Skip to main content
Freude zum Jahresbeginn!

Zwei Neujahrsbabys in der Oberschwabenklinik



Foto: Oberschwabenklinik
Freuen sich über das erste Baby des Jahres im St. Elisabethen-Klinikum: Der Leitende Oberarzt Dr. Marius Raiber, die Eltern Viktoriia Serebrova und Markus Baur, Hebamme Annett Merkel sowie vom Team der Kinderintensivstation Assistenzärztin Lea Weigel und Intensivkrankenschwester Eva-Maria Guter.

Ravensburg/Wangen – Das neue Jahr bringt gleich doppelte Freude in die Oberschwabenklinik: Im St. Elisabethen-Klinikum Ravensburg und im Westallgäu-Klinikum Wangen wurden am 1. Januar die ersten Babys des Jahres geboren. Im St. Elisabethen-Klinikum begrüßte das Team um 22.40 Uhr den kleinen Mark, der als Frühchen das Licht der Welt erblickte. Mit einem Gewicht von 1715 Gramm wird er zunächst intensiv betreut, entwickelt sich aber gut. Die Eltern Viktoriia Serebrova und Markus Baur sind überglücklich. „Wir sind froh über unser Baby und glücklich, dass alles geklappt hat. So eine Geburt ist sehr aufregend“, sagen sie.

Im Westallgäu-Klinikum Wangen sorgte die kleine Mia bereits am Morgen des Neujahrstags für Freude. Um 6.38 Uhr wurde sie geboren, wog 3100 Gramm und misst 51 Zentimeter. Für ihre Eltern Sibylle und Martin Häusler aus Isny ist Mia das erste Kind.

ANZEIGE

Das Westallgäu-Klinikum blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück: 686 Geburten wurden 2024 verzeichnet – 25 mehr als im Vorjahr, trotz deutschlandweit sinkender Geburtenzahlen. Besonders bemerkenswert ist die niedrige Kaiserschnittrate von nur 22 Prozent, deutlich unter dem bundesweiten Durchschnitt. Diese geringe Sectiorate bestätigt die hohe Qualität und den Fokus auf natürliche Geburten im Westallgäu-Klinikum.

Mit 1380 Geburten im Jahr 2024 war auch das St. Elisabethen-Klinikum eine der führenden Geburtskliniken der Region. Beide Kliniken stehen für moderne Geburtshilfe, familiäre Atmosphäre und umfassende Betreuung.

ANZEIGE

Der kleine Mark ist das erste Baby, das 2025 im St. Elisabethen-Klinikum das Licht der Welt erblickt hat.

Freuen sich über das erste Baby des Jahres im Westallgäu-Klinikum: Kinderkrankenschwester und Stillberaterin Daniela Kübler, Assistenzärztin Tatjana Kersten, Elternpaar Häusler, Hebamme Susanne Wagner sowie leitende Oberärztin Gynäkologie und Geburtshilfe Katja Bräuer.

ANZEIGE

Bilder: Oberschwabenklinik

Hintergrund:
Jedes Jahr bringt das Team der Oberschwabenklinik hunderte Babys sicher zur Welt. Die Kliniken in Ravensburg und Wangen bieten neben exzellenter medizinischer Versorgung auch einfühlsame Unterstützung für werdende Eltern – von der Schwangerschaft über die Geburt bis zur Nachsorge.

ANZEIGE



NEUESTE BEITRÄGE

Der nächste Termin findet am Freitag, 18. Juli, um 14.30 Uhr statt

Juniorforscher auf der Heuneburg und im Keltenmuseum Heuneburg

Pyrene – Während der Museumssaison treffen sich Kinder und Jugendliche, die an keltischer Geschichte interessiert sind, alle zwei Wochen, abwechselnd auf der Heuneburg – Stadt Pyrene und im Keltenmuseum Heuneburg in Herbertingen, um bei interessanten Aktionen und spannenden Projekten in die Lebens- und Arbeitswelt der Kelten einzutauchen.
Ein Höhepunkt des Isnyer Kinder- und Heimatfestes

Impressionen vom Historischen Festzug

Isny  – Seit 2005, seit 20 Jahren also, gibt es die Bildschirmzeitung „Der Wurzacher“. Im Januar 2025 haben wir unsere Ausgabe „Der Isyner“ eröffnet. Es versteht sich, dass die Redaktion der Bildschirmzeitung heuer erstmals beim Historischen Festzug vor Ort war (13.7.). Und der Reporter war mächtig beeindruckt. Es gab noch einen, der den Festzug in voller Länge noch nie gesehen hat: Thomas Herz. 31 Jahre lang dirigierte der Stadtmusikdirektor die Stadtkapelle. Und die bildet traditionell…
mit Bildergalerie
veröffentlicht am 14. Juli 2025
Sat1-Wettspiel “99 – Wer schlägt sie alle?”

