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Autor: Gerhard Reischmann

Freibad-Preise bleiben unverändert

Leutkirch – 63.433 Leute  besuchten 2023 das Freibad am Leutkircher Stadtweiher. Fast so viele wie 2022 (64.034). Wie viele es 2024 werden, konnte am Montagabend beim Gemeinderat natürlich niemand voraussagen. Denn das hängt vor allem vom Wetter ab. Es brachte im Juli und August 2023 zwei Kälteeinbrüche. Dafür, dass heuer etwa gleich viele Wasserbegeisterte wie in den Vorjahren den Stadtweiher aufsuchen, sprechen die Eintrittspreise. Gleich wie 2023. Nämlich bei 4 Euro je Einzelperson und 9 Euro pro Familie – die regulären Eintrittspreise ohne zusätzliche Abovergünstigungen. Dazu erhoben alle Rätinnen und Räte am Montagabend ihre Hände zum “Ja”. 

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69-Jähriger bei Füramoos tödlich verunglückt

Eberhardzell – Am Montag ereignete sich ein schwerer Unfall bei Eberhardzell. Um 13.15 Uhr war ein 69-Jähriger auf der L306 von Füramoos in Richtung Eberhardzell unterwegs. Aus ungeklärter Ursache kam der VW-Fahrer ungebremst nach rechts von der Straße ab. Im Graben kollidierte er frontal mit einem Erdwall. Durch den Aufprall erlitt der Mann tödliche Verletzungen. Ein Abschlepper barg das total beschädigte Fahrzeug. Der Schaden wird auf rund 20.000 Euro geschätzt. Die Verkehrspolizei Laupheim hat die Ermittlungen zum Unfallhergang aufgenommen. Für die Dauer der Unfallaufnahme musste die L306 komplett gesperrt werden.

Viel Beifall für SPD-Sprecher Jochen Narr

Leutkirch – “Einstimmig”. Dieses Wort konnte Oberbürgermeister Hans-Jörg Henle am Montagabend (4.3.) zehnmal sagen. So oft hatte der Gemeinderat da im Sitzungssaal des Verwaltungsgebäudes am Gänsbühl ohne Gegenstimmen oder Enthaltungen die Hände zum “Ja” gehoben. Auffällig langer Applaus für SPD-Stadtrat Jochen Narr. Er kündigte “die letzte Haushaltsrede” einer SPD-Fraktion im Leutkircher Gemeinderat an. Denn die SPD werde zur Gemeinderatswahl am 9. Juni nicht mehr kandidieren. 

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Haus der Donauschwaben in Sindelfingen wiedereröffnet

Sindelfingen / Bad Wurzach – Seit mehr als fünf Jahrzehnten ist das Haus der Donauschwaben in Sindelfingen ein Begegnungsort für Donauschwaben aus aller Welt. Am 1. März 2024 wurde es wiedereröffnet. Das Haus dokumentiert die Auswanderung von Menschen aus Württemberg, auch aus Oberschwaben, die ab Ende des 17. Jahrhunderts via Ulm die Donau hinab zum Balkan fuhren, sowie die Zeit blühender schwäbischer Wirtschaft und Kultur in Ungarn, Rumänien und Serbien und das bittere Ende mit Flucht und Vertreibung nach dem Zweiten Weltkrieg.

Eine der vier Landsmannschaften der Donauschwaben sind die Sathmarer Schwaben. Sie waren Nachfahren von hauptsächlich aus Oberschwaben ausgewanderten Bauern. In den Jahren 1712 bis 1815 warben laut der Internet-Enzyklopädie Wikipedia Graf Alexander Károlyi und seine Nachfahren Kolonisten aus dem Königreich Württemberg an. Viele Auswanderer stammten aus den heutigen Landkreisen Ravensburg und Biberach.

