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Ab Montag, 16. September

Notaufnahme nur noch über Elisabethenstraße erreichbar



Ravensburg – Ab Montag, 16. September, 8.00 Uhr, ändert sich der An- und Abfahrtsweg zur Notaufnahme des Ravensburger St. Elisabethen-Klinikums. Die reguläre Verkehrsführung, die auch für das Parkhaus gilt, tritt wieder in Kraft. Wer direkt zur Notaufnahme vor die Klinik fahren möchte, erreicht diese künftig wieder ausschließlich von der Gartenstraße aus über die Untere Burachstraße und die Elisabethenstraße. Über eine digitale Anzeige erhält man bereits vor dem Kreisverkehr die Nachricht, ob es direkt vor der Klinik noch freie Parkplätze gibt, so dass man alternativ auch ins Parkhaus fahren kann.

Der Weg zur Notaufnahme über die Nikolausstraße – bisher gab es an der Gartenstraße hier auch entsprechende Umleitungsschilder – fällt ab 16. Sepember wieder weg, die Zufahrt wird durch eine Absperrung an der Nikolausstraße verhindert. Hintergrund der zwischenzeitlichen Änderung der Verkehrsführung waren Straßenbau-, Sanierungs- und Renaturierungsmaßnahmen zwischen Parkhaus und Klinikeingang, die nun auf dieser Seite abgeschlossen sind und in Richtung der Nikolausstraße fortgeführt werden. Die Fahrt von der Nikolausstraße in Richtung Andermannsberg und zurück ist weiterhin uneingeschränkt möglich.

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Alternative

Ab Montag, 16. September, 8.00 Uhr, ändert sich die Verkehrsführung zur Notaufnahme des Ravensburger St. Elisabethen-Klinikums. Der reguläre An- und Abfahrtsweg, der auch für das Parkhaus gilt, tritt wieder in Kraft. Wer direkt an die Klinik vor die Magistrale fahren möchte, erreicht diese künftig wieder ausschließlich von der Gartenstraße aus über die Untere Burachstraße und die Elisabethenstraße. Via Kreisverkehr fährt man von dort in die Querspange und erreicht über die Schrankenanlage die Magistrale. Über eine digitale Anzeige erhält man bereits auf Höhe des Kreisverkehrs die Nachricht, ob es an der Magistrale noch freie Parkplätze gibt, um alternativ auch ins Parkhaus fahren zu können.
Die bisherige, zwischenzeitliche Zufahrt zur Notaufnahme über die Nikolausstraße – bisher gab es an der Gartenstraße hier auch entsprechende Umleitungsschilder – fällt damit wieder weg, sie wird durch eine Absperrung an der Nikolausstraße verhindert. Hintergrund der zwischenzeitlichen Änderung der Verkehrsführung waren Straßenbau-, Sanierungs- und Renaturierungsmaßnahmen entlang der Querspange, die nun in Richtung der Nikolausstraße fortgeführt werden. Die Fahrt von der Nikolausstraße in Richtung Andermannsberg und zurück ist weiterhin uneingeschränkt möglich.




NEUESTE BEITRÄGE

Aufruf der Redaktion der Bildschirmzeitung

Was sagen die Gegner des Biosphärengebietes zum Aus für das Vorhaben?

Oberschwaben – Das Aus für das Biosphärengebiet Oberschwaben bewegt die Gemüter. Die Bildschirmzeitung hat bisher nur bedauernde Stellungnahmen der Befürworter und die resignative Mitteilung von Timo Egger, dem Sprecher des Prozessteams, erhalten und veröffentlicht. Selbstverständlich würden wir auch die Meinungen der Gegner zum Ende des Vorhabens publizieren. Die Redaktion der Bildschirmzeitung
Leserbrief

Die Allianz steht jetzt in der Verantwortung

Zum Aus für das Biosphärengebiet Oberschwaben
von Peter Holl
veröffentlicht am 14. November 2025
Stellungnahme der Grünen Kreisverbände Wangen und Ravensburg

Die Bürger wurden nicht ausreichend gehört

Die grünen Kreisverbände Wangen und Ravensburg reagieren wie folgt auf das Aus des Biosphärengebietes:
von Christian Schlumpberger
veröffentlicht am 14. November 2025
Stellungnahme des Vereins Pro Biosphäre e. V

„Eine vertane Chance für unsere Region“

Die Befürworter eines Biosphärengebiets Oberschwaben-Allgäu reagieren mit großem Bedauern auf die Entscheidung, den Prüfprozess zu beenden. In einem offenen Brief an Umweltministerin Thekla Walker äußern sie ihre Enttäuschung über den Abbruch eines Projekts, das ihrer Ansicht nach „Zukunft, Identität und Zusammenarbeit in der Region hätte stärken können“. Nachstehend der Offene Brief im Wortlaut:
von Bernhard Klein
veröffentlicht am 14. November 2025
Der Ausstiegsbrief vom Timo Egger

„Den Prüfprozess Biosphärengebiet beenden!”

Paukenschlag: Timo Egger, Bürgermeister von Fleischwangen und bisher ein Vorkämpfer bei den Plänen, in Oberschwaben ein Biosphärengebiet zu schaffen, appelliert an Landesumweltministerin Thekla Walter, den Prüfprozess zu beenden. Nachstehend Eggers Offener Brief an die Ministerin im vollen Wortlaut (13.11., 17.00 Uhr):
von Timo Egger, Sprecher Prozessvorstand Biosphärengebiet
veröffentlicht am 14. November 2025

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Gemeinderatsentscheidung

Bad Waldsee steigt aus Biosphärenprozess aus

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Kommentar

Respekt, Herr Henne!

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von Gerhard Reischmann
veröffentlicht am 11. November 2025
Ausführlicher Bericht

Bad Wurzach lehnt Biosphärengebiet ab

Bad Wurzach (dbsz) – Bad Wurzach steigt aus dem Prüfprozess zur Schaffung eines Biosphärengebietes in Oberschwaben aus. Mit 17 zu 4 Stimmen wurde am Montagabend (13.10.) in der Gemeinderatssitzung der Antrag der CDU-Fraktion angenommen. Ein Antrag der zweiköpfigen Fraktion der Grünen auf Vertagung einer Beschlussfassung wurde mit derselben Mehrheit abgelehnt. Die Entscheidung Bad Wurzachs gilt als schwerer Rückschlag für den Prozess, verfügt die Stadt doch mit dem Wurzacher Ried über ein Herz…
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Fürstliches Winterleuchten ab 14. November

Bad Waldsee – Wenn sich das Fürstliche Golf-Resort Bad Waldsee ab dem 14. November in ein glitzerndes Winterwunderland verwandelt, beginnt eine der zauberhaftesten Zeiten des Jahres. Über fünf Kilometer Illuminationen, liebevoll inszenierte Themenwege und elf märchenhafte Stationen laden ein in eine Welt aus Licht und Emotion, laden ein zum Fürstlichen Winterleuchten.

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