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Für die Nachbarschaftshilfe Bad Wurzach

3-König-Spendenschwimmer übergeben 1000.- €



Foto: Heinz Mauch
Spenden macht glücklich! (v.l.n.r. Werner Utz, Andrea Maurus, Stefanie Heinrich und Raimund Maurus).

Bad Wurzach – Nachdem vor gut drei Wochen das sportliche Dreikönigsschwimmen der Triathlon-Abteilung des SV Herlazhofen mit Spendenaufruf im Hallenbad Bad Wurzach erfolgreich durchgeführt wurde, konnte die Aktion mit der Übergabe der gesammelten Spenden abgeschlossen werden.

Am 6. Januar wurde von den Triathleten des SV Herlazhofen, zusammen mit befreundeten Sportlern aus Bad Wurzach, ein neuer Rekord im Hallenbad geschwommen. 40 Athleten schafften innerhalb von 2 Stunden eine Strecke von 207 km zu schwimmen – Rekord! Begleitend zur Aktion wurde zu Spenden aufgerufen. Zum Abschluss waren es doch erfreuliche 1000.- € die in dem Schwimm-Spendentopf zusammengekommen waren. Als begünstigte soziale Einrichtungen war von Anfang an die Nachbarschaftshilfe aus Bad Wurzach vorgesehen.

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Über 70 ehrenamtliche Helfer bei der Nachbarschaftshilfe

Die Einsatzleiterin der Nachbarschaftshilfe, Stefanie Heinrich, hatte selber sehr erfolgreich an dem Schwimmevent teilgenommen und war mit Begeisterung dabei. Passend zur Vorgeschichte traf man sich beim Hallenbad in Bad Wurzach, mit Vertretern der Triathlon-Abteilung zur Übergabe der Schecks. „Die Organisierte Nachbarschaftshilfe“ hilft mit 70 ehrenamtlichen Helfern alten oder kranken Menschen und Familien bei der Hausarbeit um ihren Alltag zu bewältigen und einfacher zu machen”, fasste Stefanie Heinrich die Aufgaben und die Ziele ihrer Einrichtung zusammen.

“Noch nie bereut’ ich, dass ich Gutes tat!”

Direkt nach dem Training der Triathleten am frühen Sonntagmorgen wurde der Spendenscheck mit 1000.- € von den Vertretern der Triathlon Abteilung des SV Herlazhofen übergeben. Die Vorstandschaft mit Werner Utz und Andrea Maurus, sowie dem Trainer Raimund Maurus wollen damit im Namen des Vereins auch ihre Verbundenheit mit der Stadt Bad Wurzach zeigen. Beide Seiten, die Spender und die Empfänger, waren sich sicher, dass jeder von der Aktion profitiert hat, denn wie sagte schon William Shakespeare. „Noch nie bereut’ ich, dass ich Gutes tat!“

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