Auf dem Gottesberg in Bad Wurzach

Auf dem Gottesberg in Bad Wurzach befindet sich an der linken Seitenwand eine Mutter-Anna-Figur (mit Maria als Jugendlicher). Diese Statue hatten die ersten Aussiedler im Jahre 1712 aus Oberschwaben nach Ungarn mitgebracht und bei der Flucht 1944 wieder in die Heimat der Vorfahren verbracht. 1972 fand die Figur ihren dauerhaften Platz an der nördlichen Langhauswand. Pfarrer Dr. Otto Beck (1932 – 2007) schreibt im 1989 erschienen Kirchenführer hierzu Folgendes: Die Mutter-Anna-Figur stand „generationenlang in der Pfarrkirche Scheindorf / Szinfaln (Diözese Sathmar) und wurde jeweils am 26. Juli anlässlich des Kirchweihfestes besonders verehrt. Als am 10. Oktober 1944 die Truppen der Sowjets auf das Dorf zurückten und 692 Einwohner gegen Mittag in einem Wagentreck den Fluchtweg antreten mussten, legte Pfarrer Stefan Brendli (1913 – 1982) die Kostbarkeit mit anderen Kirchensachen auf das letzte Pferdefuhrwerk und unter wehmütigem Glockengeläute holperte es auf der Landstraße über Sathmar, Großkarol und Budapest westwärts. Von Altomünster im Salzkammergut gelangte Mutter Anna nach mehr als 200 Jahren über Heidenheim/Brenz in ihre alte Heimat zurück und fand am 23. Juli 1972 auf dem Gottesberg von Bad Wurzach vorerst eine würdige Bleibe.“

Aus dem „vorerst“ bei Otto Beck ist inzwischen ein „dauerhaft“ geworden; das Donauschwabentum ist weitgehend untergegangen; eine Rückkehr der Figur ist illusorisch und auch nicht angemessen. Die hochbarocke Figur ist mittlerweile ein integraler Bestandteil der ebenfalls barocken Gottesbergkirche, die ziemlich genau zur selben Zeit entstanden ist wie die Figur (erbaut 1712/13). Otto Beck mutmaßt: „Möglicherweise wurde die Figur seinerzeit vom Bildhauer (Johann Baptist Hops in Mietingen?) eigens für oberschwäbische Auswanderer geschaffen.“

Die Figur teilt die Geschichte der Sathmarer Schwaben und gehört nun dahin, wo die diese eine neue Heimat – in der Urheimat ihrer Ahnen – gefunden haben.

Es gibt freundschaftliche Kontakte in die alte Heimat im Sathmarland, wo da und dort noch das Deutschtum gelebt und gepflegt wird. In der „Allgemeinen Deutsche Zeitung für Rumänien“ war am 5. Juli 2012 auf Seite 7 folgender Bericht zu lesen (auszugsweise zitiert nach Dr. Franz Metz, München 2013): „Anfang Juli 2012 fand in Sathmar ein großes Fest statt, dessen Höhepunkt die Einweihung des Denkmals über die Einwanderung der Schwaben nach Sathmar war. Die Feierlichkeiten begannen mit einem Festgottesdienst in der Kalvarienkirche in Sathmar, den Pfarrer Paul Lang zelebriert hat. In seiner Predigt hob er die Religiosität der Sathmarer Schwaben hervor, die von den Vorfahren vor 300 Jahren mitgebracht und an die späteren Generationen weitergegeben wurde. Nach dem Gottesdienst versammelte man sich im Park der Vasile Lucaciu-Straße, um den Gedenkstein einzuweihen. Diese Feier wurde von Stefan Leitner, dem Vorsitzenden des Demokratischen Forums der Deutschen in Rumänien, Sathmar, eröffnet. Johann Forstenheizler, Vorsitzender des Kreisforums Sathmar und des Regionalforums Nordsiebenbürgen, erläuterte kurz die Umstände, die vor rund 300 Jahren zur Auswanderung der Schwaben nach Sathmar führten und sprach über deren aktive Rolle vor allem im kulturellen, politischen und wirtschaftlichen Leben des Kreises Sathmar.“

