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Neubau und Sanierung in Oberschwaben

Wie in der Region Häuser gebaut und Altbauten modernisiert werden



Region – In vielen Gemeinden Oberschwabens ist die Nachfrage nach Wohnraum in den letzten Jahren stark gestiegen. Junge Familien ziehen bewusst aus den Städten ins Umland, um günstiger zu wohnen und naturnäher zu leben. Gleichzeitig sorgen demografischer Wandel und geänderte Lebensmodelle für einen höheren Flächenbedarf pro Person.

Der Druck auf die Kommunen wächst, Bauland bereitzustellen und bestehende Bausubstanz zukunftsfähig zu machen. Dafür werden nicht nur moderne Neubaugebiete geplant, sondern auch die innerörtliche Nachverdichtung und Sanierung bestehender Gebäude rücken zunehmend in den Fokus.

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Moderne Techniken ermöglichen ein effizienteres Vorgehen beim Bauen

Beim Hausbau werden heutzutage verstärkt vorgefertigte Elemente genutzt, und digitale Planungsprozesse erleichtern insbesondere bei komplexeren Bauprojekten die Umsetzung erheblich. Bei Fensterrahmen, Türdichtungen oder Fassadensystemen kommen häufig sogenannte Extrusionsprofile zum Einsatz. Sie sorgen für eine optimale Abdichtung, thermische Trennung und Langlebigkeit der Bauelemente. Gleichzeitig erleichtern sie das Bauen erheblich und tragen dazu bei, die Kosten zu senken.

Altbausanierung als Chance für die Innenorte

So mancher Ortskern in Oberschwaben ist von Leerstand geprägt. Sanierungsprogramme wie das Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum (ELR) bieten Förderanreize für private und gewerbliche Bauherren, um ungenutzte Altbauten zu erhalten und umzunutzen. Dabei geht es oft um mehr als bloße Instandsetzung. Eine moderne Heizung, neue Dämmung und ein angepasstes Raumkonzept machen die alte Bausubstanz wieder attraktiv. Durch geschickte Umbaumaßnahmen können historische Gebäude heutigen Wohnansprüchen gerecht werden.

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Worauf Bauherren besonders achten müssen

Sowohl bei Neubauten als auch bei der Sanierung haben sich bestimmte Aspekte in der Praxis als besonders wichtig erwiesen:

  • Frühzeitige Abstimmung mit Behörden: Vor allem bei Umbauten im Innenort sind Bauordnungen oft streng.
  • Fördermöglichkeiten prüfen: KfW, ELR und Landesmittel können erhebliche Zuschüsse ermöglichen.
  • Energieplanung berücksichtigen: Frühzeitig an Photovoltaik, Wärmepumpe oder Dämmkonzepte denken.
  • Altlasten prüfen lassen: Besonders bei Sanierungen sind frühere Nutzungen oft nicht vollständig dokumentiert.

Bezahlbares Bauen bleibt eine Herausforderung

Trotz teilweise vereinfachter Genehmigungsverfahren und gezielter Förderprogramme sind die Baukosten in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Inflation, gestiegene Materialpreise und Fachkräftemangel wirken sich auf alle Phasen eines Bauvorhabens aus. Viele Gemeinden versuchen, mit alternativen Konzepten gegenzusteuern. Dies umfasst unter anderem neue Wohnmodelle, flexiblere Grundstückslösungen und gezielte Kooperationen von öffentlicher Hand und privaten Investoren.

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Bürger und Gemeinden planen gemeinsam

Wenn es um die Entwicklung neuer Baugebiete geht, ist eine enge Zusammenarbeit zwischen Kommune und Bauwilligen äußerst hilfreich, um unterschiedliche Bedürfnisse frühzeitig zu berücksichtigen. Gestaltungsleitlinien geben Orientierung für Planung und Umsetzung und helfen dabei, trotz zahlreicher unterschiedlicher Bauherren mit verschiedenen Vorstellungen ein stimmiges Ortsbild zu erhalten.

Neue Wohnformen und flexible Konzepte

Die Anforderungen an Wohnraum sehen heute ganz anders aus als früher. Es gibt immer mehr Alleinlebende und Senioren, die Wohnungen mit weniger Fläche, aber einer hohen Funktionalität suchen. Auch für Patchworkfamilien und Wohngemeinschaften braucht es durchdachte Konzepte und räumliche Strukturen, die sowohl gemeinsames Leben als auch Rückzug ermöglichen und sich im besten Fall problemlos an sich ändernde Bedürfnisse anpassen lassen.

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Erfahrung, Nähe und Qualität – was Handwerker aus der Region auszeichnet

Viele Bauherren setzen auf lokale Handwerksbetriebe und profitieren dadurch von kurzen Wegen und direkter Kommunikation. Regionale Firmen kennen die örtlichen Gegebenheiten, haben häufig viele Jahre Erfahrung mit den individuellen Herausforderungen vor Ort und kennen auch bei unvorhergesehenen Situationen die richtigen Ansprechpartner. Zudem sichern solche Aufträge Arbeitsplätze und fördern die wirtschaftliche Stabilität der Region.




