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Am Freitag, 18. Oktober, in der Oberschwabenklinik

Vortrag: “Fatigue – Wege aus der Erschöpfung nach Krebs”



Ravensburg – Fatigue – Wege aus der Erschöpfung für 15 Teilnehmer! Diese Patientenveranstaltung richtet sich an Patienten, die entweder nach oder in einer tumorbedingten Therapie an Fatigue leiden. Es werden die möglichen Ursachen besprochen, wie auch beeinflussende Faktoren.

Evidenzbasierte Wege aus dieser Erschöpfung werden aufgezeigt und erörtert. Diese Veranstaltung kann keine Einzelberatung ersetzen und dient der allgemeinen Information über das Thema Fatigue.
Termin: Freitag, 18. Oktober, 14:30 – 17 Uhr
Ort: Oberschwabenklinik, Multifunktionsraum C41
Anmeldung über Sekretariat Onkologisches Zentrum OSK, Ravensburg: Mo-Fr 8-12 Uhr, Tel. 0751/87-2389

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Selbstmanagementprogramm für Menschen mit Krebs

Hauptansatzpunkt der Schulung ist die individuelle Bewältigung der Erkrankung. Ihr Alltag steht im Mittelpunkt. Zielgruppe: Das FIBS® ist für erwachsene Patienten in der Phase nach abgeschlossener
onkologischer Behandlung geeignet, bzw. unter Erhaltungstherapie.
Zugangskriterien:

  • Diagnose tumorbedingte Fatigue
  • Grundmotivation zur Teilnahme an der mehrteiligen Schulungsmaßnahme in der
    Gruppe
    Ort: Oberschwabenklinik gGmbH, Elisabethenstr. 15, 88212 Ravensburg

OG Multiplikationsraum der Station 41, → Bitte der Ausschilderung folgen.
Seminarleitung: Priska Hummel
Onkologische Fachpflegekraft, Palliative Care Nurse
Termine:
Modul 1: Einführung – Formen der Fatigue, Fr., 28. Februar, 09:00 – 12:00 Uhr
Modul 2: Ursachen und Behandlung der Fatigue, Fr., 07. März, 09:00 – 12:00 Uhr
Modul 3: Zeit- und Energiemanagement, Fr., 14. März, 09:00 – 12:00 Uhr
Modul 4: Gesunder Schlaf und Genuss, Fr., 21. März, 09:00 – 12:00 Uhr
Modul 5: Bewusster Umgang mit Gefühlen, Fr., 28. März, 09:00 – 12:00 Uhr
Modul 6: Ernährung, Fr., 04. April, 09:00 – 12:00 Uhr
Modul 7: Individuelle Alltagsgestaltung, Fr., 11. April, 09:00 – 12:00 Uhr
Anmeldung über Sekretariat Onkologisches Zentrum OSK, Ravensburg: Mo-Fr 8-12 Uhr
Tel. 0751/87-2389

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Bischof Dr. Klaus Krämer würdigt den verstorbenen Papst Franziskus 

Trauer um einen guten Hirten

Rottenburg – Mit Betroffenheit und tiefer Trauer reagiert Dr. Klaus Krämer, Bischof der Diözese Rottenburg-Stuttgart, auf die Nachricht vom Tod von Papst Franziskus, der am Ostermontag im Alter von 88 Jahren an den Folgen einer beidseitigen Lungenentzündung starb. Am Ostersonntag hatte Franziskus noch an der Ostermesse im Vatikan teilgenommen, war mit dem Papamobil über den Petersplatz gefahren und hatte den Segen „Urbi et Orbi“ gespendet.
Generaloberin Maria Hanna: “Er hat auf den Pilgerweg der Hoffnung eingeladen”

Franziskanerinnen von Reute trauern um Papst Franziskus 

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