Top-Tennis bei den Offenen Stadtmeisterschaften

Haisterkirch / Gaisbeuren – An den Offenen Bad Waldseer Stadtmeisterschaften, die auf den Tennisanlagen von Haisterkirch und Gaisbeuren am vergangenen Wochenende (13. bis 15.6.) ausgetragen worden sind, beteiligten sich 61 Tennissportlerinnen und Tennissportler.

OB Henne, Abteilungsleiter Uli Hörmann und Sportwart Holger Herbst dankten den Oberschiedsrichtern Sebastian Eisele und Philipp Schultheiß (von links).
Trotz der großen Hitze an allen drei Tagen, mit Start am Freitagnachmittag und dem Ende am Sonntagabend mit den Siegerehrungen, wurde intensiv und ausdauernd Top-Tennis geboten. Die zahlreichen interessierten Zuschauer freuten sich darüber und spendeten bei gekonnten Ballpassagen reichlich Applaus. Der Spaßfaktor, das war deutlich erkennbar, wurde vom Ehrgeiz überboten und so erlebten alle spannende Begegnungen.
Unter der Schirmherrschaft der Firma Hymer
Ausgetragen wurden die Offenen Meisterschaften von Bad Waldsee 2025 unter der Schirmherrschaft der Firma Hymer in mehreren Wettkampfklassen, entsprechend der Zugehörigkeit zur momentanen Einstufung in den Leistungsklassen. So bildeten bei den Herren-Wettbewerben beispielsweise die Herren LK 1,0 bis LK15,0 eine Gruppe wie auch die Herren LK13,0 bis LK 25,0.

Freuten sich an einem tollen Turnier: Uli Hörmann, OB Henne, Gerda Hymer, Holger Herbst (von links).
Bewährte Organisation
Die gesamte Organisation lag in bewährten Händen von Abteilungsleiter Uli Hörmann und Sportwart Holger Herbst. Oberschiedsrichter in Gaisbeuren war Philipp Schultheiß und in Haisterkirch Sebastian Eisele. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Wettbewerb waren voll des Lobs über die Organisation und die gebotene Gastfreundschaft. Das kam nicht von ungefähr, denn schließlich hatten an dem langen Wochenende Mitglieder der TA SVH sowie das Wirte-Team für ein vielseitiges Catering gesorgt mit Getränken, leckerem Essensangebot sowie Kaffee und gespendetem Gebäck aller Art. Eine Tennisfamilie aus Schwäbisch Gmünd war ganz begeistert von der Atmosphäre hier und der bestens gepflegten Anlage mit dem Grüngürtel um die Tennisplätze und den Schatten spendenden Bäumen. Die Familie verabschiedete sich mit den Worten: „Es ist so toll bei Euch, wir kommen nächstes Mal wieder.“

Das Orgateam. Von links Holger Herbst, Manfred Löschner, Uli Hörmann, Toni Kucznierz.
Bewährte Organisation
Am Sonntagnachmittag verfolgten Oberbürgermeister Matthias Henne, der in seinem Grußwort das große Engagement der hiesigen Vereine würdigte, und auch Gerda Hymer, die dankbaren Beifall bekam, die Finalbegegnungen. Zur Siegerehrung waren auch die beiden Vorsitzenden des SV Haisterkirch Kevin Steiner und Andreas Pfeiffer gekommen und konnte sich davon überzeugen, dass die Tennisabteilung eine wertvolle Gliedgemeinschaft in der SVH-Familie bildet.


Gerda Hymer (mit Sonnenbrille) mitten unter der SVH-Tennisfamilie.
Oberbürgermeister Matthias Henne, Abteilungsleiter Uli Hörmann und Sportwart Holger Herbst gratulierten den Bestplatzierten der Offenen Bad Waldseer Stadtmeisterschaften und übergaben Geschenke.

Seniorenrunde altbewährter TA-SVH-Funktionsträger, von links: Josef Nold, Dieter Löhner, Toni Kucznierz, Walter Rogg, Hans-Joachim Wottrich, Abteilungsleiter Uli Hörmann, Bernhard Kucznierz.
Die Bestplatzierten der einzelnen Wettbewerbe
Damen (LK1,0 bis 25,0): 1. Marisa Barth, TC Süßen, 2. Jana Lutz, TA SC Mengen, 3. Jana Nägele, TA Sportfreunde Schwendi und Sarah Link, TC Berkheim.
Herren (LK 1,0 bis 15,0): 1. Niels Heigele, TC SSV Ulm, 2. Dennis Kautz, TC Friedrichshafen, 3. Patrick Benz, TC Engstingen und Manuel Mühlberg, TC Pliezhausen.
Herren (LK13 bis LK25,0): 1. Paul Bordt, TV Neufra, 2. Michael Unger, TC Hohentengen, 3. Tim Knödl, TA TV Mögglingen und Armin Philpott, TC Hohentengen.
Herren 40 (LK5,0 bis LK25,0): 1. Vitali Willmann TA KV Stuttgart, 2. Albert Paul, TC Bad Waldsee, 3. Frank Schwarz, TC Isny und Andreas Nägele, TC Lindau.
Herren 50 (LK5,0 bis Lk25,0): 1. Sebastian Schultheiß, TC Bad Waldsee, 2. Tobias Blaser, TC Bad Schussenried. 3. Oliver Bohr, TC Aitrach
Text/Fotos: Rudi Martin
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