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Dokumentation

Die Ansprachen von Alfred Sipple und Waldemar Wrobel



Engerazhofen – Zum Abschluss der an drei Tagen ausgerichteten Passionsspiele in Engerazhofen sprachen Spielleiter Alfred Sipple und Regisseur Waldemar Wrobel Dankesworte (zu Beginn der Aufführung am Karfreitag). Die Bildschirmzeitung dokumentiert die Ansprachen im Wortlaut:

Die Ansprache von Alfred Sipple

Herzlich willkommen, liebe Gäste, verehrte Besucherinnen und Besucher der Passionsspiele!

Im Namen des Passionsspieldorfs Engerazhofen heiße ich Sie heute Abend ganz herzlich an unserer Freilichtbühne willkommen. Es freut mich sehr, dass sich so viele von Ihnen aufgemacht haben, um mit uns die dritte und letzte Aufführung der mittlerweile sechsten Engerazhofer Passionsspiele hier an unserer La Salette-Kapelle zu erleben.

Ein besonderer Gruß gilt unseren heutigen Ehrengästen:
Herrn Josef Hodrus von der Volksbank Allgäu-Oberschwaben. An dieser Stelle herzlichen Dank für die Spende der VBAO. Schön, dass Sie heute hier bei uns in Engerazhofen sind!

Ein herzliches Willkommen richte ich auch alle organisierten Gruppen – und ganz besonders an die Kinder und Jugendlichen unter unseren Gästen.

Was Sie heute erleben werden, ist das Ergebnis einer großen gemeinschaftlichen Leistung: Rund 280 Mitwirkende stehen auf der Bühne, etwa 60 weitere engagieren sich hinter den Kulissen – sei es bei Technik, Organisation oder auf den Parkplätzen. In einer Gemeinde mit etwas über 400 Einwohnern ist das wirklich bemerkenswert – fast jede Familie ist in irgendeiner Form Teil des Projekts. Ich bin stolz, als Spielleiter ein solch beeindruckendes Ehrenamt begleiten zu dürfen.

Ein riesengroßer Dank geht an alle, die zum Gelingen dieser Passionsspiele beitragen – auf, hinter und neben der Bühne. Ohne Euren Einsatz wäre das alles nicht möglich – vielen herzlichen Dank für Eure Unterstützung und die wunderbare Zusammenarbeit!

Ein ganz besonderer Dank geht dabei an den Schöpfer unserer Spiele: Lieber Waldemar, vielen Dank für Deine Leistung bei der Erarbeitung des Drehbuchs, die unzähligen Autobahnkilometer zu den Proben und die Regieführung bei unseren Aufführungen. Für mich und uns alle bist Du der gute Geist und Motivator der Engerazhofer Passionsspiele und dafür ein großes Vergelt´s Gott!

Was wäre ein Passionsspiel ohne Jesusdarsteller. Wir haben in diesem Jahr zwei neue Gesichter in unseren Reihen, die sich die Rolle teilen. Bei der heutigen Aufführung und am vergangenen Sonntag war bzw. ist Robert Barensteiner aus Diepoldshofen als Jesus zu sehen, die Premiere wurde von Fabio Woitscheck aus Dettingen gespielt. Vielen Dank an Euch beide, dass Ihr Euch gemeinsam mit uns an die Aufgabe herangetraut habt.

Bedanken möchte ich mich außerdem bei allen Sponsoren, die uns entweder durch Geld- oder Sachspenden bei den Vorbereitungen und der Durchführung des Spiels unterstützen. Ein besonderer Dank geht dabei an die Grundstücksbesitzer und Pächter, die uns die nötigen Flächen für Spiel und Parkplätze zur Verfügung stellen.

Falls es Ihnen bei uns gefallen hat, empfehlen Sie uns bitte weiter und wir freuen uns auf Ihr Lob, Ihre Anregungen, aber natürlich auch über Kritik. Sie können uns diese gerne in unserem Gästebuch im Internet unter passionsspiele-engerazhofen.de beschreiben. Außerdem finden Sie auf unserer Webseite Bilder und Berichte zum aktuellen und den vergangenen Passionsspielen.

Auch auf Social Media sind wir vertreten – folgen sie uns gerne auf Instagram.

Zum Schluss noch ein paar organisatorische Details bzw. Bitten: · Schalten Sie bitte Ihre Handys aus. Bitte speziell auch bei der Schlussszene Bilder oder Videos wenn, dann ohne Blitz bzw. Licht aufnehmen. Am besten Sie nehmen den Moment ganz ohne Technik mit – wir haben sehr schöne Aufnahmen aller Szenen bei uns auf der Webseite.

· Bei Bedarf steht das DRK Leutkirch mit Sanitätern an der Kapelle bereit

· Die WCs befinden sich im Eingangsbereich.

· Wir halten am Ausgang leere Kisten und Säcke für die verkauften Getränkeflaschen bereit. Bringen Sie diese bitte dann zurück.

· Falls irgendwann etwas spielerisch oder technisch nicht ganz perfekt läuft – verzeihen Sie uns bitte, wir sind alles reine Laiendarsteller.

