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Professor Dr. Bela Mutschler ist seit 2022 Dekan der Fakultät Elektrotechnik und Informatik der Hochschule Ravensburg-Weingarten (RWU). Mutschler hat an der Universität Ulm Informatik studiert und an der University of Twente in den Niederlanden promoviert. 2008 kam er an die RWU. Seine Schwerpunkte sind Online-Marketing und E-Business. Im Fachbereich Digital Business (Wirtschaftsinformatik) entwickelte er den Studiengang „Internet und Online-Marketing“. Foto: RWU

Weingarten – „Die Digitalisierung überrennt Gesellschaft, Unternehmen und jeden Einzelnen von uns mit unvorstellbarer Dynamik und Wucht. Während manche Auswirkungen in unserem Alltag sichtbar und spürbar sind, bleibt vieles andere vage und im Verborgenen“, erklärt Prof. Bela Mutschler in seinem Blog und benutzt das Bild eines Eisbergs, um die Situation zu beschreiben. „Gesellschaft, Unternehmen und Individuen sehen vor allem das, was über der Wasseroberfläche zu erkennen ist“, und damit den größten Teil nicht, weiß der Wissenschaftler und sieht darin seine Pflicht, auch darüber aufzuklären, „was unterhalb des Wasserspiegels verbleibt“. Nicht alles wissend, sondern „selektiv“ und „immer auch subjektiv“ mischt der Digitalexperte sich ein. Und warnt vor dem „Tor zur Hölle“. BLIX will von ihm wissen, was es damit auf sich hat.

Herr Prof. Mutschler, Sie sind promovierter Informatiker, lehren an der Hochschule Ravensburg-Weingarten Wirtschaftsinformatik, beschäftigen sich als Internet-Experte intensiv mit Digitalem Marketing und damit auch mit den sozialen Medien, vor denen Sie eindringlich warnen. Sie sprechen vom „Tor zur Hölle“. Warum?

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Das ist natürlich bewusst sehr zugespitzt – und insbesondere im Kontext der politischen Meinungsbildung zu sehen. Soziale Medien sind, so die Fürsprecher, ein ‚Melting Pot‘ vieler verschiedener politischer Meinungen und Standpunkte, Ideen und Perspektiven. Dies, so die Hoffnung, soll die politische Teilhabe und Meinungsbildung und den demokratischen Diskurs stärken. 
Tatsächlich ermöglichen Soziale Medien, dass man leichter an politischen Diskussionen teilnehmen und seine Meinungen in Umfragen, Petitionen oder Kampagnen äußern kann. Dadurch haben Soziale Medien auch eine Kontrollfunktion, indem Regierungen, politische Institutionen und Politikerinnen und Politiker dazu gezwungen werden, transparenter zu arbeiten.
Dem gegenüber stehen jedoch Entwicklungen, die die Vermutung nahelegen, dass Soziale Medien das sprichwörtliche ‚Tor zur Hölle‘ für unsere Demokratie sind. Sie sind eben nicht nur Werkzeug zur Partizipation, sondern auch zur Verbreitung von Fehlinformationen, Hass und Hetze. Damit beeinflussen sie die öffentliche Meinung und das Vertrauen in demokratische Institutionen und ihre Prozesse, zum Beispiel in Wahlen als einen fundamentalen Pfeiler unserer repräsentativen Demokratie. 
Kernproblem ist, dass Soziale Medien uns Menschen in die meinungspolitische Isolation treiben. Politiker, Journalisten oder Unternehmer, die ‚mein‘ eigenes Denken, meine Sicht der Dinge, vertreten, sind a priori gut und glaubwürdig. Menschen, die für die ‚andere‘ Seite stehen, sind per se schlecht, ihre Meinungen und Standpunkte nicht glaubwürdig. Diese Spaltung hat insbesondere von den USA Besitz ergriffen, aber auch in Europa und anderen Teilen der Welt nehmen solche Polarisierungen dramatisch zu.
Im Ergebnis wird es für eine Gesellschaft schwierig, Kompromisse zu finden und komplexe Probleme zu diskutieren und zu lösen. Es erscheint – mir persönlich – zumindest fragwürdig, dass demokratische Gesellschaften resilient genug sind mit dieser Situation umzugehen. Daher die subjektive und zugespitzte Bewertung als ‚Tor zur Hölle’. 

