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Viele Einsätze und Aktionen

Ortsverband des DRK Bad Wurzach hatte Jahreshauptversammlung



Foto: Ulrich Gresser
Die Ortsvorsitzende Petra Greiner und Bereitschaftsleiter Nick Leupolz verabschiedeten Nadine Frey (Mitte).

Bad Wurzach – Bevor Petra Greiner, die Vorsitzende des DRK Ortverbandes in die Tagesordnung einstieg, bat sie die 46 Mitglieder und neun Gäste sich zu Ehren für die im vergangenen Jahr Verstorbenen für eine Gedenkminute zu erheben.

Hubert Müller aus Seibranz war langjähriges aktives Mitglied im Ortsverband, während Richard Brugger ein Urgestein des Bad Wurzacher Ortsverbandes war. Greiner bat die Versammlung der verstorbenen Ortsvorsteherin Silvia Schmid mitzugedenken, die immer ein offenes Ohr für alle gehabt habe.

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Weil Jörg Kuon, der Geschäftsführer des Kreisverbandes Wangen, noch zu einer anderen Ortsverbandsversammlung weitermusste, zog Petra Greiner den Tagesordnungspunkt „Bericht aus dem Kreisverband“ vor. Er dankte den Mitgliedern zuerst für die geleistete Arbeit, Stichwort: Hochwasser. Der Ortsverband Bad Wurzach sei ein besonderer, da er einen Pflegedienst betreibe. Es sei ein großes Glück, dass für die in Rente gegangenen langjährige Leiterin mit Frau Zimmermann eine sehr gute Nachfolgerin aus dem eigenen Haus gefunden werden konnte.

DRK übernimmt Kindergarten St. Verena

Der DRK-Kreisverband wird, wie bereits an anderen Orten ab Januar 2026, den Kindergarten St. Verena übernehmen. Er habe das sehr engagierte Team bereits kennengelernt, das aber wie fast überall mit Personalproblemen zu kämpfen habe. Ziel sei, die Kinder an das JRK heranzuführen. „Denn daraus kommen unsere zukünftigen Mitglieder.“ Er sei dankbar für dieses Angebot. Der Kreisverband werde mit Zuschüssen Projekte fördern, die Geld kosten, überall dort, wo Menschen aktiv werden.

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Er wies auf die rasche Anmeldung für den Helfertag hin, dessen 20. Ausgabe in diesem Jahr in Ratzenried stattfinden wird. Ebenfalls wies er auf den Fachtag für Psychosoziale Notfallversorgung (PSNV, Kriseninterventionspersonal) hin und dankte speziell diesen Personen für ihr wichtiges Engagement. Am Schluss seines Berichtes stellte er den Nachfolger von Wolfgang Stockinger als Leiter der Sozialarbeit des Kreisverbandes, Nicolai Meffle vor.

Petra Greiner eröffnete ihren Bericht mit einem Zitat von Clemens Theodor Perthes: „Gott hat uns Hände gegeben, nicht um sie über dem Kopf zusammenzuschlagen, sondern um mit ihnen Gutes zu tun.“ Genau das hätten die Kameradinnen und Kameraden im vergangenen Jahr getan. „Im Zeichen der Menschlichkeit setzen wir uns für das Leben, die Gesundheit, das Wohlergehen, den Schutz, das friedliche Zusammenleben und die Würde aller Menschen ein. “ Es gebe aber auch Themen, die uns als Gesellschaft zutiefst erschütterten. Und die außer Mitgefühl auch das Handeln aller verlangten. „Eines dieser Themen ist die immer brutaler werdende Zeit, in der wir heute leben.“ Besorgt zeigte sie sich darüber, dass immer häufiger auch Helfer Ziele von Angriffen werden. Diese Angriffe seien gegen alle Werte unserer Gesellschaft gerichtet: Menschlichkeit, Mitgefühl, Solidarität. Auch deswegen sei das große Zusammengehörigkeitsgefühl der DRK-Mitglieder sehr wichtig, weshalb über die Übungsabende hinaus auch viele gesellige Termine in den Berichten vorkämen. Ein Ausflug zum THW in Augsburg, Grillfest, Kässpätzleessen, Maiwanderung oder die monatlichen Henry-Treffs: „Das alles sind Teile, die unsere Kameradschaft eng zusammenschweißen und dann die Vielzahl der Aufgaben in unserem Verein besser bewältigen lassen.“ Dann ging sie in ihrem Jahresbericht auch auf die Mitgliederzahlen und -Struktur ein: Der Ortsverband zählt aktuell 144 Mitglieder (80 weibliche und 64 Männer), es seien neue Mitglieder dazu gekommen. Das Alter der Mitglieder liege zwischen acht und 86 Jahren. Ein besonderes Highlight ist alljährlich das JRK-Zeltlager, das in diesem Jahr sein 50jähriges feierte.

