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Besucheransturm

Bärenweiler: mehr als eine beeindruckende Kulisse für Weihnachtsvorfreuden



Kißlegg-Bärenweilter – Massenweise Publikum. Die Einladung wirkte wie das Willkommen zu einem gemütlichen Weihnachtsmarkt. Dabei deuteten beim “Winterzauber” vom 15. bis 17. November in Bärenweiler Hunderte geparkter Autos auf einen Besuchs-Ansturm wie bei einem großen Volksfest. Bärenweiler: mehr als eine beeindruckende Kulisse für Weihnachtsvorfreuden. Christian Skrodzki, Kopf des Projektes “Bärenweiler”, schätzt die Zahl der Besucher auf 4000 bis 4500.

Vom heimischen Schnaps bis zu indischen Klangschalen – wer sich am vergangenen Wochenende in Bärenweiler mit Weihnachtsgeschenken eindecken wollte, brauchte vor allem eines: Entscheidungsfähigkeit. Denn die Angebote lockten äußerst vielseitig – und höchst unterschiedlich. 

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Während’s im Innenhof Rote mit Brot aus Waldburg für fünf Euro gab, ließ sich an einem Schmuckstand im nahen ehemaligen Scheunengebäude ein glitzerndes Armband für 14 Euro erwerben.

Mal draußen am Kässpätzles-Stand, mal drinnen in unterschiedlichen Gast(stätten)räumen. Allein schon für Speis und Trank war in Bärenweiler beim “Winterzauber” mehr als gesorgt. Zusätzlich immer wieder beeindruckend: das Anwesen selbst. Drinnen in den voll besetzten Fluren mit Marktständen warf einen Besucherin den Blick in eine der früheren Altersruhe-Kammern und erinnerte sich: “Das war das Zimmer von meinen Eltern.”  

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Im beachtlich holz-renovierten Scheunen-Saal freute sich die Anbieterin von allerhand indisch und mexikanisch wirkendem Schmuck: “Wir haben einen schönen Platz hier. Wir haben’s warm und kriegen Luft.” Diese wirkte draußen erfreulicherweise noch wenig winterlich kalt. Und drinnen erwärmt durch die schier endlos wirkenden Besuchs-Massen. Sie waren teils per PKW, teils mit einem Extra-Shuttle-Bus von Kißlegg hergefahren. Vor-winterlich verzaubert.
Julian Aicher / Fotos: Christine Abele Aicher, Julian Aicher

Hochaltar der Kirche in Bärenweiler.

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