Es gibt bereits die Warnung des Bundesnachrichtendienstes vor möglichen Versuchen Russlands, die Bundestagswahl mit Hilfe der Social-Media-Kanäle zu beeinflussen. Ist dies ein ‚Tor zur Hölle‘, nämlich ein Angriff auf unsere demokratische Verfassung?

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Menschen lieben soziale Medien, weil diese es besonders einfach machen, Bestätigung für das zu finden, was man selbst sowieso schon glaubt. Wenn zum Beispiel eine Person eine bestimmte politische Partei gut findet und fest davon überzeugt ist, dass diese Partei die besten Lösungen für aktuelle Probleme bietet, dann neigt diese Person dazu, nur mehr Nachrichtenquellen auszuwählen oder Inhalte zu bevorzugen, die diese Partei positiv darstellen. Dies kann die Fähigkeit zur sachlichen Bewertung politischer Fragen beeinträchtigen. Und das wiederum ist ein attraktiver Anknüpfungspunkt für ausländische Staaten, um Einfluss zu nehmen. Und das geschieht ja bereits. Und ja, in letzter Konsequenz ist das ein Angriff auf unsere demokratische Verfassung.   

Die digitale Einflussnahme von außen ist erwartbar. Trifft die alte Weisheit zu: Gefahr erkannt, Gefahr gebannt? Oder sind die Geister auch innenpolitisch aus der Flasche? Immerhin gewinnt der Populismus der AfD mit Hilfe von Social Media rapide an Zustimmung – nicht nur im Osten.

Populismus – also der zugespitzte und künstlich aufgebauschte Gegensatz zwischen Eliten, die dem Volk seine Souveränität nehmen wollen, und dem Volk, dass seine Souveränität von den Eliten zurückerobern möchte – funktioniert in sozialen Medien besonders gut. Dass politische Parteien, nicht nur die AfD, sich das zunutze machen ist nur logisch. 

Auffallend ist die Professionalisierung und erschreckend finde ich die Rücksichtslosigkeit populistischer Kampagnen in sozialen Medien. Unsere Gesellschaft wird hier einen hohen Preis bezahlen, auch weil junge Menschen unter 20 zunehmend in den Fokus politischer Kampagnen rücken. Australien hat jungen Menschen unter 16 Jahren gerade erst per Gesetz die Nutzung sozialer Medien verboten. Das ist eine drastische Entscheidung. Eine Entscheidung, die man kontrovers diskutieren muss. Der australische Weg jedenfalls wird von mehr 75 Prozent der dortigen Bevölkerung unterstützt 
In jedem Fall müssen sich Schulen und Hochschulen noch stärker mit den Auswirkungen der Digitalisierung auf junge Menschen und unsere Gesellschaft insgesamt befassen.

Als Informatiker sind Sie Techniker, als Wissenschaftler beschäftigen Sie sich mit der systematischen Verarbeitung von Informationen mit Hilfe von Computern. In Ihren Vorträgen und in Ihrem Blog sind Ihre Themen stark gesellschaftlich geprägt, da sind Sie eher Soziologe als Techniker. Warum diese Grenzüberschreitung?

Die Digitalisierung überrennt die Gesellschaft, die Unternehmen, jeden Einzelnen von uns mit unvorstellbarer Dynamik. Digitale Lösungen sind allgegenwärtig – und immer spektakulärer. Dabei verändern sich die Rolle und die Aufgaben des Menschen. Aber er ist nicht aus dem Spiel. 
Die Auswirkungen der Digitalisierung auf Gesellschaft und Mensch spielen also natürlich eine Rolle, auch wenn man eher von der technischen Seite herkommt. Und natürlich werden diese Themen auch an der Hochschule im Rahmen von Vorlesungen analysiert, diskutiert und bewertet. 

Die Technik bietet den Menschen Komfort: schnelle Information, schnelle Kommunikation, viel Wissen. Alles gut?

Ich erzähle meinen Studierenden immer: Es gibt den schnellen Weg und den richtigen Weg. Zugegeben: ziemlich plakativ. Aber das trifft es schon. Auch bezogen auf soziale Medien: Informationen über soziale Medien zu beziehen mag bequem sein. Aber gerade, wenn man sich nur oder fast nur noch in sozialen Medien informiert, dann ist dies nicht der richtige Weg.  

Die Reise geht weiter: Social Media war gestern, die massenkompatible Künstliche Intelligenz (KI) ist heute, und beides zusammen dominiert die Zukunft. Sie warnen mit Blick in die Zukunft von ‚Deep Fakes, die zum Totengräber unserer Demokratie werden‘ können. Wie ist das zu verstehen?

