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Autor: Gerhard Reischmann

Mehr als 280 Beratungen der PV-Scouts in 2022/23 – Ulrich Kazmaier folgt auf Dr. Ulrich Walz

Hittelkofen (dbsz) – Die diesjährige Mitgliederversammlung des Energiebündnisses Bad Wurzach/Bad Waldsee e.V. fand im Landgasthaus “Rose” in Hittelkofen statt. Unter den Tagesordnungspunkten waren der Tätigkeitsbericht des Vorstandes, der Kassenbericht, Wahlen und eine Satzungsänderung. Ulrich Kazmaier ist neuer Ko-Vorsitzender im dreiköpfigen Team der Vorsitzenden. Er folgt auf Dr. Ulrich Walz, der nicht mehr kandidiert hatte. Zusammen mit Schriftführer und Kassierin bilden die drei Vorsitzenden die fünfköpfige Vorstandschaft. Nachstehend der Bericht des Vereins:

Vorstandmitglied Georg Schad begrüßte die Mitglieder und stellte die ordnungsgemäße Einladung und Beschlussfähigkeit der Mitgliederversammlung fest. 

Ein Kernstück der Vereinsarbeit waren die Beratung von Privatpersonen aber auch Firmen für Photovoltaikanlagen über die speziell ausgebildeten PV-Scouts. Mit 286 Beratungen im Jahr 2022 und 2023 zeigt sich das hohe Interesse der Bevölkerung an Photovoltaik-Lösungen. Zusammen mit der Energieagentur Ravensburg und dem Landratsamt werden PV-Scouts ausgebildet und laufend geschult, um das Wissen und die Kompetenzen der PV-Scouts zu stärken. Die Koordination der PV-Scout-Einsätze, der Beratungen und Schulungen liegt in den Händen des Energiebündnisses. 

Ein Angebot an VHS-Kursen wurde ebenfalls durchgeführt und deckte Themen wie Photovoltaik, Energiespeicher, E-Autos und Heizungsintegration ab. Diese Kurse demonstrieren das Engagement des Vereins in der Bildung und Sensibilisierung der Gemeinschaft für nachhaltige Energiekonzepte. 

Der Verein hielt eine Vorführung einer Photovoltaikinspektion mit Drohne ab und beteiligte sich am Nachhaltigkeitstag in Bad Waldsee. Auch ein Gespräch mit der Bürgermeisterin von Bad Wurzach Alexandra Scherer über Klimaschutz und erneuerbare Energien wurde durchführt. 

Ein Element der Vereinsarbeit war auch die Erstellung und Verteilung eines Positionspapiers zur Energiesituation und den Herausforderungen der Energiewende in Bad Wurzach und Bad Waldsee. Der Dialog mit Unternehmen wie Verallia und politischen Gremien unterstreicht die proaktive Rolle des Vereins in der Energiepolitik. 

Für die nahe Zukunft sind weitere Veranstaltungen geplant, darunter ein PV-Scout-Stammtisch und ein Info-Nachmittag zum Thema “Photovoltaik mit Elektromobilität”.

Die Kassiererin Christine Baier legte einen detaillierten Finanzbericht für das Jahr 2022 vor. Die Kassenprüfer Anita Trunzer und Peter Schuler bestätigten eine einwandfreie Buchführung. Es wird auch informiert, dass für 2022, nach Vorstandsbeschluss, kein Mitgliedsbeitrag fällig wird. 

Rosa Eisele, Ortsvorsteherin von Haisterkirch, leitete die einstimmige Entlastung der Kassiererin und des Vorstands sowie die Neuwahlen. Ulrich Kazmaier wurde einstimmig als neuer Vorstand gewählt sowie Kai Uwe Gurski als neuer Schriftführer. Auch die weiteren Wahlen von Vorstandsmitgliedern, Kassiererin und Kassenprüfern verliefen ebenfalls einstimmig.

Die Mitglieder stimmten auch über Änderungen in der Satzung ab, einschließlich der Mitgliedschaftsregelungen und der Organisation von Mitgliederversammlungen, wobei auch virtuelle oder hybride Formate ermöglicht werden. Die Satzung kann auf der Internetseite des Vereins eingesehen werden oder bei Bedarf von den Mitgliedern beim Vorstand angefragt werden.

