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Kommentar

Nie wieder Krieg!



Julian Aicher, Reporter der Bildschirmzeitung, zum 8. Mai:

Heute, am 8. Mai 2025, ist es 80 Jahre her: das Ende des Zweiten Weltkrieges (1939 bis 1945) in Europa. Erklärt durch die „bedingungslose Kapitulation” Nazi-Deutschlands. Damals begann zwischen Kiel und Konstanz eine Zeit, die so vermutlich eine Ausnahme in der deutschen Geschichte darstellte: 80 Jahre Frieden. Also kein militärisch bewirktes, massenweises Blutvergießen. 

Viele von denen, die das damalige Gemetzel vor dem 8. Mai 1945 mit über 50 Millionen Toten erlebten, gaben Eindrücke davon weiter. Erzählungen der Alten an die Jungen. Oft auch der Großeltern an die Enkel. Botschaften, gesagt. Aber auch: auffällig verschwiegen. 

Und vielleicht gerade deshalb so prägend für nachfolgende Generationen? Wer sich mit Seelen-Leiden eingehender befasst, merkt bald: Er geht weiter, der Krieg – in den Köpfen, in Er-Innerungen … Leute, die behaupten, sie verstehen etwas davon, erklären sogar, selbst in menschlichen Genen werde das gespeichert, was der Krieg den Damaligen vor dem 8. Mai 1945 und anschließend (Flucht und Vertreibung) angetan habe.

Wie lange hat Deutschland gebraucht, um sich von den  Nachwirkungen des Dreißigjährigien Krieges (1618 bis 1648) freizumachen? 100 Jahre? 200 Jahre? Wer heute behauptet, was im Zweiten Weltkrieg geschah, sei heute (2025) in Deutschland „aufgearbeitet”, macht damit vermutlich nur eines deutlich: Wer so etwas sagt, weiß nicht wirklich, wovon er oder sie da spricht. 

Der fehlende Finger

Im eigenen Umfeld. Was erfuhr ich – geboren am 20. März 1958 – zum Zweiten Weltkrieg von denjenigen Familienmitgliedern Aicher und Aicher-Scholl (Hartnagel, Maeser), die ihn selbst hautnah erlebt hatten?

Mein Onkel Georg Aicher (* 1923) berichtete von seiner „zweiten Geburt”. Gemeint: der Moment, als er aus der Kriegsgefangenenschaft wieder heim nach Ulm-Söflingen kam. Meinem anderen Onkel, Fritz Hartnagel, fehlte ein Finger. Meine Mutter sagte mir, ihm sei dieser kleine Körperteil während einer medizinischen Notbehandlung abgenommen worden. In Stalingrad. Mehrmals hörte ich von Fritz, er sei einer der letzten deutschen Soldaten gewesen, die Stalingrad lebend Richtung Westen verließen. Bevor die Maschine, mit der er von dort ausfliegen durfte, abhob, seien andere Krieger, die noch mitwollten, von dem Flugzeug weggeschlagen worden. Es hätte vermutlich sonst gar nicht starten können. 

Rufe nach der Mutter

„Mama!” „Mutter!”. Mein Vater Otl Aicher (1922 – 1991) erzählte uns, seinen Kindern, vielleicht zwei, drei Abende lang von seiner Zeit als Soldat 1940 – 1944 (1945). Dann aber stundenlang. Ich erinnere mich, als er das am Feuer der Esse im „Roten Hof” tat,  dem damaligen Ferienhaus der Aichers, weit abgelegen auf Markung Kißlegg. „Mama!”, so die lauten Rufe mancher seiner uniformierten Kameraden, nachdem sie an der Front schwer verletzt von feindlichen Waffen getroffen worden waren. Letzte Verzweiflungs-Schreie vor einem frühen, schmerzhaften Sterben.

Er-Innerungen. Sie scheinen meinen Vater derart beschäftigt zu haben, dass er ein Buch darüber schrieb: „innenseiten des kriegs”. Erstmals erschienen 1985 im S. Fischer-Verlag Frankfurt.

Er-Innerungen. Wie beeinflussten sie einen wie mich (*1958), der das Glück hat(te), dieses grausame Massen-Töten nicht miterlebt haben zu müssen? Es waren nicht ausschließlich die Männer, die mir als Sohn oder Neffen von diesem Krieg erzählten. Und es blieb nicht bei Berichten. Es folgten Schlussfolgerungen daraus. Forderungen für eine friedliche Zukunft. Die Parole lautete eindeutig: „Nie wieder Krieg!”

