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Stark besuchte Veranstaltung im „Engel“ in Haidgau

Bürgerinitiative “Gegen den Turm“ hatte Info-Abend



Foto: Gerhard Reischmann
Auftaktfolie des Vortragszyklus bei der Info-Veranstaltung der Bürgerinitiative “Gegen den Turm” am 15. Januar im “Engel” in Haidgau.

Haidgau – Rappelvoll war die große Gaststube des „Engels“ in Haidgau am Abend des 15. Januars. Die Bürgerinitiative “Gegen den Turm“ um Herbert Birk und Andreas Bader hatte zu ihrer ersten Info-Veranstaltung geladen und gekommen waren laut Wirtin 90 Besucher. Den Wortmeldungen und Publikumsreaktionen nach zu urteilen war der weitaus größte Teil der Besucher turmkritisch eingestellt. Einen schweren Stand hatten die wenigen anwesenden Turmbefürworter.

Ines Caesar (Bild) begrüßte namens der BI die Gäste und führte durch den Abend. Die beamergestützten Vorträge von Referenten der BI befassten sich mit vier Aspekten des Turm-Projektes: Mit Fragen des Naturschutzes setzte sich der Biologe Dr. Stefan Hövel auseinander. Gerhard Gschwind befasste sich mit dem Standort, Herbert Birk sprach zur Kostenentwicklung und Claudius Caesar referierte über das, wie er sagte, „fehlende“ Betriebskonzept.

Dr. Stefan Hövel

Der Biologe Dr. Stefan Hövel betonte die strengen Schutzvorschriften für Pflanzen und Tiere, die in einem Naturschutzgebiet wie dem Wurzacher Ried gelten. Davon könne man zwar rechtlich mittels Zielabweichungsverfahren Abstand nehmen. Um zum Zwecke des Turmbaus eine Zielabweichung zu erreichen, sei von Seiten der Projekt-Betreibenden ein ausführliches faunistisches Gutachten in Auftrag gegeben worden, das auch einen Maßnahmenkatalog zum Artenschutz im Umfeld des Turmes enthalte. Diese Maßnahmen seien unzureichend und nicht zielführend, monierte Dr. Hövel.

Im Einzelnen nannte er das Vorkommen einer Zauneidechsen-Population mit etwa 40 Tieren, deren Umsiedlung problematisch sei. Und die Kreuzotter überwintere justament in den Fundamenten jener Schuppen, die am Standort des geplanten Turmes stehen. Im Radius von 100 Metern um den geplanten Turm leben laut Gutachten sieben Vogelarten, die auf der Roten Liste der gefährdeten Arten stehen. Die vom Gutachten vorgegebenen Schutzmaßnahmen wie der Bau von Nisthilfen für den Grauschnäpper, der Schutz der Brutgebüsche entlang der Zuwegung (Goldammer) und die Besucherlenkung durch Barrieren hält er für eines Naturschutzgebietes nicht würdig.

Das einzige Kranichpaar Baden-Württembergs

Etwa 500 Meter vom Turmstandort brütet das einzige Kranich-Paar Baden-Württembergs. Das von Hövel zitierte Gutachten gibt hier eine Anpassung der Bauzeit an den Brutzyklus vor.

Dr. Hövel (Bild) schloss mit den Worten: „Absolute Priorität im Naturschutzgebiet muss bei den Belangen der Tier- und Pflanzenwelt liegen und nicht bei einer touristischen Nutzung.“ Die „Störwirkung“ von zusätzlich 40.000 Besuchern sei derzeit nicht abschätzbar. Es seien zahlreiche Maßnahmen zum Schutz und Erhalt der Tierwelt notwendig.

Gerhard Gschwind

„Man braucht den Turm nicht, um die Natur zu genießen“, sagte Gerhard Gschwind, der sich zur Standortfrage äußerte. „Vom Boden aus sieht man die Schönheit des Riedes besser.“ Und den großen Rundumblick gebe es von der Grabener Höhe aus gratis.

Der Standort am Haidgauer Torfwerk sei zu weit von der Innenstadt entfernt und deshalb aus touristischer Sicht ungeeignet. Die kürzlich von dem Institut dwif vorgelegte sehr optimistische Tourismus-Studie nannte Gschwind „weltfremd“; es könnte sich dabei um ein Gefälligkeitsgutachten handeln, deutete er an.

Der Standort im Naturschutzgebiet (NSG) belaste Flora und Fauna; „das Ried leidet“. Akzeptabel sei ein Standort außerhalb des NSG, etwa am alten Hallenbad. Gschwind (Bild): „Damit könnten wir leben.“ Alternative Standorte seien nur „pro forma“ untersucht und im Grunde nicht gewollt gewesen.

