15./15. Februar: Ein Höhepunkt der schwäbisch-alemannischen Fasnet
Jo, wa saischt au – z’ Auladorf isch Landschaftstreffa!
Aulendorf – Am 15. und 16. Februar kommen Tausende Narren in der Fasnetshochburg Aulendorf zusammen. Die Region (Landschaft) Oberschwaben-Allgäu der Vereinigung Schwäbisch-Alemannischer Narrenzünfte (VSAN), eine von acht Landschaften der VSAN, trifft sich in der Stadt an der Schussen. Wir haben von der Webseite der gastgebenden Zunft das Programm “gezogen” und wollen anerkennend den Aulendorfer Narrenruf zitieren: Jo, wa saischt au!

88410 Bad Wurzach
88339 Bad Waldsee
88260 Argenbühl
88316 Isny
88410 Bad Wurzach
NEUESTE BEITRÄGE
Aulendorf
Am „Biber“-Wettbewerb teilgenommen!
Zwei Schüler aus St. Johann Blönried unter den besten 5% Deutschlands
Aulendorf – Die Medienkurse der Klassen 5, 7 und 9 sowie die Informatikklassen 7 des Studienkollegs St. Johann Blönried haben beim größten Schülerwettbewerb im Bereich Informatik mitgemacht: Über 540.000 Kinder und Jugendliche haben diesmal am „Biber“-Wettbewerb teilgenommen.
Hotel Arthus und Thermalhotel Aulendorf ausgezeichnet
Gleich zwei Aulendorfer Hotels erhielten den renommierten HolidayCheck Award 2025
Aulendorf – Die feierliche Übergabe der Auszeichnungen fand in einem prunkvollen Rahmen im Aulendorfer Schloss statt. Oliver Spähn vom Hotel Arthus sowie Kurt Harsch und Uschi Dangel vom Thermalhotel Aulendorf nahmen die Ehrungen entgegen und zeigten sich begeistert über die positive Resonanz der Gäste, die Grundlage für die HolidayCheck Awards ist.
Bürgermeister Matthias Burth, Kurt Harsch und Uschi Dangel (Thermalhotel Aulendorf), Oliver Spähn (Hotel Arthus) und Stefan Velte von Holi…
Thema: „Freude tut gut!“ – am 25./26./27. März
Besinnungstage für Frauen und Männer im Schönstatt-Zentrum Aulendorf
Aulendorf – Zum Tagesprogramm gehören jeweils: Vortrag zum Thema von Pfarrer Sigbert Baumann, Möglichkeit für Gespräch, Gebet, Seelsorge oder Beichte, spirituelle Impulse zum Thema, Heilige Messe.
Polizeibericht
Einbrecher hinterlassen erheblichen Sachschaden
Aulendorf – Auf einem Firmengelände in der Zollenreuter Straße haben bislang unbekannte Einbrecher im Zeitraum zwischen Samstag, 8. März, und Sonntag, 16.März, einen Sachschaden in Höhe von rund 5000 Euro verursacht. Die Täter schlugen mehrere Fenster an verschiedenen Gebäuden ein, brachen Türen gewaltsam auf und durchsuchten die Räume. Dabei entwendeten sie eine Bohrmaschine und zwei Winkelschleifer im Wert von mehreren hundert Euro. Zudem versprühten die Einbrecher den Inhalt zweier Feuerl…
Polizeibericht
Streit zwischen mehreren Personen eskaliert
Aulendorf – Nachdem mehrere Personen am Sonntagabend (16.3.) in eine Auseinandersetzung im Bereich der Stadtmitte geraten waren, ermittelt die Polizei Altshausen unter anderem wegen Bedrohung und Beleidigung.
MEISTGELESEN
Aulendorf
Entscheidung zur Verkehrsplanung vorgestellt!
B-30-Brücken bei Hochdorf werden neu gebaut
Bad Waldsee / Hochdorf – Die B-30-Brücken bei Hochdorf müssen neu gebaut werden. Die B30 muss in jenem Bereich für 18 Monate voll gesperrt werden. Der Verkehr soll während der Sperrung der B 30 zum einen großräumig verlagert, zum anderen im Bereich Hochdorf – Ingoldingen – Schweinhausen richtungsgetrennt aufgeteilt werden. Dadurch wird im Bereich Hochdorf und Schweinhausen eine Verkehrszunahme von rund 5300 bis 5900 Kfz/24 h und im Bereich Ingoldingen eine Verkehrszunahme von rund 4800 Kfz/24…
Früher einmal Feiertag und wichtiger Stichtag
An Josefstag war Hütekindermarkt und Starkbieranstich
Allgäu-Oberschwaben – Am 19. März ist Josefstag. Das war früher mal eine große Sache. Und das nicht nur, weil der Name und auch seine weiblichen Ableitungen in katholisch geprägten Gegenden sehr beliebt waren und dann eben viele ihren Namenstag feiern konnten. Das ist freilich längst vorbei. Heute heißen Jungs eher Noah oder Matteo. 2024 war Josef gerade mal noch auf Rang 117 der beliebtesten männlichen Vornamen.
Josef Mütz zu Grabe getragen
Ein Mann wie Oberschwaben
Fleischwangen (rei) – Was für ein Bild! 60 Fahnen auf dem Friedhof, aufgereiht im Spalier. Was für ein Moment, als das Salve Regina am offenen Grab erklang, kraftvoll gesungen von Pfarrer Christof Mayer. Und was für Nachrufe! Am 14. März wurde in Fleischwangen Josef Mütz zu Grabe getragen. Er war weit mehr als ein tüchtiger Dorfschulmeister und wortgewandter Verbandsfunktionär. Josef Mütz verkörperte das alte Oberschwaben mit seiner lebensfrohen Katholizität und seiner vitalen Regionalkultur.
Leserbrief
Man geht viel zu nah an die Häuser ran!
Bis zu 600 m neben bewohnte Gebäude sollen 300 m hohe Windkraftanlagen gebaut werden, laut der am 17. Januar 2024 in Weingarten vorgestellten Planung des Regionalverbandes.
von Dr. Wolfgang Hübner, Bad Wurzach
veröffentlicht am 30. Januar 2024
Josef Mütz im Alter von 89 Jahren gestorben
Musik war für ihn eine Himmelsmacht
Fleischwangen – Josef Mütz ist tot. Die Nachricht ging am Freitag (7.3.) wie ein Lauffeuer durch Oberschwaben. Wohl jeder der mehr als 8000 Mitglieder des Blasmusikkreisverbandes Ravensburg, der die von Kreisgeschäftsführerin Karin Michele verbreitete Nachricht registrierte, hielt kurz inne und gedachte einer außergewöhnlichen Persönlichkeit, die weit mehr war als der Blasmusikkreisverbandsvorsitzende a.D. Der Schreiber dieser Zeilen ist ein Stück des Weges von Josef Mütz mitgegangen:
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Fleischwangen (rei) – Was für ein Bild! 60 Fahnen auf dem Friedhof, aufgereiht im Spalier. Was für ein Moment, als da…
Bad Waldsee / Hochdorf – Die B-30-Brücken bei Hochdorf müssen neu gebaut werden. Die B30 muss in jenem Bereich für 18…
Allgäu-Oberschwaben – Am 19. März ist Josefstag. Das war früher mal eine große Sache. Und das nicht nur, weil der Nam…
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