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Regionalentwicklung Württembergisches Allgäu e.V.

ReWA hatte Jahreshauptversammlung in Bärenweiler



Foto: ReWA
Die Teilnehmer an der Jahreshauptversammlung.

Kißlegg – Die diesjährige Jahreshauptversammlung der Regionalentwicklung Württembergisches Allgäu e.V. (ReWA) fand am 5. November in der besonderen Atmosphäre des alten Speisesaals in Bärenweiler statt. Der Verein ist für die Strukturentwicklung in der Region zuständig und agiert als Lokale Aktionsgruppe im Rahmen des LEADER-Förderprogramms.

Das Lichtwunder

Der Auftakt der Veranstaltung fand im Café Heimat statt, einem durch LEADER geförderten Projekt der letzten Förderperiode. Hier führte Christian Skrodzki die Anwesenden in die Geschichte des Ortes ein. Ein ganz besonderes Highlight bot das seltene „Licht-Wunder von Bärenweiler“: Nur zweimal im Jahr scheint die Sonne im richtigen Winkel durch das Gebäude und beleuchtet den Tabernakel in der Mitte des Altars. Die kunstvolle und präzise Planung dieses Phänomens geht auf das Jahr 1619 zurück, wie Christian Skrodzki und Heimatpfleger Stephan Wiltsche anschaulich erklärten.

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Nach der Begrüßung durch den Vorstandsvorsitzenden, Bürgermeister Tobias Walch (Achberg), sowie den Geschäftsführer Bernd Kaufmann wurde die Jahreshauptversammlung offiziell eröffnet und durch die einzelnen Programmpunkte geführt. Im Rahmen der Versammlung fanden sowohl Wieder- als auch Neuwahlen der Mitglieder des LEADER-Steuerungskreises (LSK) statt. Ein herzlicher Dank geht an die bisherigen und neuen LSK-Mitglieder für ihr großes Engagement und ihre wertvolle Unterstützung für die regionale Entwicklungsarbeit.

Im Anschluss versammelten sich die Mitglieder des Vereins für ein besonderes Foto in der Spitalkirche. Die Regionalentwicklung Württembergisches Allgäu e.V. bedankt sich herzlich bei allen Anwesenden.

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