Als Deep Fakes werden mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz manipulierte oder gefälschte, aber täuschend echt wirkende Bilder oder Videos von realen Personen bezeichnet. Auch Stimmen von Personen können heute geklont werden. Deep Fakes konfrontieren unsere Gesellschaft damit und schon heute mit bislang unbekannten Bedrohungen und Bedrohungsszenarien. Dazu gehören die Fälschung oder Manipulation von Videos aus Kriegs- und Krisengebieten oder die Fälschung oder Manipulation von Aussagen von Politikern oder Journalisten. Deep Fakes werden so zu völlig neuartigen, kaum mehr beherrschbaren Desinformationskampagnen führen.

Was bedeutet es für eine demokratische Gesellschaft, in der bei jeder Aussage eines Politikers, Wissenschaftlers oder Wirtschaftsführers stets der Verdacht im Raum steht, dass es sich dabei um einen Deep Fake handeln könnte?

Die Unterscheidung von echten und manipulierten oder gefälschten Inhalten wird für normale Menschen kaum mehr möglich sein. Es wird sich daher zukünftig alles um Vertrauen drehen. Um Vertrauen in Inhalte und Vertrauen in die Quelle von Inhalten. Hier müssen Lösungen gefunden werden. Das ist allerdings nicht einfach. Die Frage ist auch nicht allein, ob etwas ein Deep Fake ist. Umgekehrt könnte jeder Politiker ein ihn belastendes echtes Video mit dem Hinweis in Frage stellen, dass es sich hier um einen Deep Fake handelt. Generell: Unbequeme Wahrheiten lassen sich leicht anzweifeln, wenn in einer Gesellschaft ohnehin nichts mehr als verlässlich gilt. Die Problematik ist längst bekannt, gut funktionierende Lösungen allerdings noch nicht absehbar.  

Der Deep Fake als visuelle Fälschung ist mit Hilfe der Technik heute schon kein Kunststück mehr und wird künftig ein Kinderspiel sein. Dann postet der Schüler seine Lehrerin als Pornodarstellerin. Aber was geschieht in einer Gesellschaft, in der nichts mehr verlässlich ist? Auch nicht das, was ich sehe, höre und fühle. Der Mensch ohne Sinne?

Da ist sicher etwas dran. Jedenfalls werden seine vorhandenen Sinne dem Menschen kaum mehr helfen. Trotzdem gilt auch: Allein Soziale Medien und Deep Fakes führen am Ende nicht dazu, dass in einer Gesellschaft NICHTS mehr verlässlich ist. 
Das heißt man kann auch aus einer anderen Perspektive auf das ganze Phänomen blicken. Eine Perspektive, in der wir nicht nur über den Kontrollverlust klagen, sondern uns aktiv der Herausforderung stellen: Wie können wir Verlässlichkeit und Verbindlichkeit fördern? Und kann uns die Technologie, die uns vor eben diese Herausforderungen stellt, dabei vielleicht sogar behilflich sein? 

Die Technik war und ist die treibende Kraft der menschlichen Entwicklung. Sind wir nun an einem Punkt angelangt, wo der alte Adam und die alte Eva scheitern und vollends verrückt werden, und weil wir es nicht kapieren, der Planet uns mit der Klimakrise die Grenzen aufzeigt?

Die Geschwindigkeit des technologischen Fortschritts ist für Menschen heute kaum mehr greifbar. Zu viel passiert in zu kurzer Zeit in zu vielen Bereichen. Technologischer Fortschritt ist exponentiell. Die Leistungsfähigkeit von KI-Anwendungen zum Beispiel verdoppelt sich derzeit circa alle drei bis vier Monate. KI ist heute damit circa eine Million Mal leistungsstärker als vor fünf Jahren. Anders gesagt: Was in fünf Jahren sein wird, ist heute praktisch nicht vorhersagbar. Meine Hoffnung: Auch zur Abfederung des menschengemachten Klimawandels wird die Digitalisierung einen großen Beitrag leisten. Schon heute gibt es ja Beispiele, was die KI-gestützte Vorhersage von Waldbränden, Erdrutschen oder Lawinen oder die Analyse von Klima- und Wetterphänomenen anbelangt. 

Autor: Roland Reck

Lesen Sie auch unseren Hauptartikel “Ahnungslos” zum Thema KI.



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