Jubiläumsparty vereint 1500 Mitglieder in Rohrdorf

Rohrdorf – Der Maschinenring Allgäu-Bodensee hat am vergangenen Mittwoch sein 50-jähriges Bestehen gebührend gefeiert. Rund 1.500 Mitglieder strömten ins Festzelt in Rohrdorf, um gemeinsam auf fünf Jahrzehnte erfolgreiche Zusammenarbeit zurückzublicken – und zugleich optimistisch in die Zukunft zu schauen.

Geschäftsführer Adrian Dillmann beim Bieranstich.
Die Vorsitzenden Christoph Lingg und Manfred Oswald zeigten sich begeistert über die große Resonanz. In ihren Ansprachen ließen sie nicht nur die bewegte Geschichte des Maschinenrings Revue passieren, sondern hoben auch die Bedeutung der Organisation für die Landwirte und die Region hervor. „Der Maschinenring ist als Selbsthilfeorganisation ein Fels in der Brandung und oftmals Retter in der Not“, betonte Oswald.

Die beiden Vorsitzende Manfred Oswald (links) und Christoph Lingg (rechts) freuten sich über ein “volles Haus”.
Besonders stolz sei man auf die grenzübergreifende Zusammenarbeit: Der Maschinenring Allgäu Bodensee ist in zwei Staaten, zwei Bundesländern und insgesamt fünf Landkreisen aktiv. Dies unterstreiche die enge Verbundenheit der Landwirte über regionale und politische Grenzen hinweg.
Grußworte überbrachten auch die Landesvorsitzenden aus Bayern und Baden-Württemberg. Ein Höhepunkt des Abends war der symbolische Bieranstich durch Geschäftsführer Adrian Dillmann. Anschließend sorgten „Die Lapalomas“ für ausgelassene Stimmung und musikalische Unterhaltung, mit der die Mitglieder schwungvoll das nächste halbe Jahrhundert des Maschinenrings einläuteten.
Solidarität und gegenseitige Unterstützung wird großgeschrieben
Mit dem gelungenen Fest blickt der Maschinenring Allgäu Bodensee nicht nur stolz auf die vergangenen 50 Jahre zurück, sondern geht auch voller Tatendrang die kommenden Herausforderungen an – getreu dem Motto der Solidarität und gegenseitigen Unterstützung.