Herbert Birk

Herbert Birk befasste sich mit den Bau- und Folgekosten. Als warnende Beispiele für aus dem Ruder gelaufene Baukosten nannte er den Klosterplatz, „Maria Rosengarten“ und das Hallenbad. Schon jetzt sei das Turm-Projekt im Visier des Steuerzahlerbundes. Birk rügte die Fixierung auf den großen Zuschuss und befürchtet darüber hinaus einen spürbaren Abmangel auf Dauer. Als er in diesem Zusammenhang sagte, „wo das Geld herkommen soll, sieht man an den Grundsteuerbescheiden“, wurde das mit einem scharfen Zwischenruf von Gemeinderat Klaus Schütt („Lüge!“) quittiert.

Herbert Birk (Bild) stellte konkrete Kostenfragen, die derzeit nicht ausreichend beantwortet seien. So fragte er nach dem behindertengerechten Ausbau der Zuwegung, nach den Kosten des Sanitärbereichs inklusive Behinderten-WC, nach den Kosten für die Sanierung des Haidgauer Torfwerks einschließlich der Restaurierungskosten für die geplanten Ausstellungsstücke und nach den Sanierungskosten für die Ausflugsgaststätte „Wurzelsepp“.

Wer wie die Turmbefürworter von einem täglichen Besuch von 200 Personen ausgehe, eine Frequenz, die von Birk bezweifelt wird, der müsse auch bei Bähnle und Museum für entsprechende Öffnungszeiten sorgen, was dann nicht mehr ehrenamtlich zu leisten sei und ebenfalls die Folgekosten erhöhe.

Ausdrücklich distanzierte sich Herbert Birk vom vieldiskutierten anonymen Flugblatt. Auch mit dem Ausdruck “Alexandra-Scherer-Gedächtnisturm” hätten er und die BI nichts zu tun.

Der Vergleich mit dem Wangener Turm

Eine hitzige Diskussion entspann sich bei Birks Vergleich mit dem Wangener Turm, der bei nur 23 Metern Höhe – der Bad Wurzacher ist mit 40 Metern geplant – auf 2,2 Millionen € gekommen sei. „Ein 40-Meter-Turm mit einem quasi 10-stöckigen Aufzug braucht eine wesentlich stabilere Statik als ein 23-m-Turm mit Wendeltreppe“, sagte Birk. Die Kosten wüchsen mit zunehmender Höhe überproportional. Mit 3,9 Millionen käme man nicht hin.

Das wurde von Klaus Schütt zurückgewiesen; der „gedreht“ konstruierte Wangener Turm sei architektonisch anspruchsvoller, der Vergleich so nicht statthaft. Zur Frage des Aufzuges merkte Gemeinderat Schütt an, dass der Zuschuss an ein behindertengerechtes Konzept, wozu ein Aufzug gehöre, gebunden sei.

Hier schaltete sich Haidgaus Ortsvorsteherin Ernestina Frick ein: „Wenn man baut, dann mit Aufzug.“ Das sei ein echter Mehrwert.

Auch der Brandschutz war ein Thema. Kritisch wurde aus dem Publikum angemerkt, dass die Drehleiter der Bad Wurzacher Feuerwehr im Notfall nicht bis zur obersten Plattform reiche. Es gebe ein genehmigtes Brandschutz-Konzept, retournierte Franz-Josef Maier, seines Zeichens Gemeinderat und aktiver Feuerwehrmann.

Zur Frage der Gründung des Turmes erhob sich aus dem Publikum Karl Ehrmann. Die 12 Meter langen Fundament-Betonpfähle könnten wasserundurchlässige Schichten des Riedes durchstoßen, gab er zu bedenken. Das sei, wie wenn man in einer Badewanne den Stöpsel ziehe. Dr. Siegfried Roth, der Leiter des Naturschutzzentrums, schloss das aus. „Da läuft nichts durch.“

Claudius Caesar

Claudius Caesar, der für die BI die Webseite entwickelt hat, monierte die, wie er sagte, „unterschätzten Folgekosten“. Das sei „null zu Ende gedacht“. Es sei unrealistisch, dass mit den veranschlagten 40.000 € die jährlichen Kosten für tägliche Reinigung von Toiletten, für Strom, Versicherung, Schließdienst, Müllentsorgung, Pflegeschnitt und Ähnliches abgedeckt seien. Auch bemängelte er das Fehlen von Rückstellungen; um den Turm über 40 Jahre in Schuss zu halten oder in 40 Jahren zu ersetzen, müsste man eine lineare Abschreibung von 100.000 € pro Jahr ansetzen. Caesar kritisierte auch, dass kein Eintritt zum Turm verlangt werden dürfe (das ist eine Auflage des Zuschussgebers Land Baden-Württemberg). Die prognostizierte Besucherzahl von 40.000 im Jahr bezeichnete er als „aus der Luft gegriffen“. Desgleichen bezweifelte er einen durch den Turm-Tourismus generierten Mehrumsatz in Bad Wurzach in Höhe von 4,2 Millionen €; rechnerisch seien das 105,00 €, die der Besuch eines einzigen Touristen pro Tag in Bad Wurzach an Mehrumsatz bewirken solle. Die Turmbesucher würden „nicht zwingend“ in die mehr als 2 Kilometer entfernte Innenstadt fahren.