„Teil unserer Geschichte“

Innenminister Thomas Strobl, der zugleich Landesbeauftragter für Vertriebene und Spätaussiedler ist, sagte am 1. März bei der Wiedereröffnung des Hauses der Donauschwaben in Sindelfingen: „Die Kultur und Geschichte der Donauschwaben ist Teil unserer Geschichte und der Geschichte unseres Landes. Das Schicksal der Donauschwaben ist freilich zugleich ein Appell an uns alle, uns für Frieden und Toleranz in Europa einzusetzen.“

Die Begegnungsstätte bietet Raum für kulturelle Veranstaltungen, für Ausstellungen, für ein Archiv und eine Fachbibliothek. Im Ehrenhof entstand ein würdiger Raum für das Gedenken an die Kriegs- und Vertreibungsopfer unter den Donauschwaben.

Minister Strobl dankte allen, die sich bei der Realisierung des Vorhabens eingebracht haben, insbesondere dem Mitarbeiterteam des Hauses und den Spendern, darunter dem Oberbürgermeister der Stadt Sindelfingen Dr. Bernd Vöhringer und dem Vorsitzenden des Trägervereins, Raimund Haser (dessen Familie donauschwäbische Wurzen hat).

Lebendige Erinnerungskultur

Der Landtagsabgeordnete und Vorsitzende des Vereins Haus der Donauschwaben e.V., Raimund Haser, ist glücklich über die Wiedereröffnung des Hauses der Donauschwaben. „Das Haus war, ist und bleibt eine Stätte der Erinnerung, des kulturellen Austausches und der politischen Bildung. Wir freuen uns schon jetzt auf die zahlreichen Begegnungen mit Schülerinnen und Schülern, mit Wissenschaftlerinnen Wissenschaftlern und mit Menschen, die sich für die Geschichte der Donauschwaben interessieren. Die Politik zukünftiger Generationen lebt von der Erinnerung an die eigene Geschichte. Dazu wollen wir unseren Teil beitragen.“

Das Land Baden-Württemberg gab für die baulichen Maßnahmen einen Zuschuss in Höhe von 900.000 Euro, die Stadt Sindelfingen beteiligte sich mit 650.000 Euro. Weitere Mittel wurden durch Spenden und einen Eigenanteil aufgebracht.

Das „Haus der Donauschwaben“ (HdD) in Sindelfingen wurde utsprünglich  im November 1970 eröffnet und ist damit die älteste der maßgeblich vom Land finanzierten donauschwäbischen Institutionen in Baden-Württemberg. Das Haus der Donauschwaben wird von einem Verein getragen, dem das Land Baden-Württemberg, die Stadt Sindelfingen und die vier donauschwäbischen Landsmannschaften angehören. Dies sind die Landsmannschaft der Donauschwaben, die Landsmannschaft der Banater Schwaben, die Landsmannschaft der Deutschen aus Ungarn und die Landsmannschaft der Sathmarer Schwaben.

Im Bereich Hofs ist das Internet seit 11.00 Uhr wieder aktiv

Hofs (dbsz) – Im Bereich Hofs war das Internet am Montag, 4. März, erneut ausgefallen. Das Unternehmen inexio, das das Netz betreibt, hatte die Kunden darüber informiert (die Bildschirmzeitung “Der Leutkircher” berichtete). Seit 11.00 Uhr am Dienstag (5.3.) funktioniert das Internet wieder. Das teilte die inexio mit.

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Stiftung Liebenau verleiht Peter Brauchle das Ehrenzeichen

Meckenbeuren-Liebenau – Der langjährige Mitarbeitervertreter Peter Brauchle hat im Rahmen seiner Verabschiedung in den Ruhestand das Ehrenzeichen der Stiftung Liebenau erhalten. Vor allem die Grundhaltung und die vorbildliche Art, mit der er sich an unterschiedlichen Stellen für die Belange von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eingesetzt hat, haben den Vorstand der Stiftung Liebenau dazu bewogen, Peter Brauchle mit dem Ehrenzeichen auszuzeichnen.

