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Ideal für Betriebe mit wenig Platz

Lagerregale auf Rädern



Foto: unsplash

Lagerregale auf Rädern sind für alle eine praktische Lösung, die Lasten dorthin transportieren möchten, wo sie wirklich benötigt werden. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, mehrere Regale nebeneinander zu stellen oder sie je nach Bedarf auszurollen.

Durch diese Alternative zu anderen Regalen, wird jede Menge an Platz gespart, gerade dann, wenn es sich um relativ enge Gänge handelt. In der Regel verfügen Lagerregale auf Rädern über Maße für Europaletten, ein Umstand, der die Nutzung weiter optimiert.

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Was sind eigentlich Schwerlastregale auf Rädern?

Lastregale auf Rädern zeichnen sich deutlich durch eine enorm hohe Traglast aus. Da sie stabil und massiv sind, halten sie einiges an Gewicht aus, wo anderen Regalen die Luft ausgeht. Sie dienen somit zur Aufbewahrung wirklich schwerer Teile wie beispielsweise Fässer, Tonnen oder Maschinen.

In der Regel handelt es sich um Lastregale auf Rädern mit entweder drei oder vier Stahlgitterböden, die jeweils eine Belastbarkeit von bis zu 400 Kilo aufweisen. Somit kommt ein Regal auf eine Gesamttraglast von rund 1600 Kilo. Die Metallregale sind im Normalfall 180 cm hoch, 180 cm breit und 60 cm tief.

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Sicherheitsregeln für Schwerlastregale auf Rädern

Nicht nur in großen Betrieben wird die Sicherheit großgeschrieben, daher gilt gerade für Lastregale ein besonderer Umgang. Da die Regale gerade für schwere Lasten bestens geeignet erscheinen, sind Unfälle auf jeden Fall zu vermeiden.

Dieser Faktor ist dann gegeben, wenn sämtliche Regeln für die Schwerlastregale eingehalten werden. Schon bei der Auswahl der Regale sind einige Regeln zu beachten, die selbst per Gesetz oder Verordnung zum vernünftigen Arbeitsumfeld festgelegt sind.

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So müssen Regale beispielsweise immer und generell mit sogenannten Ankerbolzen befestigt werden. Einzelne Regale sollten möglichst an sämtlichen Regalbeinen am Boden verschraubt sein. Die Ankerbolzen selbst müssen in der Lage sein, das Regal sicher zu halten, um somit für die nötige Stabilität zu sorgen. Aus diesem Grund sollte es sich um einen einigermaßen ebenen Untergrund handeln.

Stehen zwei Lastregale aus Platzgründen mit der Rückseite zueinander, müssen die äußeren Beine wiederum mit Ankerbolzen befestigt werden, während die hinteren Beine verschraubt werden. Wenn die schweren Schwerlastregale einen Stoß bekommen, kann es enorm gefährlich sein, daher gelten auch für Gabelstaplerfahrer im Lager einige Regeln, damit nicht der Fahrer selbst, sondern auch seine Kollegen so gut wie möglich geschützt sind.

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Regelmäßig auf Verschleißerscheinungen achten

Es ist wichtig, dass Lastregale regelmäßig auf Beschädigungen oder Verschleißteile untersucht werden. Gerade Halterungen, Regalbeine oder anderes sind vor Beschädigungen nicht gefeit und sollten einer Überprüfung standhalten können. Sind selbst kleinste Beschädigungen zu erkennen, müssen diese auf der Stelle repariert und gegebenenfalls nicht mehr intakte Teile ersetzt werden. Ein Lastregal muss ebenso immer mit einem Schutz vor herunterfallenden Waren ausgestattet sein. Einige Regeln besagen:

  • Ein Lastregal muss immer über ein Etikett verfügen, welches die maximal zulässige Belastung ausweist.
  • Zum Schutz vor herunterfallenden Artikeln eignen sich Netze, eine Platte oder Ähnliches.
  • Der Abstand zu einem Überkopfregal sollte mindestens 2,10 Meter betragen.
  • Soll ein Lastregal mit Paletten bestückt werden, muss neben dem Regal 2 bis 2,5 Meter Freiraum vorhanden sein.
  • Ein frei stehendes Lastregal, muss mit einem Netz ausgestattet sein, damit eine Sicherung gegeben ist und nichts herunterfallen kann. Zudem verhindert eine Sicherung, dass Waren sich auf der gegenüberliegenden Seite des Regals herausschieben.

Die Lager der Räder sollten kontinuierlich, jedoch einmal pro Jahr, auf Fehler untersucht werden, damit das Regal sämtlichen Vorschriften sowie Anforderungen entspricht.




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