Insgesamt rügt Caesar (Bild) das Fehlen eines belastbaren Betreiberkonzeptes. Der Turm sei eine sehr große Investition ohne „direkten“ Ertrag. Ein Risiko seien auch die kommenden Großwindanlagen im Umfeld des Riedes. „Das lockt die Leute nicht her.“

Diskussion

Die Aussprache zwischen Turm-Gegnern und Turm-Befürworten verlief engagiert, auch emotional, aber nicht verletzend.

Gemeinderat Manfred Braun, ein Befürworter, berichtete von seinem Besuch des Ostracher Turmes am Pfrunger Ried. Ostrachs Bürgermeisterin Burth sowie ihr Vorgänger, auch ein befragter Gastronom, hätten von einem spürbaren wirtschaftlichen Effekt berichtet. Auf seine Frage, „würden Sie den Turm wieder bauen“, habe er ein klares Ja von der Bürgermeisterin erhalten. Herbert Birk von der BI entgegnete, bei seinem Besuch am 12. Mai in Ostrach habe er andere Antworten bekommen. Im Übrigen hätten die Ostracher den Turm laut Info-Tafel zu 100 Prozent mit fremdem Geld gebaut.

Dr. Siegfried Roth vom Naturschutzzentrum lobte die Architektur des geplanten Turmes als zum Ried passend; er sei von dem angeflammten Holz begeistert. Der Turm sei naturschutzkonform, er sei „ein Geschenk für Bad Wurzach“. Das Projekt sei ganz im Sinne des Europarates. Als Umweltpädagoge sei er sehr dafür, die „Schätze der Natur zu zeigen“. Das aus dem Publikum (Diana Schwarz) angesprochene Müllproblem müsse man ernstnehmen.

Diana Schwarz lobte die umweltpädagogische Konzeption von „MOOR EXTREM“ in der Innenstadt als „megagenial“. Das Ried aber mittels Turm zu erschließen, dafür sei ihr als Naturliebhaberin der „Preis zu hoch“. Manche Landschaften müssten einfach unberührt bleiben. Roth entgegnete, dass ein „Ballermann-Tourismus“ nicht angestrebt sei.

90 Personen versammelten sich am 15. Januar im “Engel” in Haidgau bei der Infoveranstaltung des BI “Gegen den Turm”. Unser Bild zeigt einen Teil der Besucher.

Aus dem Publikum wurde gerügt, dass kein Eintritt verlangt werden dürfe. „Das ist ein Draufzahlobjekt!“ Und weiter: Von einem Podium „mit 5 Metern Höhe sehe ich mehr als aus 40 Metern Höhe.“

Weiterer Blick in den Saal.

Franz-Josef Maier betonte den touristischen Mehrwert: „Wir wollen die Stadt beleben. Wo ein Turm ist, hat es Leute.“

Gemeinderat Franz-Josef Maier stand mehrfach auf, um für den Turm zu werben.

Aus dem Publikum wurde dagegengehalten: Tourismus und Naturschutz, das widerspreche sich. Gerhard Gschwind ergänzte: „Naturschutz durch Naturzerstörung – das leuchtet mir nicht ein.“

Haidgaus Ortsvorsteherin Ernestina Frick (Bild) fand salomonische Worte. Es sei gut, dass die Sache über einen Bürgerentscheid zu einem Ende gebracht werde. „Ich hoffe, dass wir hinterher ein Bier miteinander trinken können.“

Weitere Veranstaltungen der BI

21. Januar, “Hirsch”, Unterschwarzach, 18.00 Uhr Saalöffnung, Beginn: 19.00 Uhr
30. Januar, “Adler”, Hauerz, 18.00 Uhr Saalöffnung, Beginn: 19.00 Uhr
15. Februar, “T4”, Truschwende, 18.00 Uhr Saalöffnung, Beginn: 19.00 Uhr

Die Bildschirmzeitung „Der Wurzacher“ wird die Pro-Turm-Veranstaltung des Gemeinderates am 23. Januar in Hauerz (Proberaum des Musikvereins, 19.30 Uhr) besuchen und darüber berichten.

Unter “Downloads“ finden Sie die am Infoabend der BI „Gegen den Turm“ gezeigten Folien.

Text und Fotos: Gerhard Reischmann



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