Döchtbühlschule Bad Waldsee und Schule am Schlosspark Aulendorf ausgezeichnet
Stuttgart – Schülerinnen und Schüler von insgesamt 17 Werkrealschulen im Land haben für ihr großes Engagement in der Schule und der Gesellschaft den Landespreis Werkrealschule erhalten. Unter den 17 Schulen sind die Döchtbühlschule Bad Waldsee, die Schule am Schlosspark Aulendorf und die Abt-Hermann-Vogler-Schule in Rot an der Rot.
Am 3. Juli 2025 hat der Staatssekretär im Kultusministerium, Volker Schebesta, Schülerinnen und Schüler der Abschlussklassen 9 und 10 von insgesamt 17 Werkrealschulen im Land ausgezeichnet. „Mit dem Landespreis Werkrealschule würdigen wir das große Engagement der Jugendlichen in der Schule und der Gesellschaft in Verbindung mit den Leitperspektiven des Bildungsplans“, sagte Schebesta in Stuttgart. „Von der Kreativität, dem Grips und dem Einfallsreichtum der Schülerinnen und Schüler bin ich sehr beeindruckt. Den Preis haben sich alle von ihnen wirklich verdient – ich gratuliere von ganzem Herzen.“
Engagierte Zusammenarbeit mit den Preispaten
Die eingereichten Arbeiten beschäftigen sich mit den sogenannten Leitperspektiven im Bildungsplan. Das sind Themen, die über die rein fachlichen Inhalte hinausgehen und als Orientierung für zentrale Lebenskompetenzen dienen, wie beispielsweise Bildung für nachhaltige Entwicklung, Toleranz und Akzeptanz von Vielfalt, Prävention und Gesundheitsförderung, Berufliche Orientierung, Medienbildung und Verbraucherbildung sowie Demokratiebildung.
Was die drei ausgezeichneten Schulen aus dem Verbreitungsgebiet konkret gemacht haben, wurde in der Information der Landesregierung nicht genannt. Die Bildschirmzeitung bat die drei Schulen, ihre Projekte zu beschreiben. Der Bitte ist lediglich die Schule in Rot an der Rot nachgekommen.