NEUESTE BEITRÄGE

Gottesdienst um 11.30 Uhr

Am 13. Juli Radwallfahrt nach Maria Steinbach

Maria Steinbach – Am Sonntag 13. Juli, findet wieder die Radwallfahrt nach Maria Steinbach statt. Nach dem Gottesdienst um 11.30 Uhr ist im Kirchhof die Segnung der Radler und Radlerinnen mit ihren Rädern. Anschließend werden Getränke und ein kleiner Imbiss angeboten. Gruppen dürfen sich gerne anmelden, damit sie gegebenenfalls im Gottesdienst begrüßt werden können: maria-steinbach@bistum-augsburg.de
Superior Konrad Werder dankt Bischof Klaus Krämer für sein Kommen

„… und gleich im ersten Amtsjahr nach Bad Wurzach!“

Bad Wurzach – Die große Mulde unterhalb des Zelebrationszeltes und die angrenzenden Bereiche waren übervoll. So gut besucht war der Pontifikalgottesdienst beim Heiligblutfest schon lange nicht mehr. Das war zum einen dem schönen Wetter zu verdanken, vor allem aber wohl dem Umstand, dass der neue Bischof gekommen war. Gottesberg-Superior Pater Konrad Werder freute sich sehr über den hohen Besuch aus Rottenburg und sagte bei der Begrüßung sinngemäß Folgendes:
Ein besonderes Heiligblut-Fest

Ein neuer Bischof und ein neuer – altbekannter – Reliquienträger

Bad Wurzach – Diözesanbischof Klaus Krämer betonte es bei der Feier des Pontifikalamtes nach dem Blutritt: Es war auch für ihn etwas ganz Besonderes, dieses Glaubensfest mit der sehr großen Zahl an Gläubigen zu feiern, und das im noch von Papst Franziskus ausgerufenen Heiligen Jahr. Auch für Stadtpfarrer Stefan Maier war es etwas ganz Besonderes: Er, der sonst in jedem Jahr selbst mitritt, hatte aufgrund seiner im Winter erlittenen Fußverletzung erstmals die Gelegenheit, selbst im Heiligblutw…
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veröffentlicht am 11. Juli 2025
Heiligblut-Fest

Neuer Diözesanbischof Dr. Klaus Krämer zelebrierte Pontifikalamt 

Bad Wurzach – Es war ein Pontifikalamt der Superlative: Insgesamt 20 Konzelebrantenstanden mit dem neuen Bischof Dr. Klaus Krämer am Altar. Und das sehr große Interesse an dem neuen Bischof sorgte für einen Besucherrekord – zumindest, was die letzten Jahre anbelangt. Musikalisch gestaltet wurde die feierliche Messe von der Stadtkapelle unter der Leitung von Petra Springer.
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veröffentlicht am 11. Juli 2025
Familie Mangler übergab nach jahrzehntelangem Dienst an Familie Feurle

Altar in Truschwende an neuem Standort

Truschwende – Der Altar, den Anton Mangler im Jahre 1972 gezimmert hat, ist noch derselbe. Sogar das Kunstrosendächle über dem Kruzifix fand wieder seinen angestammten Platz. Die Betreuung hat aber nach weit mehr als einem halben Jahrhundert gewechselt.

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Reitstall abgebrannt – 1 Pferd in den Flammen umgekommen

Großbrand in Bergatreute-Witschwende

Bergatreute – Im Bergatreuter Ortsteil Witschwende wurde ein Reitstall ein Raub der Flammen geworden. Das berichtet der Informationsdienst SWD heute (8.7.) um 11.23 Uhr (ergänzt um 13.31 Uhr). Die Feuerwehr war mit einem Großaufgebot im Einsatz. Ein Pferd wurde tot aufgefunden, ein weiteres wird noch vermisst. Zehn Pferde konnten rechtzeitig nach Ausbruch des Feuers aus ihren Boxen auf eine angrenzende Koppel gebracht werden. Der Sachschaden geht in die Hunderttausende. Menschen kamen nicht…
Die neugemalten Fensterläden am „Mohren“

Ein lindes Grün

Leutkirch – Jeder, der ein Haus mit Fensterläden hat, steht vor der Frage: Welche Farbe gebe ich diesen optisch (und da und dort auch funktional) so wichtigen Elementen. Die Eigentümerschaft beim Leutkircher “Mohren” hat den Ton getroffen.
Prozession durch die gepflegte Schloss-Anlage

Rückblick auf ein wunderschönes Fronleichnamsfest in Schloß Zeil

Schloß Zeil – Schöner hätte ein Feiertag nicht sein können, viele erinnern sich bestimmt an Fronleichnam vor gut einer Woche. In fast jeder Gemeinde  konnten die traditionellen Prozessionen im Freien stattfinden. Hintergrund: Einmal im Jahr wird die Monstranz mit einer Hostie aus den Tabernakeln der Kirche genommen und durch Feld und Flur getragen. Jesus, der im Tabernakel zugegen ist, wird verehrt, und soll sichtbar hinaus zu den Menschen kommen, auch zu denen, „die nicht in die Kirche …
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veröffentlicht am 6. Juli 2025
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Bad Wurzach / Ravensburg – Am Freitag, 4. Juli,  ging’s endlich los – wir, eine kleine Truppe aus Bad Wurzach mi…

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