Uli Walz wird die Arbeit der PV-Scouts weiterhin betreuen

Der scheidende 1. Vorsitzende Uli Walz gab einen Ausblick auf die laufende Arbeit der PV-Scouts, die er weiterhin betreuen wird. Die Versammlung endete mit einer Verabschiedung von Uli Walz und Anita Trunzer für ihre wertvollen Beiträge zum Verein. 

Die Jahreshauptversammlung des Energiebündnisses Bad Wurzach/Bad Waldsee e.V. spiegelte ein Jahr mit viel Engagement in der PV-Beratung, Bildungsinitiativen aber auch politischer Aktivität wider. Mit einem starken Fokus auf erneuerbare Energien und Klimaschutz setzt der Verein seine Mission fort, die Energiewende in der Region voranzutreiben.

Weitere Informationen über das Energiebündnis Bad Wurzach/Bad Waldsee e.V. gibt es im Internet unter www.eb2bw.de

Das Führungsteam des Vereins

Der Verein Energiebündnis Bad Wurzach/Bad Waldsee e. V. hat drei gleichrangige Vorsitzende. Die Vorstandschaft wird komplettiert durch die Kassiererin und den Schriftführer. Das Führungsteam besteht aus:
Robert Bauer (Vorsitzender)
Bad Wurzach, Weitprechts, geb. 1966, Diplom-Biologe. Mitbegründer des Energiebündnisses 2012. Er betreibt privat eine 10 kWp-Photovoltaik, eine Solarthermie und Holzheizung.

Christine Baier (Kassiererin)
Bad Wurzach, Bauhofen, geb. 1957, Dipl.-Ing. agr., Angestellte, Mitglied im Energiebündnis seit 2012.

Ulrich Kazmaier (Vorsitzender)
Bad Wurzach, Rupprechts, geb. 1974, Dipl.-Ing. (FH) Energie- und Automatisierungstechnik, 25 kWp-Photovoltaik, 4,6 kW-Kleinwindkraftanlage, E-Mobilität

Georg Schad (Vorsitzender)
Bad Wurzach, Unterschwarzach, geb.1947, Landwirt / Erzieher am Arbeitsplatz i. R.  2. Vorsitzender im Bundesverband Windenergie Regionalverband Südwürttemberg-Hohenzollern. 13 KWp-Photovoltaikanlage. Kommanditist bei zwei Windenergieanlagen.

Kai Uwe Gurski (Schriftführer)
Bad Wurzach-Arnach, Jahrgang 1964, Technischer Redakteur und Marketingmitarbeiter
10kWp-Photovoltaik, Balkonkraftwerk, E-Mobilität

Auch heuer wieder ein lebendiger Adventskalender

Bad Wurzach – Ruheinseln in der Hektik vor Weihnachten sind notwendig. Gönnen Sie sich einen kleine Auszeit! An den Montagen und Freitagen bieten die christlichen Gemeinden in Bad Wurzach Auszeiten an. Wir freuen uns auf Sie! Nachstehend sind die Orte und Anbieter genannt:

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Demonstration „Hitzefrei“ war schwach besucht

Bad Wurzach – Lukas Häfele, der sich selbst als „Aktiver der letzten Generation“ bezeichnet, hatte die Demonstration „Hitzefrei“ in Bad Wurzach organisiert, aber kaum jemand aus den Schulen und der Bevölkerung beteiligte sich an dem Demonstrationszug vom Schulzentrum zur Haltestelle Salvatorkolleg, von dort dann zum Klosterplatz und nach einem weiteren Zwischenstopp beim Postplatz noch kurz vor Einbruch der Dunkelheit über die B465 durchs Ried hinaus nach Willis.