„Nie wieder Krieg!”. Selten so wörtlich gesagt im Haushalt meiner Eltern. Vielleicht, weil es als selbstverständlich galt. Eher befolgt wie ein ohnehin geltendes, ehernes Gesetz.

Meine Mutter Inge Aicher-Scholl (1917 – 1998) sprach sich klar gegen einen neuen Krieg aus. Auch öffentlich. In den 1960er-Jahren gehörte sie zu denen, die aktiv in Ulm die „Ostermärsche” mit vorbereiteten. Also öffentliche Kundgebungen gegen Krieg – meist kurz vor Ostern. Sie tat dies zusammen mit anderen – wie etwa ihrem Schwager, dem Ulmer Richter und SPD-Stadtrat Fritz Hartnagel (bis 22. Februar 1943 Verlobter von Sophie Scholl). Und sie tat dies als Verfasserin des Buchs „Die Weiße Rose” – als öffentlich bekannte älteste Schwester von Sophie und Hans Scholl.

Meine Mutter veranstaltete Kundgebungen gegen den Krieg, obwohl sie als Leiterin der (von ihr 1946 mitgegründeten) „vh Ulm” (Ulmer Volkshochschule) fraglos nicht unabhängig von staatlichen Geld-Zuwendungen arbeitete. Zwar unterhielt offiziell ein freier Verein die vh ulm. So war sie nicht direkt weisungsgebunden gegenüber staatlichen Machthabern. Aber ohne steuerlich erwirtschaftetes Fördergeld konnte die vh ulm  nicht bestehen. Bemerkenswert: Meine Mutter Inge Aicher-Scholl blieb bis 1974 Chefin der vh. Motto damals: „Einmischen erwünscht.”

Klar gegen kriegfördernde Waffen. Eindeutig gegen Atomkrieg. Auch nach ihrer Zeit als vh-Leiterin in Ulm setzte sich meine Mutter Inge Aicher-Scholl für Abrüstung ein. Ab ca. 1976 Mitglied im Leutkircher „Arbeitskreis Friedenswoche”, protestierte sie gegen die „Nachrüstung” der 1980er-Jahre. So setzte sie sich am 24. September 1985 mit anderen vor das US-Atomwaffenlager Mutlangen auf die Straße. Etwa mit Wolf Biermann. (Wohl zusammen mit ihrem Mann, meinem Vater Otl Aicher.) Dafür wurde sie am 10. Februar 1986 vom Amtsgericht Schwäbisch Gmünd verurteilt. Meiner Erinnerung nach zu rund 800 D-Mark Strafe. Damals hagelte es viele solcher richterlichen Schuldsprüche gegen Kriegsgegner. Zu ihnen gehörte auch Inge Aicher-Scholls Schwager, mein Onkel Fritz Hartnagel. Hob das Bundesverfassungsgericht in den 1990er-Jahren diese Blockade-Urteile auf? Mit der Begründung: Sitzen ist weder Gewalt noch Nötigung?

Mein Vater Otl Aicher hatte sich während seiner Schulzeit geweigert, einer Nazi-Organisation beizutreten. Deshalb durfte er damals nicht an der schriftlichen Abiturprüfung teilnehmen. (Aus Kreisen seiner Lehrerschaft wurde ihm das „Zeugnis der Reife” nach dem 8. Mai 1945 offenbar nachgereicht.) Während seiner Zeit als Soldat versuchte er mehrmals, sich von der Truppe zu entfernen. Nach dem Krieg bekannte er sich öffentlich als Deserteur der Wehrmacht. Dazu veröffentlichte er 1985 sein Buch “innenseiten des kriegs”.

Nein zum Krieg. Diese Weigerung drückte mein Vater auch schon vor den Mutlanger Sitzblockaden und vor Veröffentlichung seiner “innenseiten des kriegs” aus. Dann vielleicht weniger öffentlich wirkungsvoll. Aber klar. Im Sommer 1972 war ein großer Teil unserer Familie Aicher von Ulm in die Rotismühle bei Leutkirch gezogen. Hier, in der Rotismühle, nahm auch das “büro aicher” seine Arbeit wieder auf. (Es kam von München und Ulm nach Rotis.)