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Bad Waldsee hat einen Weltklassesportler

Bad Waldsee – Sein Name: Daniel Steinhauser, 40 Jahre alt, verheiratet und Vater von zwei Söhnen. Seine Disziplin: Ultracycling, also Radrennen über ganz große Distanzen. An seiner Passion möchte er möglichst Viele teilhaben lassen, beispielsweise Menschen, die an Ausdauertraining interessiert sind oder indem er Sponsorengelder gemeinnützigen Zwecken zukommen lässt. Am 1. März lud er zu einer öffentlichen Infoveranstaltung in die Waldseer Stadthalle, um über seinen von eiserner Disziplin gepflasterten Weg vom Hobbysportler zum Profi-Radsportler zu berichten. Eröffnet und fetzig-musikalisch umrahmt war die gut besuchte Veranstaltung von einem Trio der auch in Bad Waldsee ansässigen privaten Musikschule „Soundwerk“.

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Nominierungsversammlung am 6. März

Eintürnen (dbsz) – Am 6. März findet im Haus St. Martin in Eintürnenberg eine Versammlung zwecks Aufstellung eines Wahlvorschlags für die Ortschaftsratswahl am 9. Juni statt. Ortsvorsteher Berthold Leupolz schreibt:

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Leutkirch lädt zum Fastenmarkt

Leutkirch – Am heutigen Montag, 4. März, findet der traditionelle Fastenmarkt statt. Eine Vielzahl von Markttreibenden, die teilweise seit vielen Jahren mit ihren Waren nach Leutkirch kommen, haben sich erneut auf die zur Verfügung stehenden Verkaufsplätze beworben.

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Die „Wacht am Rhein“ in Seibranz wird zur „Kleinen Kneipe in unserer Straße“

Seibranz / Dietmanns / Unterschwarzach – Das beliebte Wurzacher Wirtshaus-Musizieren hat am 1. März wieder Freunde traditioneller Musik in Scharen angezogen. In drei Wirtschaften rund um Bad Wurzach – in der „Wacht am Rhein“ in Seibranz, im „Hirsch“ in Unterschwarzach und im „Waldhorn“ in Dietmanns – traten drei verschiedene Formationen im Wechsel auf. Alle drei Wirtschaften waren rappelvoll und es herrschte beste Stimmung; die Leute, die zumeist jedes Jahr dabei sind, haben begeistert mitgemacht und mitgesungen. 

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Lkw von der Straße abgekommen – 55.000 € Sachschaden

Aulendorf (rei / pol) – Auf der Straße zwischen Aulendorf und Ebersbach-Musbach ist am heutigen Freitag (1.3.) um ca. 13.30 Uhr ein von Ebersbach kommender Lkw von der Straße abgekommen. Auf der linken Seite prallte er an der Böschung gegen einen Baum. Der Baum stürzte auf die Straße (L286) und ein von Aulendorf herkommendes Auto fuhr dagegen. Personen wurden nicht verletzt. Der Sachschade beläuft sich auf 55.000 €.

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Der Wille kann Berge versetzen

Bad Waldsee – Daniel Steinhauser ist einer, der die Herausforderung liebt. Der an Grenzen geht. Der sich auspowert bis zum Geht-nicht-mehr. Unvergessen ist seine Grabener-Höhe-Challenge: 96-mal ist er im Sommer 2020 Bad Waldsees Hausberg hochgeradelt. Binnen 24 Stunden. Am 1. März sprach der Extrem-Radsportler in der Stadthalle Bad Waldsee über seine Ziele. Über seinen Vorstoß in den Kreis der weltbesten Ultra-Cyclisten. Und darüber, wie er sich in der dünnen Luft der Besten behaupten möchte.

