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Aus der Gemeinderatssitzung vom 11. Dezember

DRK-Heim wird saniert



Kißlegg – Mittwochabend, 11. Dezember. Im Esther-Saal des Neuen Schlosses im Kißlegg berät der Gemeinderat darüber, wie das Rotkreuz-Heim am Schlosspark modernisiert werden soll.

“Was macht man alles da drinnen?”, fragt das 2024 neu gewählte Gemeinderatsmitglied Daniel Kant (CDU). Bürgermeister Dieter Krattenmacher zählt “jeden zweiten Tag Seniorengymnastik” auf und bezeichnet das Gebäude des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) am Schlosspark als “Ersatz-Vereinsheim”. Oder einfach als einen “Ort, wo sich Leute treffen”.

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Bauamtsleiter Manfred Rommel berichtet, dass der neu gestaltete barrierefreie Zugang nun auch “draußen entsiegelt” worden sei. Auf die Frage von Stefanie Halder (Freie Wähler), ob die dann neu gerichteten Toiletten im DRK-Vereinsheim auch Vorbeikommenden von außen zugänglich seien, sagt Bürgermeister Krattenmacher: “Das ist derzeit nicht vorgesehen.”

Die Kosten

In seiner Sitzungsvorlage dazu teilt das Rathaus mit: “Die von der Bauverwaltung kalkulierten Kosten liegen für diese Maßnahme bei ca. 137.000 Euro. Die zuwendungsfähigen Ausgaben in Höhe von 115.380 Euro werden mit 60 %, also mit einem Betrag von 69.228 Euro gefördert.” Bürgermeister Dieter Krattenmacher weist in diesem Zusammenhang auf Geld vom “LEADER-Aktionsprogramm” von der Europäischen Union (EU) hin.

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Einstimmig beschließt der Gemeinderat, das DRK-Heim so zu sanieren, wie es vom Bauamt bei der Sitzung dargestellt worden ist.
Julian Aicher

Anm. d. Red. in eigener Sache: Die verspätete Veröffentlichung hat produktionsinterne Gründe. Sie geht nicht zu Lasten unseres Reporters, der zeitig geliefert hat.




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