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Keine Erhöhung von Grund- und Gewerbesteuer

Kißlegg – Haushaltsvorstellung im Gemeinderat: Kämmerer Roland Kant schlägt für die Jahre 2024 und 2025 dem Rat je 1,5 Millionen Euro Kreditermächtigungen vor. Seien “fünf Millionen investive Ausgaben im laufenden Jahr” zu veranschlagen, so werde der Gemeindehaushalt Kisslegg “im Jahr 2025 die Zehn-Millionen-Marke” bei Investitionen erreichen. Das hänge unter anderem mit dem Internet-Ausbau zusammen. Alles in allem “geht es unserer Gemeinde ordentlich”, resümierte Bürgermeister Dieter Krattenmacher. Absehbar würden die Realsteuern (Grundsteuern und Gewerbesteuer) nicht erhöht. Zumindest, solange nahe andere Verwaltungen in keine allzu großen Geld-Löcher blicken müssten. Gemeint ist der Kreis. Kämmerer Roland Kant: “Der Landkreis steht derzeit finanziell ganz schwierig da.” Unter anderem wegen der Oberschwabenklinik (OSK). Zu ihr gehört auch des Krankenhaus Wangen. Eine Erhöhung der Kreisumlage beträfe auch Kißlegg.

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Aus „Einvernehmen versagen“ wird „Einvernehmen erteilt“

Kißlegg – „Das gemeindliche Einvernehmen für die Errichtung eines Wärmespeichers und einer Solarthermie-Anlage auf dem Flurstück 1163 bei Lanquanz 1 und 2 wird erteilt.“ Was beinahe so wirkt, wie die schlichte Erlaubnis irgendeiner Bau-Erweiterung, löste am Mittwochabend im Gemeinderat Kisslegg eher lautere Töne aus. Bevor nämlich die Ratsmitglieder (fast) einstimmig dieses „Einvernehmen“ erteilten, hatte das Rathaus empfohlen: „Einvernehmen versagen.“ Das habe das Landratsamt Ravensburg so vorgegeben.

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„Bei der Windkraft tun wir uns ganz ganz schwer”

Mittwochabend, 13. Dezember, ab 17.00 Uhr im Esther-Saal des Neuen Schlosses: öffentliche Gemeinderatssitzung. Fast fünf Stunden lang. Dabei lockte ein Tagesordnungspunkt so viel Publikum, dass die Türflügel zum Nebenraum noch aufgeschwungen werden mussten: Windkraft. „Mehrere“ solcher Türme sollen nach Planung der Ellwanger Windfirma Uhl ab 2026 (2027) im Wald östlich von Kißlegg zwischen Emmelhofen, Haslach und Bremberg stehen. Nabenhöhe: 175 Meter. So ein Windkraftwerk könnte den Strombedarf von rund 10.000 Privatpersonen decken. Bürgermeister Dieter Krattenmacher: „Mit der Windkraft tun wir uns ganz ganz schwer.“ Dennoch rechnete es der Rathauschef Dr. Matthias Pavel vom Windunternehmen Uhl hoch an, dem Rat die gegenwärtigen Planungen zu erläutern.

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Sanierte Bahnhofstraße mit kleinem Festakt wieder eröffnet

Kißlegg (dbsz) – Umbau und Sanierung der Bahnhofstraße bilden den Abschluss der mehrjährigen Straßensanierungsmaßnahmen rund um den Schlosspark in Kißlegg. Nach mehreren Jahren Planungszeit, vorgezogenen Wasserleitungs- und Kanalarbeiten konnte nun dieses Jahr nach achtmonatiger Bauzeit die Straße selbst und das Umfeld wieder der Öffentlichkeit übergeben werden.

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Regierungspräsident Klaus Tappeser übergab Meisterbriefe für den Beruf Landwirt/in

Ochsenhausen – Im Prachtbau des Klosters Ochsenhausen war Freude überall – in den Deckengemälden und in den Gesichtern der 38 neuen Meister und Meisterinnen der Landwirtschaft. Ein würdevoller Rahmen für die feierliche Übergabe der Urkunden durch Regierungspräsident Klaus Tappeser. Die Bläser von „HeiliXblechle“ spielten sogar eine Intrada von Nikolaus Betscher, dem letzten Abt des Klosters vor der Mediatisierung.

