wurden; der Willkür, wonach der Grundherr bestimmte, wer wen heiraten durfte, es
keinerlei Freizügigkeit gab und das Wild höheren Schutz genoss als die Bauern. Die Zwölf Artikel von Memmingen waren ein Fanal, das dank Gutenbergs moderner Drucktechnik massenhaft Verbreitung fand.

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Neben der Wolfgangskapelle in Sichtweite von Schloss Zeil (am Horizont rechts) wurde 1525 der Pfarrer Matthias Waibel erhängt. Foto: Reck

Die Schlachten gingen allesamt verloren und selbst dort, wo es wie in Weingarten zu einem Vertrag kam, hatten die Bauern allenfalls Leib und Leben gerettet, an ihren miserablen Lebensbedingungen änderte sich kaum etwas. Doch der Historiker bricht eine Lanze: „Der verlorene Krieg war keineswegs auch eine politische Niederlage“, betont Blickle. „Revolutionen, auch gescheiterte, sind nie folgenlos.“ (Der Bauernkrieg, S. 108) In seinem Werk „Der Bauernjörg“ schreitet der Historiker noch einmal die Schlachtfelder vom Bodensee bis nach Franken und zurück ins Allgäu ab, beschreibt die Umstände und analysiert die politischen Zusammenhänge, vor allem aber versucht er, dem Mann habhaft zu werden, der als Oberster Feldhauptmann eines Söldnerheeres den größten Aufstand niederwarf, den Europa vor der Französischen Revolution erlebt hat.

Georg III. Truchsess von Waldburg-Zeil, genannt der Bauernjörg – was niedlich klingt –, verbreitete unter seinen bäuerlichen Zeitgenossen Angst und Schrecken. Blickle sucht hinter dem Auftrag die Person und ihre Motive. Was er zu Tage fördert ist ein Mann, der seinem Stand entsprechend keine Selbstzweifel hegte und seine Interessen skrupellos und mit brachialer Gewalt durchsetzte. Die Macht seines Standes in Frage zu stellen, war ihm Gotteslästerung, die jedes Mittel rechtfertigte. Darin unterschied sich der oberschwäbische Burgherr nicht von seinen Standesgenossen im Elsaß und auch nicht von denen in Thüringen und Sachsen, wo die Bauern ebenso brutal niedergemacht wurden. Doch Blickle unterstellt dem Truchsess mehr als standesgemäßen Ehrgeiz. „Kriegslüsternheit“ habe ihn getrieben, nicht in der Verteidigung, sondern im Angriff sah er seine Pflicht, die er so brutal erfüllte, dass selbst seine Auftraggeber, der Schwäbische Bund und der habsburgische Erzherzog Ferdinand, ihn wiederholt zur Mäßigung aufforderten, ihm sogar drohten, ihn aus ihren Diensten zu entlassen. Doch der Dank von Kaiser und Papst war ihm sicher – Kaiser Karl V. pries ihn als Retter des Reiches und bedankte sich bei dem siegreichen Feldhauptmann, indem er ihm die Herrschaft Zeil verlieh, die Georgs Vorfahren schon seit 200 Jahren als Reichspfand inne hatten. Außerdem wurde Georg III. das Recht verliehen, sich des Heiligen Römischen Reiches Erbtruchsess zu nennen.

Der Historiker und Bauernkriegsexperte Peter Blickle stellte im Frühjahr 2015 in Leutkirch die Biografie „Der Bauernjörg“ vor. Foto: Reck

Peter Blickle, Professor im Ruhestand, der im Allgäu aufwuchs, sprach im Bocksaal in Leutkirch vor zehn Jahren von seiner „emotionalen Intelligenz“, die durch seinen Forschungsgegenstand arg strapaziert worden sei und schien erleichtert, dass er den „Bauernjörg“ endlich hinter sich lassen konnte. In seinem Buch räsoniert der Wissenschaftler über die Hinrichtung des Predigers ohne Urteil – was damals Unrecht und nach heutigem Verständnis Mord war – auch über die Gerechtigkeit: „Ließ Jörg Truchsess von seiner Burg Zeil den Blick über die Leutkircher Heide schweifen, war das kleine Kirchlein nicht zu übersehen. Eine Erinnerung an seinen Sieg über die Bauern, eine Erinnerung an die Ehrlosmachung eines Predigers, eine Erinnerung an das ihm bevorstehende Tal Josaphat.“ Womit das Jüngste Gericht gemeint ist. Der für seine kriegerischen Verdienste zum Erbtruchsess Beförderte starb allerdings nicht mit Blick auf die Richtstätte des Gottesmannes, sondern als Statthalter des Herzogtums Württemberg 1531 im Alter von 43 Jahren. Sein Traum, Herzog von Württemberg zu werden, erfüllte sich nicht, seine letzte Ruhe fand er in Waldsee.

Peter Blickle ist sich sicher, ohne den „Junker von der Waldburg“ wäre Oberschwaben evangelisch, und welchen Anteil Luther, „der Junker von der Wartburg“, wie Blickle spottet, an der Niederlage der Bauern hatte, ist umstritten. Unstrittig ist, dass Luther die Leibeigenschaft theologisch rechtfertigte und damit die elementarste Forderung der Bauern, nämlich deren Abschaffung, als illegitim brandmarkte. Wie vernichtend dieses Urteil für die Moral der Bauern war, ist spekulativ und allenfalls mit „emotionaler Intelligenz“ zu beantworten, aber dass für den Reformator und seinem Kampf gegen das Papsttum der Adel als Bündnispartner wichtiger war als die geknechteten Bauern ist machtpolitisches Einmaleins. Dennoch: Luthers 95 Thesen an der Wittenberger Schlosskirche (1517) fanden ihre Fortsetzung in den Zwölf Artikeln der Bauern in der Memminger Kramerzunft (1525), die auch als weltliche Übersetzung  Luthers Schrift „Von der Freiheit eines Christenmenschen“ (1520) gelesen werden können. Wenngleich Luther davon nichts mehr wissen wollte und stattdessen „wider die mörderischen Rotten der Bauern“ (1525) schimpfte. Zum Gefallen des Bauernjörg.

Der Erhängte an der Wolfgangskapelle war ein Jünger Luthers, der in Kempten gegen den Freikauf der Reichen und Mächtigen von ihren Sünden durch großzügige Spenden an die römisch-katholische Kirche wetterte und die feudale Prunksucht anprangerte. Die Bauern verehrten Matthias Waibel und folgten dem Prediger, wofür der Bauernjörg und seine Häscher ihn verfolgten und ohne Richterspruch aufhängten. Auch deshalb beschimpfte Martin Walser, der Literat am Bodensee, den Adligen als „Waldburger Blutsau“ (Seelenarbeit, 1979).

Peter Blickle, Der Bauernjörg: Feldherr im
Bauernkrieg. C.H.BeckVerlag, 2015

Autor: Roland Reck



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