Wie Sie wissen, verlangen wir für unser Spiel kein Eintrittsgeld. Für Ihre freiwilligen Spenden, welche Sie nach dem Spiel an den Auslässen abgeben können, danken wir Ihnen bereits jetzt schon ganz herzlich. An jedem Auslasspunkt steht einer der Mitwirkenden bereit. Die Spenden bleiben zu 100 % bei uns im Dorf und werden für die Renovation unserer Kapelle verwendet.

Zum Schluss noch eine große Bitte: Während und nach dem Spiel bitten wir Sie höflich darum, keinen Applaus zu spenden. Das Spiel endet in aller Stille nach der Abnahme Jesu mit einem Kreuz aus Kerzen oben am Berg zu Ihrer Linken.

Kommen Sie nach dem Spiel gut und gesund nach Hause und besuchen Sie uns irgendwann wieder. Ich wünsche Ihnen und Euch allen ein schönes Osterwochenende. In wenigen Augenblicken wird die Aufführung beginnen.
Alfred Sipple, Spielleiter

Die Ansprache von Waldemar Wrobel

Sehr verehrte Gäste unseres Passionsspiels, liebe Spielgemeinde,
erlauben Sie mir am Abend der letzten Vorführung des 6. Passionsspiels ein paar Worte an Sie zu richten und mich zu bedanken:

Bei unserem Spielleiter – Alfred Sipple, bei den beiden Jesus-Darstellern und bei der Spielgemeinde:

  • Lieber Alfred, als Spielleiter hast Du alles organisiert, geplant, koordiniert, die Mitwirkende motiviert. Mit deiner ruhigen, überdachten und überzeugenden Art, die aus einem engagierten Herzen kommt hast Du die Spiele geprägt, und das seit Jahren. Hier steckt nicht nur Dein Können, Deine Zeit, aber auch die Zeit Deiner Familie.
  • Du hast die Gesamtleitung der vielen Arbeitsfelder und der Verantwortlichen mit einem enormen Einsatz an Zeit und Arbeit geführt.
  • Ich konnte mich somit nur auf die Regie konzentrieren und mit den Mitwirkenden mein Konzept umzusetzen.
  • Wir als Spielgemeinde danken Dir vom Herzen und sind sehr stolz, Dich als Spielleiter zu haben.
  • Ein Passionsspiel lebt mit und von der Hauptperson: Jesus.
  • Dieses Jahr haben Robert Barensteiner und Fabio Woitschek mit ihrem Können das Leben Jesu verkörpert.
  • Es war wirklich ein unkompliziertes und bereicherndes Arbeiten mit Euch.
  • Ihr habt so schnell den Anschluss zu uns als Gemeinschaft gefunden. Danke dafür.

(Die gesamte Schauspielerschar betritt die Freilichtbühne. WaldemarWrobel wendet sich ihnen zu.)
Sie sehen die so zahlreiche Spielgemeinde, die mitwirkt.
Ihr seid den Passionsspielen seit dem Beginn im Jahre 2000 treu geblieben, mehr noch, die Spiele nehmen an Aufschwung, Begeisterung und Zuspruch Eurerseits immer mehr zu, dafür möchte ich Euch hier öffentlich vor allen Besuchern/innen ganz herzlich danken. Es ist ein phantastisches Miteinander in der Gemeinschaft aller Mitwirkenden.

Es ist ein wohltuendes Gefühl, wenn man nach 19 Jahren in eine Gemeinde kommt, in der man Pfarrer war, und sofort spürt: Du gehörst zu uns, Du bist immer noch einer von uns, wir meistern das alles gemeinsam. Hier fühle ich mich ZUHAUSE, wie einer unter den SEINEN. Danke Euch für ALLES.

Jetzt ein Wort an Sie verehrte Besucher/innen:
Möge unser Spiel Sie innerlich ansprechen, berühren und vielleicht nachhaltig im Leben wirken. Unser Leben muss in der schlimmen Realität der jetzigen Welt weitergehen.

Jesus hat für uns Christen die Botschaft der Liebe hinterlassen, die wie eine Richtschnur auch in unserem Leben ankommen will. Nach der Abnahme Jesu vom Kreuz werden Sie eines der Worte von Johannes zu Maria hören: „Mutter, er starb aus Liebe!“ Jesus lebte für die Menschen und er handelte nach dem Prinzip der Liebe Gottes, bis zum Kreuz.

Jedoch in der Welt finden wir keine Liebe ohne Kreuz. Aber das Kreuz ohne Liebe kann ich nicht, können wir NICHT TRAGEN.

Wir alle, die gesamte Spielgemeinde, wünschen Ihnen ein tiefes Eintauchen in die Geschichte Jesu, weil sie auch unsere Lebensgeschichte ist, und das Osterfest möge für uns alle eine Stärkung sein, damit wir in den Bereichen des persönlichen Lebens, die oft vom Kreuztragen geprägt sind, die nötige Kraft finden und einen Neubeginn, ein Auferstehen wagen.
Pfr. Waldemar Wrobel, Regisseur (Karfreitag, 18. April 2025)



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