Rochusquintett brachte Marien-Lieder zu Gehör

Brugg – Bis auf den letzten Platz besetzt war die Brugger Rochus-Kapelle bei der letzten Mai-Andacht in diesem Jahr. Das Rochus-Quintett brachte schöne Marienlieder zu Gehör. Das Brugger Rochus-Quintett, das sind Hermann und Hansjörg Schick, Manfred Miller, Simon Ringer und Akkordeonist Vitus Ehrmann.
Unter der Leitung von Hermann Schick wurden zwischen den Gebetsabschnitten diese Lieder gesungen: „Ich gehe, wenn ich traurig bin“, „Es blüht der Blumen eine“, „Glorwürdge Königin“, das Lourdes-Lied, „Laudato Si“ und ein „Sancta Maria“. Vorbeterin Margit Reischmann stimmte die Grüssauer Marienrufe an.
Nach der Andacht wurden in der Kapelle noch weltliche Lieder gesungen, so „Guten Abend, gut Nacht“ und „Alpenfrieden“. Zudem hatte Hermann Schick den hier angehängten Text mitgebracht, der von allen Anwesenden auf die Melodie der Europa-Hymne gesungen wurde.

Der auf die Europa-Hymne gesungene Text.
Am 9. Juni Heiliggeist-Andacht
Am Pfingstmontag (9. Juni) lädt die Kapellengemeinschaft Brugg erneut in ihre renovierte Kapelle ein: Um 19.30 Uhr wird eine Heiliggeist-Andacht gehalten.

Unser Archiv-Bild vom Rochus-Quintett entstand bei der Maiandacht des Vorjahres, die in Geboldingen abgehalten wurde. Wegen der Innenrenovation ihrer Kapelle waren die Brugger in die Kapelle des Nachbarweilers ausgewichen. Dankbar hatte man diese Möglichkeit angenommen. Heuer sang und spielte das Rochus-Quintett wieder in der heimischen Rochus-Kapelle in Brugg. Foto (2024): Gerhard Reischmann