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Manuela Pietsch bittet um Spenden für Bedürftige

Bad Waldsee – Auch in Bad Waldsee sind immer mehr Menschen bedürftig, vor allem ältere Leute. Die Obdachlosenhilfe braucht immer wieder Spenden. Auch der Kontaktladen “die Insel”, Anlaufstelle für suchtkranke Personen, die teils auf der Straße leben oder keine richtige Wohnung haben, sind auf Spenden wie haltbare Lebensmittel, Drogerieartikel und Gutscheine zum Einkaufen angewiesen. Gut erhaltene Jogginghosen und Winterschuhe, aber bitte nur für Männer, werden dringend gebraucht.Wie seit einigen Jahren schon, bittet Manuela Pietsch um Sachspenden für Bedürftige.

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Mit keiner Silbe erwähnt

Rudolf Bindig, der Vorsitzende der SPD-Fraktion im Kreistag des Landkreises Ravensburg, hat am 11. Dezember an Landrat Harald Sievers einen Brief geschrieben, den er auch der Presse zugeleitet hat. Bindig kritisiert darin die Informationspolitik des Landrates bei der Aufkündigung der Zusammenarbeit der Oberschwabenklinik (OSK) mit der Sportklinik Ravensburg. Bereits am 13. Dezember hat Bindig eine längere Antwort vom Landrat auf seinen Brief erhalten. “Das ist eine sehr zügige und korrekte Reaktion auf meinen Brief”, schreibt Rudolf Bindig in einer Mail an die Bildschirmzeitung. Und weiter: “Den Inhalt des Briefes hat Herr Sievers als nichtöffentliche Informationen deklariert. Woran ich mich selbstverständlich halten werde (muss).” Einen Satz aus dem Brief zitiert Bindig, weil er der Intention von Herrn Sievers entspricht. Er lautet: „Bei Nachfragen aus der Bürgerschaft kann gerne von jedem Kreistagsmitglied kommuniziert werden, dass die OSK die Zusammenarbeit mit der Sportklinik fortsetzen möchte und dass die OSK-Geschäftsführung deshalb den Auftrag hat, einen neuen Vertrag zu verhandeln.“

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Mit Fahrscheinen in größerem Stil betrogen

Ravensburg – Wegen des Verdachts des Betrugs in größerem Stil ermitteln die Kriminalpolizeidirektion Friedrichshafen und die Staatsanwaltschaft Ravensburg aktuell gegen mehrere Beschäftigte eines Nahverkehrsunternehmens im Raum Bodensee-Oberschwaben. Den beschuldigten Busfahrern wird vorgeworfen, durch Manipulation an Ticketausgabe-Geräten zwar Fahrkarten generiert und an Kunden verkauft, eine ordnungsgemäße Verbuchung derselben jedoch verhindert zu haben. Durch das so an der Bilanz vorbei in die eigene Tasche abgeflossene Geld dürfte dem Unternehmen nach jetzigem Stand ein finanzieller Schaden im unteren sechsstelligen Euro-Bereich entstanden sein.

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Auch heuer wieder ein lebendiger Adventskalender

Bad Wurzach – Ruheinseln in der Hektik vor Weihnachten sind notwendig. Gönnen Sie sich einen kleine Auszeit! An den Montagen und Freitagen bieten die christlichen Gemeinden in Bad Wurzach Auszeiten an. Wir freuen uns auf Sie! Nachstehend sind die Orteund Anbieter genannt:

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Dr. Tanja Rummler fängt am 2. Januar an

Bad Waldsee – Das ambulante Medizinische Versorgungszentrum (MVZ) der Oberschwabenklinik in Bad Waldsee kann mit Beginn des neuen Jahres seine internistischen Leistungen ausbauen. Der Zulassungsausschuss der Kassenärztlichen Vereinigung hat ab 1. Januar 2024 einen zweiten halben internistischen Sitz für das MVZ genehmigt, womit die Voraussetzungen für die Leistungsausweitung geschaffen sind.

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Mehr Gewerbesteuereinnahmen als erwartet

Leutkirch – „Mehr als erwartet.“ Die Einnahmen aus Gewerbesteuern flossen 2023 reichlicher als geplant. Mit ein Grund für Oberbürgermeister Hans-Jörg Henle, sich am Montagabend bei den Bekanntgaben in der Gemeinderatssitzung sich bei „allen zu bedanken“. Sei doch das Jahr 2023 ein „sehr gutes“ gewesen.