1973: Erste Ölkrise – drohende Wirtschafsflaute. Ich erinnere mich, als ob es gestern gewesen wäre. Einige der Aichers fuhren 1974 von Ulm nach Rotis. Otl Aicher am Steuer. Ich auf der Rückbank. Dabei hörte ich wahrscheinlich zum ersten Mal in meinem Leben einen Satz aus väterlichem Mund, der mit den Worten begann: „Ich habe Angst vor …”. Otl Aicher befürchtete, die damalige Wirtschaftskrise raube seinem “büro aicher” Aufträge. „Ich habe Angst davor, dass wir das Ganze nicht halten können”, sagte er. Also das ab  ca. 1970 erworbene Anwesen Rotismühle mit der Familienwohnung und dem Grafikbüro.

In dieser Zeit – also 1973 (1974?) sagte Otl Aicher zu den Angestellten seines Büros, sie sollten sich auf Entlassungen gefasst machen. Es fehle nämlich an Aufträgen. Es gäbe zwar die Anfrage der Hochschule der Bundeswehr München, sich vom “büro aicher” verschönern zu lassen. Diesen Auftrag nehme er, Otl Aicher, aber nicht an. Denn er sei Kriegsgegner. So berichteten es mir damalige “büro-aicher”-Beschäftigte später immer wieder. Tatsächlich wurde damals wohl niemand entlassen. Es kamen Aufträge von woanders her.

Nein zum Krieg. Auch zum inländischen Krieg, den die Nazi-Verbrecher gegen Hunderttausende im Deutschen Reich 1933 bis 1945 führten. Nach Angaben des Buchs „Der lautlose Aufstand” von Günther Weisenborn (1952 veröffentlicht) listete die Geheime Staatspolizei” (Gestapo) 1938 rund eine Million Deutsche in ihren Akten auf, die als irgendwie widerständig gegen die Nazi-Herrschaft vermerkt worden waren. Etwa 120.000 von ihnen wurden dafür von den Regierenden und ihren Komplizen umgebracht. Dazu zählten mein Onkel Hans Scholl (1918 – 1943) und meine Tante Sophie Scholl (1921 – 1943). Der Nazi-Terror tötete auch Millionen andere. Vor allem die, die als jüdisch galten, oder auch Behinderte. In der damaligen Sowjetunion fielen über 15 Millionen Zivilisten dem Krieg aus Deutschland zum Opfer.

Späte Folgen? Mein Vater Otl Aicher klagte zeitlebens (vor allem seit den 1960er-Jahren) über Herzbeschwerden.  Unterschiedlichste Ärztinnen und Ärzte sagten dazu: „Ihr Herz ist gesund.” Wo lag also die Ursache der Leiden? In einer Notiz meines Herrn Papa las ich, die Herzattacken rühren wohl von Verspannungen im Wirbelsäulen-Bereich her. Vor allem am und um den Nacken. Die Regisseurin Angelika Schubert berichtete mir, sie habe meinen Vater einmal am Nacken massiert. „Der war hart wie Beton”, sagte sie. Warum? Gibt es Hinweise zu den Ursachen? Mein Vater erzählte uns Kindern, er als Nicht-Mitglied der Hitler-Jugend (HJ) sei als Jugendlicher einmal an einer HJ-Kolonne vorbeigegangen – ohne sie mit erhobenem Arm zu grüßen. Einige Augenblicke später habe ihn dafür einer der Hitler-Jungen mit Nackenschlägen von hinten angegriffen. Ein bedrohter Nacken – noch gefährdeter nach der Tötung von Hans und Sophie Scholl mit dem Fallbeil?

Mit den hier bisher genannten Leiden der Soldaten sind freilich noch längst nicht alle Kriegsfolgen genannt. Vor allem nicht die Schmerzen derer, die selbst kaum zur Waffe griffen: Frauen und Kinder. Meine Frau Christine berichtete mir dieses Jahr, 2025, unter Tränen, wie schwer es ihrer Familie fiel, dass der Großvater meiner Frau, Anton Dangel, ab Februar 1945 als „vermisst” galt. Wie übrigens auch mein Onkel Werner Scholl – der jüngste der Geschwister (1922 – 1944). Anna Maria Dangel musste sich und ihre beiden Töchter ohne Einkommen ihres vermissten Mannes Anton am Leben halten. Deshalb beantragte sie nach dem Krieg Witwenrente. Dies ging amtlich ordentlich nur, wenn Anton Dangel für Tod erklärt wurde. Dafür enterbte Anton Dangels Mutter ihre Schwiegertochter. In ihrem Herzen hoffte Anna Maria Dangel weiter, dass ihr Mann Anton doch nochmal heimkehren würde. Selbst im hohen Alter fragte sie ihre Enkelin Christine, ob „unser Papa uns hier finden würde, wenn er zurückkommt?” Sie wohnte mittlerweile ca. 450 km weiter nördlich. 