Es sind noch 58 – Andreas Frick nach wie vor dabei

Bad Wurzach / Unterföhring (rei) – Andreas Frick aus Bad Wurzach-Rohrbach, der beim Sat 1-Wettspiel “99 – Wer schlägt sie alle?” mitmacht, hat auch die dritte Runde des Geschicklichkeits- und Reaktionsspiels mit Erfolg bestanden. Inzwischen sind 42 der ursprünglich 100 Wettkämpfer ausgeschieden. Runde vier des spannenden Wettkampfes wird am kommenden Freitag, 18. Juli, um 20.15 Uhr in Sat 1 übertragen. Es sind noch vier Etappen zu bewältigen. In jeder Folge scheiden 14 oder 15 Wettkämpfer aus…
Sonderführung im Kloster Schussenried am 20. Juli

„Von Hüttenwerk und Heilanstalt – Das Kloster nach 1800“

Bad Schussenried – Am Sonntag, 20. Juli, um 15.00 Uhr können sich Besucherinnen und Besucher auf eine Zeitreise begeben: Was geschah nach der Säkularisation mit den Chorherren und den Gebäuden auf dem Klosterareal? Bei dem Rundgang mit dem versierten Kenner der Bad Schussenrieder Geschichte Walter Hermanutz werden das neu renovierte Törle, das ehemalige obere Bräuhaus, das frühere Gelände der Schwäbischen Hüttenwerke sowie das Alte und das Neue Kloster in den Blick genommen.
Zum Weltschlangentag am 16. Juli

NABU: Bei Hitze ist Vernetzung der Lebensräume überlebenswichtig

Stuttgart – Wie geht es den Schlangen im Land an heißen und trockenen Tagen? Man könnte meinen gut. Schlangen gelten als Sonnenanbeter, die Aktivität der wechselwarmen Tiere hängt stark von der Umgebungstemperatur ab, ihre beschuppte Haut schützt sie vor Verdunstung. Trotzdem brauchen sie Feuchtigkeit und müssen, je nach Art, kühle und feuchte Lebensräume aufsuchen können. Damit dies gelingt, braucht es den Biotopverbund im Land, bei dem auch Bürgerinnen und Bürger durch naturnahe und durchlä…

MEISTGELESEN

Reitstall abgebrannt – 1 Pferd in den Flammen umgekommen

Großbrand in Bergatreute-Witschwende

Bergatreute – Im Bergatreuter Ortsteil Witschwende wurde ein Reitstall ein Raub der Flammen geworden. Das berichtet der Informationsdienst SWD heute (8.7.) um 11.23 Uhr (ergänzt um 13.31 Uhr). Die Feuerwehr war mit einem Großaufgebot im Einsatz. Ein Pferd wurde tot aufgefunden, ein weiteres wird noch vermisst. Zehn Pferde konnten rechtzeitig nach Ausbruch des Feuers aus ihren Boxen auf eine angrenzende Koppel gebracht werden. Der Sachschaden geht in die Hunderttausende. Menschen kamen nicht…
Die neugemalten Fensterläden am „Mohren“

Ein lindes Grün

Leutkirch – Jeder, der ein Haus mit Fensterläden hat, steht vor der Frage: Welche Farbe gebe ich diesen optisch (und da und dort auch funktional) so wichtigen Elementen. Die Eigentümerschaft beim Leutkircher “Mohren” hat den Ton getroffen.
Ein besonderes Heiligblut-Fest

Ein neuer Bischof und ein neuer – altbekannter – Reliquienträger

Bad Wurzach – Diözesanbischof Klaus Krämer betonte es bei der Feier des Pontifikalamtes nach dem Blutritt: Es war auch für ihn etwas ganz Besonderes, dieses Glaubensfest mit der sehr großen Zahl an Gläubigen zu feiern, und das im noch von Papst Franziskus ausgerufenen Heiligen Jahr. Auch für Stadtpfarrer Stefan Maier war es etwas ganz Besonderes: Er, der sonst in jedem Jahr selbst mitritt, hatte aufgrund seiner im Winter erlittenen Fußverletzung erstmals die Gelegenheit, selbst im Heiligblutw…
mit Bildergalerie
veröffentlicht am 11. Juli 2025
Superior Konrad Werder dankt Bischof Klaus Krämer für sein Kommen

„… und gleich im ersten Amtsjahr nach Bad Wurzach!“

Bad Wurzach – Die große Mulde unterhalb des Zelebrationszeltes und die angrenzenden Bereiche waren übervoll. So gut besucht war der Pontifikalgottesdienst beim Heiligblutfest schon lange nicht mehr. Das war zum einen dem schönen Wetter zu verdanken, vor allem aber wohl dem Umstand, dass der neue Bischof gekommen war. Gottesberg-Superior Pater Konrad Werder freute sich sehr über den hohen Besuch aus Rottenburg und sagte bei der Begrüßung sinngemäß Folgendes:
Familie Mangler übergab nach jahrzehntelangem Dienst an Familie Feurle

Altar in Truschwende an neuem Standort

Truschwende – Der Altar, den Anton Mangler im Jahre 1972 gezimmert hat, ist noch derselbe. Sogar das Kunstrosendächle über dem Kruzifix fand wieder seinen angestammten Platz. Die Betreuung aber hat nach weit mehr als einem halben Jahrhundert gewechselt.

TOP-THEMEN

Isny  – Seit 2005, seit 20 Jahren also, gibt es die Bildschirmzeitung „Der Wurzacher“. Im Januar 2025 haben wir …
Bad Wurzach – Die große Mulde unterhalb des Zelebrationszeltes und die angrenzenden Bereiche waren übervoll. So gut …
Bad Wurzach – Diözesanbischof Klaus Krämer betonte es bei der Feier des Pontifikalamtes nach dem Blutritt: Es war auc…

VERANSTALTUNGEN