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Horstbaum unerlaubt gefällt?

Wolfegg-Bainders – Mittwoch, 14. Februar. Am südlichen Abhang von Bainders fällt ein hoher Baum. An sich nichts Außergewöhnliches. Wäre da nicht der örtliche Unternehmer Werner Haller. Noch im Motorsägen-Geheul der drei Waldarbeiter zeigt sich Nachbar Haller wutentbrannt bei ihnen. Warum? Weil sich oben auf dem beachtlichen Baum zwischen Wolfegg und Weißenbronnen ein Horst befunden habe. Also ein Nest für Greifvögel. Solch ein Gewächs ohne amtliche Genehmigung umzumachen, sei verboten, sagt Haller. Und hat deshalb prompt seinen Anwalt eingeschaltet. Außerdem sofort das Landratsamt Ravensburg. Der dort Zuständige habe sich noch am gleichen Tag an dem Baumfäll-Platz gezeigt – und bestätigt: Ohne Erlaubnis der Behörden sei so ein Forsthieb nicht erlaubt.

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ELR-Fördergelder für Gemeinden unserer Region

Stuttgart – Die Landtagsabgeordneten Petra Krebs (Die Grünen) und Raimund Haser (CDU) freuen sich darüber, dass dieses Jahr insgesamt rund 4,24 Millionen Euro aus dem ELR-Topf in die Städte und Gemeinde ihres Wahlkreises fließen. Für Gemeinden im Verbreitungsgebiet der Bildschirmzeitung gibt es folgende Ausschüttungen: Aichstetten 177.750 Euro, Aitrach 136.920 Euro, Argenbühl 1,129.515 Millionen Euro, Bad Waldsee 414.080 Euro, Bad Wurzach 999.160 Euro, Kißlegg 91.100 Euro und Leutkirch im Allgäu 717.500 Euro.

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Von der Wasserkraft kein Wort

Zur Pressemitteilung von Mane Lucha und Petra Krebs (“Lucha und Krebs: Immer mehr Bürger und Unternehmen nutzen günstige Solarenergie”), veröffentlicht in der Bildschirmzeitung am 24. Februar)

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Türme statt Bäume – das ist kein Naturschutz

Zum Leserbrief von Walter Hudler, veröffentlicht in der Bildschirmzeitung am 29. Februar und zum Artikel von Bernd Treffler in der „Schwäbischen Zeitung“ („Naturschützer attackiert Windkraftgegner“; SZ Leutkirch vom 26. Februar)

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Berliner Brass-Band gastiert am 9.

Bad Waldsee – Am Samstag, 9. März,  kommt um 20.00 Uhr die Berliner Brass-Band auf die Bühne im “Haus am Stadtsee” in Bad Waldsee. “Classic, Jazz & Comedy – Musik mit Witz, Charme & Frack”, so nennt sich das Programm.

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Spatenstich für neues Innovations- und Produktionszentrum

Leutkirch – Die Reisemobilmanufaktur „Alphavan“ wird ab Ende 2024 am neuen Unternehmensstandort in Leutkirch im Allgäu neue Campervans und Innovationen entwickeln, produzieren und vertreiben. Mit einem symbolischen ersten Spatenstich haben am 29. Februar die Arbeiten für den neuen Unternehmenssitz offiziell begonnen.

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5 Tage – 5 Berufe – 5 Unternehmen

Ravensburg – „Mit der Praktikumswoche Ravensburg lernst Du jeden Tag spannende, unterschiedliche Berufsfelder kennen. Täglich ein neues Unternehmen – an den Tagen, an denen Du Zeit hast. Wann: Osterferien plus zwei Schulwochen davor (11. März – 5. April)“ – dieser Aufruf findet sich auf der Plattform www.praktikumswoche.de/ravensburg. Das Landratsamt schreibt zu der Aktion, die sich an Jugendliche ab 15 Jahren richtet, Folgendes:

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