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390 Einsätze im vergangenen Jahr

Nick Leupolz, Einsatzleiter der DRK-Bereitschaftsgruppe des Ortsverbandes, berichtete von Einsätzen der Gruppe, konstatierte aber bei den Helfern vor Ort aber einen Anstieg von über 100 Einsätzen auf letztlich 390 Einsätze. 162 davon waren in Bad Wurzach, 52 in Hauerz, 51 in Ziegelbach und 48 in Arnach erforderlich. Während Monika Brugger auf 27 Einsatzstunden bei PNSV-Einsätzen kam, waren es bei Ingrid Gapp sogar 114 Stunden. Die beiden waren dabei an 37 Einsätzen beteiligt.

Blutspendeaktionen

Leupolz wies auf die große Bedeutung der alljährlich vier Blutspendeaktionen hin (zwei in Bad Wurzach, zwei in Seibranz). Frank Fässler, dessen Aufgabengebiet im DRK-Ortsverband diese Aktionen umfassen, wies darauf hin, wie wichtig es ist, sich frühzeitig einen Termin zu sichern. Denn andernfalls könnte der Blutspendedienst den Zeitraum etwa für die wichtigen Spontan-Spender zu knapp bemessen.

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Eines der Highlights für die Einsatzgruppe war im Sommer die große gemeinsame Übung eines Busunglückes mit Feuerwehr, Einheiten des Kreisverbandes und den Notfallsanitäter Azubis aus Weingarten. Leupolz lobte auch die große Beteiligung der Jugendrotkreuzler an der Weihnachtsaktion „Licht für die Alten“.

Sozialarbeit des DRK

Silvia Neubauer trug den Bericht der DRK-Sozialarbeit vor. Das Jahr eröffnete die Ortsgruppe Seibranz mit ihrem Dreikönigs-Seniorentreff , wo bei selbstgebackenen Kuchen Weihnachtslieder gesungen, Sketsche aufgeführt und viel geratscht wurde. Im März fand das Frühlingscafé im Pius-Scheel-Haus statt, für das die Gymnastikgruppe von Rosi Rast einen Tanz eingeübt hatte, der sehr gut ankam. Neubauer dankte allen Helfern von Sozialarbeit und Bereitschaft für den schönen Nachmittag. Ebenfalls unternahm die Sozialarbeit wieder Fahrten für die Lebenshilfe, z.b. zum Kegeln nach Roßberg oder in die Disco nach Kisslegg. Dafür dankte sie Julia Pätzold fürs Organisieren und Familie Hartmann für die Taxidienste.

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Gymnastikgruppen

Auch die Gymnastikgruppen, die auf Anfrage der Ortsvorsteherin Sybille Schleweck um eine Gruppe in Ziegelbach unter der Leitung von Rosi Rast erweitert wurde, waren jeweils sehr gut besucht. Insgesamt verbuchte die Sozialarbeit 346 Stunden.

Jugendrotkreuz

Hannes Weissenberger, der vor kurzem die Leitung des Jugendrotkreuz von Laura Klöckler übernommen hatte, berichtete von den zahlreichen Aktionen des JRK. Da waren u.a. der Besuch der Leitstelle in Weingarten, oder der Ausflug zur Bergwacht in Isny. Bei den Gruppenabenden wurden spannende Themen wie Erste Hilfe , Umwelt- und Teambildung behandelt. Das JRK beteiligt sich auch an den Blutspendeaktionen, am WuLala am Blutritt, verkaufen Lose bei der Stadtfest Tombola. „Besonders stolz sind wir darauf, dass wir bei „Licht für die Alten“ mit vollem Einsatz dabei waren.“