„Nie wieder Krieg!” Gemäß Befehlen aus Deutschland sind in den vergangenen 120 Jahren die wohl opferreichsten militärischen Gemetzel in Europa ausgegangen. Weltkriege. Mit Millionen Toten. Am 8. Mai 1945 kam es dann zur bedingungslosen Kapitulation. Seitdem blieb Deutschland frei von Kriegen. 80 Jahre Frieden. Fast ein Wunder.

„Kriegstüchtig“

Den Frieden fördern. Dass das Wunder weiter so wahr bleibt wie zwischen dem 8. Mai 1945 und dem 8. Mai 2025, ist keineswegs selbstverständlich. Leider! Heute – zwei, drei Generationen nach Kriegsende 1945 – lassen „verantwortliche Politiker” Sprüche von sich hören, die schon echte Nazis in den 1940er Jahren verbreitet hatten. So wies Dieter Dehm im Frühjahr 2025 in den „Nachdenkseiten” darauf hin, dass das Wort „kriegstüchtig” in Goebbels Zeitschrift „Das Reich” am 9. Juli 1944 in der Titelzeile stand. Goebbels, Hitlers Propaganda-Tröte. Dieter Hallervorden meinte gar, „kriegstüchtig” sei ein Lieblingswort der Goebbels-Propaganda gewesen.

Nein, die Nazi-Schergen von damals und die „kriegstüchtig”-Schwätzer von heute sind nicht die gleichen. Aber könnten die Folgen der „kriegstüchtig“-Forderungen künftig wie bis zum 8. Mai 1945 wirken? Damals, nach dem 8. Mai 1945, hieß es in Deutschland oft: „Das haben wir nicht gewusst.” Doch heute weiß man es: Wer sich nicht wirklich um Frieden bemüht, läuft Gefahr, einem „tüchtigen” Krieg zu erliegen. Wer nicht immer wieder versucht, die Länder, die der eigene Staat grausam kriegerisch überfallen hatte, um Vergebung zu bitten, schürt dort den Hass gegen Deutschland.

Umso erfreulicher, dass Deutsche in solchen Staaten heute oft auffällig freundlich empfangen wurden. Meine Frau Christine arbeitet aktiv mit im rührigen Deutsch-französischen Partnerschaftsverein Leutkirch. Da durfte ich als Mitreisender ins Nachbarland gelegentlich selbst die Gastfreundschaft erleben. Ähnliches berichteten mir Andere etwa von Russland.

Schlussfolgerungen aus all dem? Nach 1945 bekannten viele politisch Verantwortliche öffentlich, der Massenmord an rund sechs Millionen Jüdinnen und Juden verlange, dass der Staat Israel zu schützen sei. Die damalige Bundeskanzlerin Angela Merkel nannte das eine deutsche „Staatsraison”. Nachvollziehbar. Allerdings: Haben die Nachfolge-Generationen der rund fünfzehn Millionen ermordeten sowjetischen Zivilisten weniger Recht auf international anerkannten Schutz?

Heute wirkt in Deutschland mehr Wohlstand als vor dem 8. Mai 1945 – ohne Krieg. Der Frieden – ein sehr, sehr kostbares Gut. Auch rein wirtschaftlich betrachtet. Wenn heute 84 % der Deutschen in einer Umfrage sagen, dass sie für ihr Land nicht kämpfen möchten, dann erklären sie damit: Sie wollen Frieden. Umso wichtiger die Stimmen derer, die da für die Mehrheit im Land sprechen – und gegen den Krieg. Unabhängig davon, ob sie Patrik Baab, Dieter Dehm, Eugen Drewermann, Klaus von Dohnanyi, Didi Hallervorden, Ulrike Guerot, Kayvan Soufi-Siavash, Oskar Lafontaine, Richard David Precht, Alice Schwarzer, Ernst Ulrich von Weizsäcker oder sonstwie heißen. Denn es gilt heute, Mai 2025, umso mehr: „Nie wieder Krieg!” 
Julian Aicher

Julian Aicher (*1958) leistete 1978 – 1980 seinen Zivildienst in einem Krankenhaus ab.




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