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400 Schüler und Schülerinnen befassten sich mit der Zukunftsfrage der Energieversorgung

Kißlegg – „Wir wollten einfach mal ein paar Ideen und Anregungen geben.”  Brandender Applaus am Freitagvormittag, 8. Dezember, in der Realschule Kisslegg für diesen Satz der Münchner Moderatorin Eva Bauriedl. Mehr als 400 Schülerinnen und Schüler waren da in drei Schichten zusammengekommen, um zu sehen, was Eva Bauriedl und ihr Kollege Max Menkenhagen von der Initiative „Energievision“ zu sagen und zu zeigen hatten. Mit viel Informationstechnik – von der direkt persönlichen Ansage über Filme bis zu Schaubildern. Eva Bauriedl zu den Jugendlichen: „Es ist Eure Zukunft. Ihr könnt sie gestalten.”

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Wasser- und Abwasser-Gebühren steigen – Im Landesvergleich immer noch günstig

Leutkirch – Wie auf einer Insel? Für Oberbürgermeister Hans-Jörg Henle war 2023 „ein sehr gutes Jahr“. Diese Stimmung zeigte sich am Montagabend bei der letzten Gemeinderatssitzung 2023. Applaus für den OB. Mehr noch: Zu allen Beschlüssen, die der Rat im Verwaltungsgebäude am Gänsbühl fasste, entschieden sich die Ratsmitglieder einstimmig. Auch diejenigen Regelungen, die der Bürgerschaft im kommenden Jahr mehr Geld für Trinkwasser und Abwasser abverlangen.  Oberbürgermeister Henle fand zwar das „Ergebnis nicht schön“, erinnerte aber an gestiegene Kosten. Zum Beispiel für Erdgas, Erdöl und mehr Personal. Unterm Strich befinde sich, wer in Leutkirch lebe, auf einer „Insel der Seligen“.

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Vermisste Frau wohlbehalten angetroffen

Bad Schussenried/Aulendorf – Seit Samstag hat die Polizei die 56-jährige Carmen Neubrand aus Bad Schussenried gesucht. Die Gesuchte ist zwischenzeitlich wohlbehalten aufgetaucht. Die Vermisste war zu Fuß bei Otterswang unterwegs gewesen, als sie durch eine Streife am Montagabend gegen 22.30 Uhr angetroffen wurde.

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Arnacher Weihnachtsmarkt begeisterte jung und alt

Arnach – Das bisschen Regen konnte die Freude nicht trüben. Auf dem ganzen Dorfplatz standen  Wärmeöfen, mit Stehtischen kombiniert. Kinder spielten auf Schneebergen, Eltern nutzten die Gelegenheit zum Kauf eines Christbaums. Der Chor des Bildungshauses sang fröhliche Lieder, die Jungmusikanten intonierten adventliche Weisen. Unser Reporter Hans Reichert war dabei und hat etliche Eindrücke und Bilder vom Arnacher Adventsmarkt heimgebracht.

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Gemeinnützige Einrichtungen profitieren von Mitgliederzuwachs bei der Volksbank

Leutkirch – Die Stiftung der Volksbank Allgäu-Oberschwaben eG (VBAO) unterstützt ehrenamtliches Engagement – in diesem Jahr unter anderem Kinderschutz- und Kinderhilfsorganisationen aus dem Geschäftsgebiet der Bank. Insgesamt 12.300,00 € gingen im Rahmen der Aktion „Spende Neumitglied“ an vier Organisationen aus diesen Bereichen.

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Dr. Boris Pfanzagl-Vulic eröffnet Zweigpraxis in Bad Waldsee

Bad Waldsee – Die Stadt Bad Waldsee kann kurz vor Weihnachten ihren Bürgerinnen und Bürgern eine gute Nachricht verkünden: „Am 15. Januar wird der Bad Wurzacher Allgemeinarzt Dr. med. univ. Boris Pfanzagl-Vulic in Bad Waldsee eine Hausarztpraxis, als Zweigpraxis, eröffnen.”

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