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Kassenbericht

Für die verhinderte Kassiererin Julia Pätzold trug Julian Wetzel den Kassenbericht vor. Die Kasse des Ortsverbandes schloss im Jahre 2024 im Rahmen der Einnahmen-Ausgabenrechnung mit einem leichten Plus ab. Als Kassier des JRK trug Wetzel auch den Kassenbericht des JRK vor, der am Ende des Jahres ebenfalls mit einem leichten Gewinn abschloss. Die Verabschiedung des von Pätzold erstellten Haushaltplans – sieht für 2025 einen Überschuss von einigen hundert Euro vor – wurde einstimmig von den Mitgliedern vorgenommen. Kassenprüfer Edwin Krattenmacher, sagte in seinem Bericht: „Es macht Freude, eine so gut geführte Kasse zu prüfen.“

Grußworte

Die Unterschwarzacher Ortsvorsteherin und Gemeinderätin Gisela Brodd sagte in ihrem kurzen Grußwort: „Wenn es Euch nicht gäbe, wären wir arm dran,“ ehe sie die Versammlung die (einstimmige) Entlastung vornehmen ließ. Klaus Schütt, der stellvertretend für die Bürgermeisterin die Versammlung besuchte, fand in seinem Grußwort die Berichte beeindruckend und bestätigte die Einschätzung des JRK als wichtigen Faktor. „Was wäre die Stadt z.B. beim Heiligblutfest oder dem Blaulichttag ohne Sie?“ Er nannte das Engagement des Roten Kreuzes vor Ort „sozialgesellschaftlich wichtig. Ohne ihr Engagement wäre die Stadt ärmer, kälter.“ Sascha Vitas überbrachte die Grüße des Ortsvereines Aitrach. Während der Fasnet machen die Wurzacher in Aitrach Sanitätsdienste, während die Aitracher beim Heiligblutfest in Bad Wurzach helfen. Er persönlich freute sich, dass Melanie Albrecht und Leonie Hofer nun stellvertretende Bereitschaftsleiterinnen sind, die beide ursprünglich aus dem Jugendrotkreuz kommen. Das beweise die Wichtigkeit des JRK bei der Wertevermittlung, vor allem weil dort die Mitglieder von morgen heranwachsen.

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Neumitglied und Abschied

Bereitschaftsleiter Nick Leupolz konnte mit Ramona Ringelbach einer Neuaufnahme ihren Mitgliedsausweis übergeben. Allerdings musste er auch mit Nadine Frey ein – wie er es nannte „Urgestein“ – aus dem Leitungsteam der Bereitschaft verabschieden. Seit 1995 beim DRK Bad Wurzach, war sie zunächst sieben Jahre beim JRK, bis sie 2002 zur Bereitschaft wechselte. Sie gehörte seit 2008 zum Leitungsteam der Bereitschaft, war also stolze 17 Jahre dort tätig. Zu ihren Kernaufgaben zählte neben der Ausbildung die Kleider- und Mitgliederverwaltung und das aktualisieren der Telefonliste. Ihre Highlights in dieser langen Zeit war 2013 die Beschaffung und Ausstattungsplanung des VW-Busses und im Jahr darauf stellte sie zum 100-jährigen Jubiläum des Ortsvereines eine Ausstellung von historischen DRK Materialein mit historischen Ausstattungskoffern und Uniformen etc. auf die Beine. Bei der Planung der neuen Küche im DRK-Heim war sie federführend dabei. Und auch bei der Einrichtung der Corona-Teststationen habe Nadine „Vollgas gegeben“. „Du hast die Messlatte für deine Nachfolger sehr hochgelegt.“ Die Angesprochene gab den Dank zurück: „Das alles ging immer nur, weil mich ein tolles Team unterstützt hat. Einer allein schafft nichts.“ Wichtig sei ihr auch immer die Kameradschaft gewesen.

Petra Greiner hielt auch eine kleine Laudatio auf die langjährige Leiterin des JRK, Laura Klöckler, die an diesem Abend nicht dabei sein konnte: „Sie war Weichenstellerin für den Nachwuchs.“ Ihr Dank ging auch an Hannes Weißenberger und seine Stellvertreter, denen eine ganz wichtige Funktion im Verein zukomme.

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Bei der Fußball-EM im Sommer waren Leonie Hofer und Paul Burrasch beim Viertelfinalspiel Deutschland Spanien in Stuttgart als freiwillige Vertreter des Ortsvereines Bad Wurzach und des Kreisverbandes Wangen im Sanitätsdienst eingesetzt gewesen. Dafür erhielten sie jetzt eine Urkunde der Landesbereitschaftsleitung.

Mit dem Dank an die Fördermitglieder beendete Petra Greiner die diesjährige Jahreshauptversammlung des DRK Ortsverbandes Bad Wurzach.

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Fotos: Ulrich Gresser

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